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Warum haben Menschen Angst vor dem TOD?

Warum haben Menschen Angst vor dem Tod? Ich meine vor kurzem hatte ich auch bisschen Angst als ich darĂŒber nachgedacht habe was so nach dem Tod passiert.. zb sich vorzustellen das quasi garnichts mehr kommt urn das fĂŒr IMMER, ist natĂŒrlich am Anfang bisschen komisch bzw gruselig (diese Vorstellung)

ABER als ich jz bisschen darĂŒber nachdachte, gibt es gar kein Grund Angst vor dem Tod zu haben.. weil es ist mit dem Schlaf gleichzusetzen.. zumindest in grundlegendem.. klar nach dem Schlaf wacht man wieder auf und wenn man tot ist nie wieder (bzw kommt auf den glauben an) Aber ansonsten ist es beim Tod genau so wie beim Schlaf auch (man ist quasi weg).. KEIN Leid, KEIN Schmerz, KEIN nachdenken, sondern einfach nur Frieden.. man ist halt weg.

Jetzt macht man sich noch Gedanken darĂŒber, aber wenn man tot ist spielt nichts mehr eine Rolle.. deswegen bin ich der Meinung man sollte den Tod als was schönes sehen weil das kann der Tod nĂ€mlich sein.. einfach nur Frieden.. man existiert halt nicht mehr.

Beim schlafen „existiert“ man fĂŒr den Moment auch nicht (fĂŒhlt sich zumindest so an) habt ihr deswegen Angst schlafen zu gehen, weil ihr halt einfach weg seid fĂŒr den Moment? Nicht, oder?

klar. Ich hab Angst meine Familie und Freunde zu verlieren und sie quasi nie wieder zu sehen da ich aber glÀubig bin und an Himmel oder Hölle glaube, ist die Angst hier auch weniger.. glaube nÀmlich dass man sich wieder sieht..

aber ansonsten verstehe ich nicht wirklich warum man vor dem friedlichen langen Schlaf Angst haben sollte..

was denkt ihr darĂŒber.. habt ihr Angst vor dem Tod?

Medizin, Gesundheit, Angst, Schlaf, sterben, Tod, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Gesellschaft, Glaube, Gott, Sinn des Lebens

Eure Meinung zu den Personen

Hey Leute,

ich möchte mal eure Meinung zu ein paar Personen wissen:

Person A ist nett, aber eher zurĂŒckhaltend. Sie verfĂ€llt schnell in Lachflashes und redet viel ĂŒber ErnĂ€hrung und Abnehmen. Sie zĂ€hlt stĂ€ndig Kalorien, macht viel Sport und redet oft darĂŒber, wie viele Kalorien Lebensmittel haben. Sie erwĂ€hnt auch manchmal, dass sie eine Essstörung und Depressionen hatte und in Therapie war, aber ob das stimmt, kann ich nicht sagen. Trotz Übergewicht hat sie eine schöne Figur.

Person B hat Depressionen und ist sehr ĂŒbergewichtig. Sie schlĂ€ft oft im Unterricht und muss ins Schlaflabor, weil sie eine Schlafkrankheit haben könnte. Sie sagt, sie schafft es nicht, sich zu duschen, kommt oft zur Schule, aber fĂŒr Feiern kriegt sie es hin. Sie ist oft unvorbereitet, spielt am iPad, und nimmt ungefragt Dinge von anderen. Außerdem bettelt sie oft nach Hotspots oder Essen, anstatt sich selbst darum zu kĂŒmmern.

Person C hat einen krebskranken Vater und sucht stĂ€ndig Aufmerksamkeit. Sie klagt andauernd, hat stĂ€ndig Beschwerden und ist schnell beleidigt, wenn sie sich ausgeschlossen fĂŒhlt. stĂ€ndig berichtet sie, wie schlecht es ihre Psyche doch geht und sowas

Person D hat psychische Erkrankungen, weil ihr etwas sehr Schlimmes widerfahren ist. Sie lĂ€sst alles mit sich machen, hat extreme Selbstzweifel und fĂŒhlt sich sehr unglĂŒcklich.

Alle Personen sind weiblich und im Alter von 17-20 Jahren

Was ist eure Meinung zu diesen Personen und ihrem Verhalten?

Wie schÀtzt ihr das/Sie ein?

Schule, Verhalten, Angst, Stress, MĂ€dchen, Menschen, Teenager, Psyche, Streit, mentale Gesundheit

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