Hallo zusammen,
ich frage mich in letzter Zeit immer wieder:
Warum bekommen manche Menschen nie Krebs – obwohl sie gesundheitlich eigentlich anfällig sind?
Konkret geht’s um meine Mutter und meinen Bruder:
Sie kämpfen regelmäßig mit Dingen wie dem Epstein-Barr-Virus, haben Stoffwechselprobleme und sind oft beim Arzt. Trotzdem entwickeln sie nie etwas Ernstes wie einen Tumor oder Krebs.
Sie gehen regelmäßig zu einem Arzt (Dr. Fahrt), der ihnen gezielt Mittel verschreibt, die sie morgens, mittags und abends einnehmen.
Und sie trinken auch regelmäßig LaVita.
Der Arzt meinte mal, dass in LaVita ein bestimmter Stoff enthalten ist, von dem Menschen mit Krebs entweder gar nichts oder zu wenig im Körper haben – und dass die regelmäßige Einnahme davor schützen kann.
Das lässt mich natürlich nachdenklich werden:
Könnte da wirklich etwas dran sein?
Oder ist es einfach genetisch bedingt oder reiner Zufall, wer Krebs bekommt und wer nicht?
Ich selbst habe derzeit gesundheitliche Sorgen, deshalb beschäftigt mich das besonders.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Gedanken dazu?
Danke fürs Lesen und für eure Antworten!