Wahrscheinlich ist das ein Klischee und es stimmt nicht, aber ich muss es wissen. Ich bin selbst gar nicht im Bereich Medizin tätig, hab mir das aber immer so ausgemalt, in meinem Kopf diagnostizieren Kinderärzte meist "nur" Standard-Krankheiten und schnell setzt eine Routine ein, dazu wirkten die Ärzte - als ich klein war - immer wenig gestresst, haben eben Medikamente verschrieben oder Spritzen gegeben.
Meine Vorstellung wird aber bestimmt nicht richtig sein und deswegen frage ich.
Wie ist das wirklich? Hat ein Kinderarzt also einen relativ entspannten Arbeitsalltag? Dass das Studium und die Zeit als Assistenzart (Spezialisierung) sehr hart sind, weiß ich, aber wie sieht's im Berufsalltag aus? Das wäre quasi die Spezialisierung Kinder- und Jugendmedizin (kann falsch sein, hab mich nur online dazu belesen aus Interesse)