Alkoholiker – die besten Beiträge

Ausraster weil ich alkoholisierte Menschen hasse?

Ich hatte eine extreme Auseinandersetzung mit meinem Vater, weil er Alkoholisiert war ich man konnte es stark riechen er selbst meinte nur 1 Bier und 2 Schnaps ob das stimmt ist mir eigentlich egal. Weil der Geruch und die Augen sagten aufjedenfall das es nicht die ein und selbe Person war. Ich hatte ihn aber schon mal gesagt das ich nicht mit ihm treffe auch wenn er ein Tropfen Alkohol trinkt und er hat es wieder getan als ich da war, ich sagte erstmal nix war eher normal neutral aber gegen ende wo ich in den nächsten 15 minuten eigentlich gehen wollte ist es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen also jetzt nicht mit schläge was ich niemals machen würde eher so weg drücken kräfte "messen" ich wollte in sein Zimmer und etwas was ich ihm geschenkt habe kaputt machen weil er mir die Schuld dafür gegeben hat warum ich wie er sagt so bin wie ich bin also er meint ich sei asozial, wo ich eigentlich nur meine meinung sage und es ihm nicht passt er will das ich die selbe meinung habe wie er selbst. Warum es so ausgeartet ist war weil ich meine Wut nicht kontrollieren konnte, er ist aber selber schuld warum ich wütend geworden, weil er redet immer über dieses Thema wo er weiß das ich darüber nicht gerne rede und er macht es immer und immer wieder wir haben uns auch oft darüber gestritten es entschuldigte sich danach such wieder aber beim nächsten treffen fängt er wieder und wieder und wieder. Und genau das ist warum ich mich heute das erste Mal nicht beherrschen konnte das war das aller erste mal wo ich mit meinen Vater so eine körperliche Auseinandersetzung hatte. Er tut mir irgendwie auf eine Seite extrem leid weil wir essen trinken zusammen also trinken kein Alkohol natürlich, und sind eigentlich meistens auch zusammen draußen spazieren und so aber was mich stört ist das er Alkohol trinkt und über Themen redet was mich wütend macht, ich sagte auch wenn ich gehe ich komme niewieder hier hin. Ich weiß nicht ob ich traurig wütend sein soll. Habe ich falsch reagiert? Weil ich auf meine Worte hört er nicht vielleicht hat es jetzt kapiert das ich besoffene leute hasse.

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Mutter besoffen was tun?

Hallo meine mutter trinkt sehr gerne oft was aber ihr verhalten ist dann sehr komisch und eklig sie trinkt bier diese krombacher und wodka und raucht auch und es stört mich sehr weil wenn sie dann isst schmatzt sie voll und redet richtig komisch sie wiederholt sich sehr oft und einmal bin in die Küche gegangen und sah sie hatte ein Messer in der hand sie wollte sich was antun ich habe so angst davor…. zum Beispiel am montag war ich mit ihr kirmes und es haben leute halt normal uns angeguckt aufeinmal sie fängt stress an und streit durch den ganzen platz rum es war so peinlich weil alle uns angeguckt haben sie wurde voll agressiv sie wollte einfach leute schlagen dass ding ist meine eltern sind getrennt und ich habe immer mit meiner Mutter darüber geredet sie soll damit aufhören mit trinken und rauchen aber sie is süchtig danach ich möchte gerne bei mein vater leben aber ich bin schonmal bei mein vater umgezogen und sah meine mutter weinen sie war total am ende ich wusste nicht weiter und bin aus mitleid wieder zu meiner mutter umgezogen aber ich dachte sie hätte sich geändert manchmal ist sie sogar agressiv wenn ich ihre Zigaretten oder trinken anrühre fässt sie mich am arm voll dolle und was mich wirklich auch sehr stört ist sie hört fast jeden tag sehr laut Musik und ich muss ja auch für die schule lernen und wenn ich zu ihr sage dass sie aus machen soll die musik sagt sie immer ja ich mache wenn nur leiser aber höre es ja trotzdem noch habe ihr auch Kopfhörer angeboten aber sie wollte es nicht und einmal habe ihre Musikbox weggenommen sie wurde sehr agressiv und schmeißte sachen auf mich und hielt mich fest und zuhause hier fühle ich mich auch nicht mehr wohl weil meine eltern getrennt sind und es bei meiner mutter sehr laut ist und ja bin 14 :) bitte hilft mir ich weiß nicht mehr weiter…

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Jugendamt handelt nicht, was kann man noch tun?

Komplizierterer Fall möglichst kurz geschildert: Eine Mutter hat sich vor einigen Jahren von ihrem Mann getrennt, seit ca. einem Jahr sind diese auch geschieden. Der Mann war bis dato trockener Alkoholiker und die beiden haben 4 gemeinsame Kinder, 3 davon schon Volljährig und Eigenständig. Ihr gemeinsamer Sohn (aktuell 14 Jahre alt) hat sich bei der Trennung dazu entschieden beim Vater zu bleiben, was bisher immer mehr oder weniger gut funktioniert hat. Nun ist es aber so, dass der Vater seit einigen Monaten Rückfällig geworden ist, und das stark. Er hat aufgrund seines erhöhten Alkoholkonsums bereits einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erlitten, was ihn leider nicht daran hindert weiter zu trinken. Die Mutter des 14 Jährigen gemeinsamen Sohns versucht nun seither ihren Sohn zu sich zu holen, er selbst möchte dies nicht (möchte bei seinem Vater bleiben "weil er sonst allein ist" und "weil er sein Trinken ja unter Kontrolle hat" laut aussagen des Sohnes, dieser kann das ganze jedoch überhaupt nicht beurteilen und wurde vom Vater ordentlich psychisch manipuliert, wenn man nicht sogar schon von einer gewissen Co-Abhängigkeit sprechen kann (Nein der Junge trinkt nicht, geht rein um die psychische Co-Abhängigkeit). Die Mutter hat sich jetzt schon mehrfach ans Jugendamt gewandt, welches nichts unternimmt. Die einzige Aussage die von Jugendamt kommt ist: "Solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, kann man nichts machen", dabei liegt diese doch schon vor ?!?! Dem Jungen wird seitens des Vaters auf deutsch gesagt das Gehirn gewaschen, er muss tagtäglich dabei zu sehen wie sein Vater sich selbst zerstört und außerdem kann man sich ja gut vorstellen wie gut der Vater als Alkoholiker den Rest des Lebens, auch das des Jugens auf die Reihe bekommt, nämlich gar nicht. Nun ist die Frage, was kann die Mutter noch unternehmen, um ihren Sohn vor weiteren psychischen Belastungen zu schützen ? Es geht ihr hierbei nicht darum ihm den Vater wegzunehmen oder den Kontakt anschließend zu verbieten, sie weiß dass das Alkoholiker-Dasein eine Erkrankung ist und der Vater ansich auch ein guter Vater ist, nur geht das Leben des Jungen den Bach runter wenn dieser noch länger bei seinem Vater lebt und dieser nichts ändert.

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