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Macht das Arbeitsamt krank?

Ich wurde 2007 durch den Abbruch einer Ausbildung arbeitslos. Grund hierfür waren schwere depressionen; vermutlich als Resultat einer Jahrelang unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung. Ich bin bei einer alleinerziehenden, drogensüchtigen Mutter aufgewachsen die zudem eine ziemlich ausgeprägte Borderline-Störung hatte.

Ich wohne seid knapp 6 Jahren alleine und habe die lange Arbeitslosigkeit für Therapiemaßnahmen benutzt; einfach um das erlebte zu verarbeiten und seid ein paar Jahren bin ich nun an einem Punkt wo ich, aus mir selbst heraus, kaum noch Probleme habe. Heißt: Ich habe immernoch recht starke Angstzustände und Schlafstörungen, diese treten aber nur im Zusammenhang mit dem Jobcenter oder generell durch Situationen auf in denen ich mich zwangsweise mit Menschen abgeben muss.

Ich habe es irgendwie geschafft eine Umschulung von 2 Jahren zu überstehen, um die fehlende Ausbildung nachzuhohlen; und seid Jahresanfang bewerbe ich mich auch fleißig, bisher jedoch ohne erfolg. Positives Feedback und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekomme ich gelegentlich auf meine Initiativbewerbungen - die Bemühungen des Arbeitsamtes bereiten mir hingegen nur Stress und führen zu nichts weiter.

Da ich allmählich eine ziemlich starke Angststörung im Zusammenhang mit dem Jobcenter entwickle; weil ich mich allein durch dieses Ausgeliefert-sein fühle wie ein DDR Bürger, überlege ich mir, mich einfach wieder arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Wie in den Jahren vor der Umschulung. Meine Krankenakte gibt das durchaus her; ich frage mich bloß in wie weit mir das bei meinen eigenen Bewerbungen im Weg stehen würde.

Ich will unbedingt etwas finden, abder ich glaube wenn ich mir das Amt nicht vom Hals schaffe kriege ich aufgrund von Schlafstörungen und Panikattacken bald überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Die machen mich bloß krank und rauben mir die Energie die ich momentan für meine Jobsuche brauche.

Daher meine Frage; Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Erfahrungen mit Initiativbewerbungen trotz Arbitsunfähigkeitsbescheinigung? Wirkt dass eine dem anderen entgegen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Bewerbung, Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Psyche

problem mit Arge (Jobcenter) mobbing?

Hallo Leute und zwar brauch ich einen Rat ich bin sein 7 Jahren arbeitslos das Jobcenter kommt mir nicht wirklich entgegen und hilft mir nicht wirklich Arbeit zu finden ich bemühe mich so gut ich kann aber ich habe das Gefühl ich werde gemobbt !

Mir geht es nur noch schlecht ich habe eine Schlafstörung + Waschzwang und leichte Depressionen ich hab auch den psychologischen dienst in Anspruch genommen denn es bei der arge gibt aber des ist denen anscheinend egal wie es mir geht und schreibe nur falsche Sachen in die berichte egal was ich denen vorlegen egal ob vom Arzt oder sonst wem die glauben mir einfach nicht ich bin auf das Geld angewiesen drohen mir immer mit sperre ich weiß langsam nicht mehr weiter es sind auch schon so Sachen gefallen wie du bist ein fauler Sack der kein Bock hat arbeiten zu gehen werde in 2 Wochen mindestens 3 mal eingeladen und muss mit den Zug fahren der mich jedes mal 4,60 € kostet und erstattet bekomme ich des auch nicht und wenn ich nicht zu den Terminen komm dann würden die mir des Geld zu 100 % kürzen und für einen Anwalt hab ich kein Geld meine frage ist wie kann ich mich dagegen wehren ich geh langsam kaputt und will auch garnicht mehr zu Jobcenter Weill ich mich verarscht fühle gibt es da Möglichkeiten Sozialamt oder andere stellen wo ich hingehen kann

ich wollte fragen ob es einigen von euch auch so geht oder das gleiche durch machen wie ich die Probleme mit dem Jobcenter (Arge) haben

Mobbing, Angst, Arbeitsamt, ARGE, Jobcenter, Psyche

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