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Habe ich die unverzeihbare Sünde begangen?

Hallo zusammen, Ich mache mir seit neustem sehr große Sorgen, dass ich wirklich was getan hab, das mir Gott nicht verzeiht! Ich war lange Zeit erkrankt und hatte religiöse Wahnvorstellungen! Ich war zwanghaft gläubig und habe irgendwann mich von diesem Zwang befreit. Ich hatte leider meinen Glauben an Gott verloren! Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dass die Bibel die Wahrheit ist und infolge dessen kamen dann unter anderem Sprüche aus meinem Mund wie: "Gott gibt es nicht!". Oder ich war der Meinung, dass die Bibel - oder besser gesagt - Religion zu vielen Kriegen geführt hat! Doch diese Meinung habe ich nicht mehr! Im Gegenteil! Ich liebe die Bibel! Ich habe wieder meinen Glauben zurück!

Nur dann, als ich mir wieder im Klaren war, an was ich glaube, habe ich von der unverzeihbaren Sünde gehört! Seitdem kann ich kaum noch ruhig schlafen! Ich habe Angst, dass ich den Heiligen Geist gelästert habe! Ich habe wirklich Angst! Ich hoffe, ich habe diese Sünde nicht begangen... Hätte ich gewusst, was für ein Ausmaß sowas haben kann, wäre ich nie so leichtfertig mit sowas umgegangen! Ich war bereits in der Kirche und musste heulen, weil ich so Angst davor hab, diese Sünde begangen zu haben! Ich bitte euch um eine genaue Aufklärung zu diesem Thema! Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen Gruß Louis

Religion, Verhalten, Angst, Menschen, Recht, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, weltanschauung

Warum muss ich mich wie Dreck behandeln lassen?

Ich meine warum soll ich trotz ADHS, Autismus, Einsamkeit, Erschöpfungszustand eine Ausbildung machen, die mir keinen Spaß macht, bei der ich auf mein größtes Hobby verzichten muss, bestenfalls 30 Euro im Monat verdiene, ausrasten werde, nachts weinen muss, usw?

Ich möchte arbeiten, aber eben nicht 50 Jahre mich täglich 8h durchquälen müssen und nachts heulen.

Klar ist Arbeit nicht immer spaßig, aber es sollte doch trotzdem nicht dafür sorgen, dass man sein Leben lang am liebsten Tod wäre

Heute beim Arbeitsamt, wurde ich dazu gedrängt (auch wenn die Person meinte sie zwingt mich nicht), obwohl ich kein Geld von denen brauche.

Wäre es stattdessen nicht sinnvoller erstmal selbstbewusster/selbstständiger zu werden (z.B durch eine 2 Monate Wanderung), versuchen den Erschöpfungszustand zu überwinden, mental robuster werden, harmonischer werden und dann etwas passendes zu finden, sodass meine Arbeit nicht nur mich unglücklich macht?

Mich kotzt es echt an, wie wenig Empathie manche für meine beschissene Situation haben. Es lässt sich leicht sagen, hauptsache irgendwas arbeiten egal ob es einen erfüllt, wenn man selber ein schönes Leben hat.

Aber es ist unfassbar hart als Autist mit ADHS, dazu noch ständigem Kopfweh, Erschöpfung, permanenter Einsamkeit, Angst, vielen Rückschlägen, einfach was arbeiten sollen, womit man sich 0 identifizieren kann.

Wie seht ihr das?

Zukunft, Angst, traurig, Menschen, Trauer

Glaubt ihr an Geister,wenn nicht könnt ihr folgende Situation logisch erklären?

Seitdem Tot meiner Oma spuckt es im Hause meiner Oma. Man kann in der Nacht Schritte hören ohne das jemand in der Küche ist, als Oma lebte guckte sie immer ob ich schlafe, ich schlief doch plötzlich merke ich,dass etwas meine Kopf streichelt,hab über mich geguckt,aber es war niemand da,dieses streicheln fühlte sich genauso an wie sie es immer machte.

Am Tag Allerheiligen kams zu der Situation, dass ich mit meinem Vater und der Freundin meines Bruders im Gästezimmer saßund plötzlich ging die Haustür auf,doch es ist niemand reingekommen,als wir nachgucken wollten wer es war,war dort niemand und die Tür wurde zu geknallt.

Am Samstag waren meine Brüder am trinken, ich habe nicht getrunken,weil mir nicht danach war. Dann kam einer auf die Idee die App,,Ghosttube " an zu machen. Wie der Name verrät handelt es sich hier um eine App mit, welcher man Geister hören konnte mutmaßlich.

Ich habe die Seriosität dieser App bezweifelt,aber als wir angefangen haben Fragen zu stellen, wurde mir weiß vor Augen...

Wir haben gefragt ob jemand,da sein es kam die Antwort ja, wir fragten nach wer sie sei,es kam Sabine als Antwort. Der Name wird später nochmal wichtig. Dann fragte mein Bruder ob es wüsste wer wir sind,es kam die Antwort Brüder zurück. Dann stellten wir ein paar andere Fragen an, welche ich mich nicht erinnern kann,weil ich sie nicht für relevant ansah. Aber ich kann mich ihre Antworten erinnern, folgendes wurde noch gesagt:

- Schublade

- Reisender

- Sünder

- lächerlich

- dein Bein

Am nächsten Tag,rief mich mein anderer Bruder an und sagte mir,dass er meine Tante gefragt hat, ob es bei uns in der Familie eine Sabine gab,es gab eine, aber sie war kein Familienmitglied, sondern eine Freundin meine verstorbenen Oma... Mit Schubladen waren die Fotos von meiner Oma gemeint, welche dort lagen, mit Reisender waren ich und mein zweiter Bruder gemeint,weil ich in Deutschland wohne und er in eine andere Stadt zog den Rest der Wörter konnten wir nicht zuordnen,aber ...

Was denkt ihr? Hatten ihr auch solche Erlebnisse?

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