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Finanzielle Unterstützung bei ADHS und Bipolarer Störung?

Hallo liebe Community,

ich habe ADHS und eine Bipolare Störung, sowie Angststörungen. Seit ich arbeite, habe ich regelmäßig Zusammenbrüche und muss stationär in Kliniken, bis es mir wieder besser geht. Als ich noch in Teilzeit gearbeitet habe, ging es mir gesundheitlich viel besser und ich konnte meinen Alltag halbwegs gut bestreiten. Seit ich jedoch in Vollzeit bin, fällt mein Leben buchstäblich auseinander. Ich schaffe es nicht mehr nach der Arbeit einzukaufen, zu essen, mich um mich und meine Wohnung zu kümmern und allgemein Alltägliche Dinge zu bewältigen, außerdem Rutsche ich immer mehr in die Cannabissucht und habe bereits Suizidversuche hinter mir.

Ich überlege deswegen wieder in Teilzeit zu arbeiten. Ich mache mir jedoch etwas Sorgen.

  1. Wie soll ich mein Leben und meine Wohnung finanzieren? Gibt es bei solchen Krankheiten staatliche Hilfen, zusätzlich zum Teilzeitgehalt? (Wohngeld/Bürgergeld)
  2. Wie wird meine Rente sein? Muss ich mich vor Altersarmut fürchten? Wie kann ich da Vorsorgen?
  3. Gibt es Unterstützungen die es mir möglich machen eine Ausbildung nachzuholen?

Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen, weil ich mir Sorgen mache, dass es andere viel nötiger haben und ich kein Arbeitsloser Schmarotzer sein will, aber ich kann einfach nicht mehr. Ich bin gerade mal 18 Jahre alt und gehe in Kliniken ein und aus, Therapien habe ich auch nicht.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Bitte bleibt freundlich🙏

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Woher die Obdachlosen und Bettler in Deutschland?

Für mich als Bürger des mittleren Standes, welcher zeitlang auch von Bürgergeld leben musste, war immer nur schwer vertändlich, warum es Menschen ohne Heim und Gut gibt, die sich alls erbetteln müssen.

Für mich ist klar verständlich, dass es Menschen wie Punks und Andere gibt, die solche Lebensweise bevorzugen.
Andere Menschen wollen damit zusätzlich Geld kriegen.

An Faulheit liegt es nicht unbedingt, da mittlerweile auch die Faulsten Arbeitslosengeld beantragen können.

Sind also die restlichen Obdachlosen einfach nur Menschen, die durch unterschiedliche Umstände in soziale Not/auf die Straße gerieten und keinen Halt mehr in der Gesellschaft finden?

Oder sind das größtenteils asoziale Elemente und u.a. Drogenabhängige, die dazu einfach nicht fähig sind?

Ich bin mir sicher, dass der Staat Alles tut, damit jeder seiner Bürger die Früchte der Zivilisation genießen kann, aber dadurch verstehe ich noch weniger, was viele der Odachlosen, vor allem in Großstädten, daran hindert, ein vollständiger Teil der Gesellschaft zu sein.

Es muss nicht an den Wohnpreisen liegen, da es Obdachlose auch schon gab, als alles noch günstiger war.

An der Arbeitslosigkeit wird es auch kaum liegen, da es immer genügend Stellen in Unternehmen gibt, die selbst ausbilden oder für welche keine speziellen Qualifikationen benötigt sind.

Könnte mich jemand mit Ahnung bitte aufklären?

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