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Asperger autisten augen sehen?

Ich habe gelesen das autisten nicht in die augen sehen, sehen können. Bzw das automatisch machen.

Ich hab eventuelle asperger autismus(da gihts viele faktoren die in der kindheit gepasst hätten) unter anderem bin ich 3 monate zu früh geboren, habe 1000 gramm gewogen, habe z.b. abends immer meine klamotten fein säuberlich vors bett gelegt für meine morgenroutine(für die schule)

Und wollte ja nicht zu spät kommen, das die lehrerin mich beispielsweise nicht fragt ob ich die Uhr nicht lesen kann, primär deshalb, weil ich jedenfalls vermeiden wollte, dass die ganze Klasse auf mich guckt (Aufmerksamkeit) im Schulsport war quasi nie eine Note möglich, da ich enorm Stress hatte bei dem Gedanken mit den anderen Sport zu machen, gleichermassen war es so, das wenn ich hätte vorne an die Tafel müssen um was vorzutragen nur stress hatte innerlich, das hat mir teils die ganze Woche gedanklich versaut und mir emotionalen stress gemacht. Wenn ich wusste morgen muss ich ein referat machen, konnte ich an nichts mehr anderes denken, wie ich da stehe und alle aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist . Hyperfokussion ist mir auch bekannt, zumindest gab es das früher öfter !

Ich schiele zu dem auf einem auge, zwar nur leicht ist aber da, aber ich habe immer auf münder geguckt, nie in die augen immer nur auf den mund bzw die zähne!

Kann das Zähne "gucken" ein indiz für asperger autismus sein?

Gerne autisten gefragt !

Schule, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Gesundheit und Medizin

Mein (EX) Partner der Asperger Autist- wie gehe ich mit ihm um?

Liebe Community,

mein Ex und ich haben uns vor circa 9 Monaten getrennt, nach einer großen Eskalation von seiner Seite, die schon von vielen Probleme angeführt war

Kurz zusammengefasst. Ich habe im Ausland gelebt und ihn überrascht und bin zu ihm geflogen er ist dann völlig ausgerastet, dass ich nicht respektiere wenn er was zu tun hat und ich habe mich geweigert wieder zu fahren, da ich nicht verstehen konnte warum er sich nicht freut. Dann sind einige sehr verletzende Worte gefallen.

Daraufhin hat er mich fast "drangsaliert", das heißt täglich circa 20 Anrufe und gefühlt 100 Nachrichten, da ich ihm gesagt habe ich kann nicht mehr mit ihm reden, da ich zu verletzt bin. Das wurde weniger und ging noch einige Monate und hat dann irgendwann aufgehört. Jetzt habe ich vor einigen Wochen mich wieder bei ihm gemeldet, worüber er sich sehr gefreut hat und wir hatten ausgemacht, dass wenn dann ich mich bei ihm melden werde. Er hat mir dann erzählt, dass er sic jetzt in Therapie befindet und bei ihm Asperger diagnostiziert wurde - was im Nachhinein so viel erklärt.

Am Freitag haben wir uns das erste Mal - aus versehen - wieder gesehen. Und ihm war das offensichtlich sehr unangenehm und er hat mich gebeten wieder zu gehen, da ihm das "zu viel" war. Er hat sich dann gleich in der Nacht wieder bei mir gemeldet und wir haben sehr lange gesprochen. Auch ein wenig flirty und anzüglich. Daraufhin habe ich gemerkt, dass ich eindeutig immer noch Gefühle für ihn habe und habe ihm das dann auch gesagt.

Er war sehr skeptisch und meinte, dass es ihm auch so geht. Er aber noch nicht soweit ist mich wieder zu sehen, da er noch alles verarbeitet und gerade auf einem guten Weg ist mit sich selber. Zudem meinte er, dass er ja auch bald umziehen werde und davor nichts beginnen möchte. (Das war immer ein großes Problem, da ich oft im Ausland gelebt habe und das schlimm für ihn war).

Nach der langen Vorgeschichte meine Frage: Ich habe das Gefühl, dass seine Rationalität ihm im Weg steht und die Angst, dass es wieder blöd wird. Allerdings habe ich das Gefühl jetzt mit allem viel besser umgehen zu können jetzt wo ich weiß "was mit ihm los ist" und mit seinen Taten anders umgehen kann. Wie gehe ich jetzt mit ihm um? Soll ich ihn in Ruhe lassen? Mich sehr langsam annähern? Meine Idee hinter der ganzen Sache war eigentlich einfach wieder langsam Kontakt zueinander zu haben und dann zu sehen wie gut man sich denn jetzt versteht.

Vielen Dank

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