Alkoholiker – die besten Beiträge

Ist eine ernste gemeinte Frage da ich mir ganz ehrlich nicht mehr sicher bin ob ich das im Griff habe. Bin auch in Therapie und je nach dem will ich mich auch behandeln lassen mit dem Alkohol.

Ich trinke 3-2 mal jeden Tag Sekt in der Schule; am wochende trinke ich viel, vor allem immer 1-2 Flaschen Sekt. Es ist super schwer aufzuhören weil eben ich immer auf den Alkohol zurückgreifen muss.

Ich trinke sehr oft mit freunden, oft auch bis zum richtigen filmriss und trinke eigentlich bei jeder Gelegenheit. Auch oft alleine oder morgens- zum Beispiel in der Schule. Bin in der 11, männlich und 16 Jahre alt.

Wenn man sich jeden Abend auch unter der Woche als arbeitende Person 2 Jack Daniels Cola Dosen trinkt, hat man dann ein Alkohol Problem?

Hallo liebe Leute,

ich habe vor cam zwei Jahren aufgehört Alkohol zu konsumieren. Ich hatte weder ein Problem mit bzw ohne Alkohol.

Da ich schon immer Sport gemacht habe und gesünder Leben wollte, habe ich aufgehört Alkohol zu trinken.

Anfangs müsste ich mich in meinem Bekanntenkreis erklären, warum ich nichts mehr trinke, es sei ja total langweilig.

Mittlerweile komme ich gut klar und ich fühle mich besser , fitter und aktiver.

Aber eins ist mir aufgefallen, ich werde nicht mehr gefragt, ob ich irgendwo mit hinkommen auf feste zum Fußball überall dort, wo in Mengen Alkohol verzehrt wird.

Natürlich meide ich mittlerweile solche Orte, aber das mein Bekanntenkreis darunter leidet, hatte ich nie gedacht.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht.

Lg

Man sagt Vielen(auch Nachbaren, Arbeitskollegen) Hallo, oder schönen guten Morgen und man kriegt nichts zurück und wird ignoriert, wird sogar frech angeschaut. Das führt dazu, dass man es mit der Zeit nicht mehr macht. Was auch viele Folgen hat.

Nichts ist schöner als was im Koran steht ❤️ Und wenn euch ein Gruß entboten wird, dann grüßt mit einem schöneren (zurück) oder erwidert ihn. Gewiß, Allah ist über alles ein Abrechner.

Mein Vater hat mir tatsächlich in der Vergangenheit Ratschläge gegeben wie ich den eine Freundin finden könnte. Und das obwohl er mit seinen fast 60 Jahren selber zu einem erbärmlichen Loser mutiert ist. Ständiges Alkohol trinken, vergammelte Zähne durch zu viel Rauchen und ständige Stimmungsschwankungen. Dazu hat er damals immer negativ über Frauen gesprochen, was wirklich nicht von Reife zeugt. Ich hatte zwar mit 25 noch nie eine Beziehung, aber auf sein Niveau möchte ich niemals sinken. Weil dazu hat er es nie geschafft mir ein guter Vater zu sein. Warum gibt mir so ein kaputter Mensch also Beziehungstipps obwohl er selber nix auf die Reihe bekommt.

Wie läuft ein körperlicher Alkoholentzug ab und welche Medikamente werden verabreicht? Und kann es auch zu Nebenwirkungen kommen?

Eine Freundin die früher ein normales Leben mit Wohnung und Job hatte ist durch Alkohol und Drogen so sehr abstürzt, dass sie obdachlos wurde, immer auf irgendwelchen Parkbänken schläft und wenn man sie mal in der Stadt sieht, sie einen nicht mal erkennt und die Leute (auch mich) abklappert und je um einen Euro anbettelt. Und das seit Monaten.

Sie könnte zu ihren Eltern gehen, laut ihrem Vater will sie das aber nicht.

Wie kann man so jemandem helfen?

Es geht ihr auch nicht gut in dieser Situation, aber scheinbar will sie nicht wirklich Hilfe annehmen, außer Geld.

Ich mache mir viele Gedanken und brauche Input.

Danke für jede Antwort und Hilfe.

Guten Abend,

Wie der Titel eigentlich schon verrät glaube ich, dass mein Vater einem Rückfall seiner Alkoholsucht anheim gefallen ist, ich habe aber auch keinen richtigen Beweis dafür und begründe meinen Verdacht auf seine Mentale und Soziale Veränderung in den letzten Monaten, so war es bei seinem letzten (bekannten) Rückfall vor 12 Jahren auch. Er hat sich von uns distanziert und verlässt kaum das Haus, steht erst Mittags auf etc. Ich weiß aber auch nicht wie ich ihn darauf ansprechen soll, dass ich den Verdacht habe, wahrscheinlich würde er es eh leugnen. Wie kann ich damit umgehen bzw es ggf beweisen oder herauskitzeln? Danke im voraus für Ratschläge.

Guten Abend, ich bin männlich 21 und trinke seid Monaten täglich und seid 3 Tagen nehme ich Tilidin Mengen die unmenschlich sind, so 800 bis1000mg und viel Alkohol dazu und habe Selbstmord Gedanken, keine Ahnung wo ich mich melden muss weil ich mich so schäme, das ist wirklich schlimm. Die letzten 3 Tage habe ich wirklich damit abgeschlossen zu sterben und das kann nicht die Lösung sein.

Vorhin hat in der U-Bahn ein alkoholabhängiger Mann aber scheinbar nicht obdachlos mir erzählt das dass Gesundheitsamt ihm gedroht hätte das er zwangseingewiesen wird wenn er nächsten Monat keine Miete zahlt. Stimmt das wirklich das dass Gesundheitsamt das nur deshalb kann?

Ich zum Beispiel hatte bereits schon als Kind Angst vor meinem Opa (er ist alkoholabhängig). Auch wenn sich harmlos verhielt, wollte ich mich nicht in seiner Nähe aufhalten. Mich hat allein schon der Geruch nach Alkohol und sein sehr lustiges Verhalten abgeschreckt, auch wenn er mir direkt nichts tat.

Später dann bei dem dritten Ehemann meiner Mutter hatte war mir auch unwohl, wenn er betrunken da saß. Und das obwohl ich schon ein erwachsener Mann und selbst wenn er mir etwas tun würde ich mich wehren könnte. Doch woher kommt dieses Unwohl-Sein in der Nähe eines betrunkenen?

Hey,

Ich bin M20 Jahre alt.

Und ich bin trockener Alkoholiker. Aktuell auf Therapie untergebracht bis November diesen Jahres.

Schon seit längerem eigentlich habe ich phasenweise Gedanken Alkohol zu trinken, ich habe auch Pläne wie Ich nach der Therapie wieder Alkohol trinke.

Wenn ich eine Cola trinke, oder Wasser, Stelle ich mir in Gedanken vor es wäre Alkohol.

Ich Traue mich mit niemandem darüber zu reden...

Psyche soll ich das ansprechen?

Hallo Community ,

Wie kann ich mich heute beschäftigen ?

Ich könnte Training machen zum Beispiel. Aber das möchte ich eigentlich nicht weil ich eine Verletzung am linken Unterarm habe und heute wäre halt auch wieder Arme an der Reihe dann.. Aber es ist machbar aufjedenfall wenn es nicht anders geht.

Und sonst könnte ich auch noch Staubsaugen bei mir in dem Haus wo ich wohne. Und duschen gehen und was zu essen machen würde ich dann auch.

Aber das mache ich jeden Tag fast und solangsam habe ich da keine Lust mehr drauf.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen ?

Bin (mehr oder weniger) Alkoholiker und heute bin ich den 5ten Tag trocken.

Ich habe nicht wirklich Entzugserscheinungen aber es ist trotzdem verdammt beschissen.

Wenn ich trinke dann geht's mir gut...

Hey ich bin 26 und war jahrelang exessiv und missbräuchlich am trinken. Es ging so weit dass ich bei mindestens zwei Flaschen Wein war. Dann wieder paar Tage Pause und wieder von vorne. So war das bei mir. Ich befinde mich in Therapie bis zum 15.11 und habe vor, dannach nahtlos in eine Langzeit Reha zu gehen. Um wieder auf die Beine zu kommen, bis eben meine Ausbildung beginnt.

Meine Frage wäre, was sich bei trockenheit ändert und besser werden kann. Was ist bei euch besser geworden seit dem ihr trocken seit ? Ich bin jz seit 87 Tagen trocken und möchte natürlich weiter dabei bleiben. Dazu nehme ich das Antidepressiva Venlafaxin was mir super hilft und meine Einstellung zu meinem Problem ins "schaffen wollen" geändert hat ! Meine Leber Werte sind wieder im perfekten Bereich und körperlich habe ich scheinbar keine schlimmen Folgestörungen vom Alkohol erlitten.

Was kann mich noch erwarten ?

Liebe grüße :)

Wenn man Alkoholiker ist und abtinent wird.

Und jeden zweiten Samstag(also alle 14 Tage) soviel trinkt wie man will(also so das man einen rausch hat) um sich zu belohnen.

Mein Psychologe hatte einen Klienten der das so macht und das auch durchhält.(das gibt einen Hoffnung als Alkoholiker...)

Merkt ihr den Unterschied zu Markenbier?

Mein Vater ist schon ein langjähriger Alkoholiker und meine Mutter und er konnten sich darauf einigen, dass er jeden Freitag Bier trinken darf.
Mittlerweile war das ihm aber nicht mehr genug, weshalb er heimlich zwischen durch angefangen hat zu trinken und dann auch noch unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist. Wir als Familie machen uns schlimme Sorgen, meine Eltern hatten gestern deshalb auch einen schlimmen Streit und reden seit dem nicht mehr miteinander. Mein Vater geht auf den Rat, sich Hilfe zu suchen und beraten zu lassen, nicht ein. Für ihn ist der Alkoholkonsum normal.

Wie kann ich meinem Vater beibringen, dass das schlimme Folgen haben wird und er sich dringend helfen lassen sollte?