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Schon wieder mit ex Rückfällig macht das sinn?

Hallo, ich w15 hab mich letzt vor ca 2 Wochen von meinem Freund 18 getrennt. Gestern hatte ich dann drunk was mit meinem ex(16) mit dem ich vor meiner letzten Beziehung zusammen war. Mit dem16 jährigen war ich mal zusammen, dann wieder getrennt aber noch 2 mal zusammen. Dann waren wir irgendwann gute Freunde und hatten beide andere Beziehungen. Seine war relativ schnell wieder vorbei, meine ist vor zwei Wochen ca rumgegangen. Wir haben eh eig fast jeden Tag was zusammen gemacht und waren echt gut. Wir sind eigentlich auch seit 2.5 Jahren alle paar Tage saufen oder was Rauchen. Jetzt wo wir wieder Sex hatten weil wir drunk waren sind wir iwie close wieder zusammen zu kommen. Generell fände ich das eigentlich gut, da er echt gut aussieht, Geld hat und gut im Bett is haha und wir und extrem gut verstehen. Wir sind auch in einer klasse. Bei uns in der Schule gab's angeblich auch wetten das wir wieder zusammen kommen. Allerdings weiß ich nicht ob das Sinn macht, da wir schon 3 mal zusammen waren, immer mindestens paar Monate und auch mal ne f+ hatten, aber das nie längerfristig geklappt hat. Außerdem ist es vlt zwei Wochen nach ner Trennung bissl früh ne neu bzh anzufangen. Ich hab halt iwie Angst das wir nicht mehr befreundet sind wenn nd klappt, und das das bisschen komisch aussieht wenn wir jetzt zum 4ten mal zusammen kommen.

Denkt ihr da stressen leute rum oder das hopst den rufwenn wir wieder zusammen kommen? Und Denkt ihr die Beziehung macht Sinn?

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Warum können Freunde nicht akzeptieren, dass ich einfach eher ruhiger bin?

Meine besten Freunde können das akzeptieren. Aber Freunde, die nicht ganz so eng sind, wollen mich immer verändern.

Meine ganze Familie ist eher gemütlich und ruhig. Klar wurde auch immer mal gefeiert und dann war es auch immer lustig, aber das waren dann eher so Feiern mit Schunkelmusik in holzvertäfelten Räumen und keine wilden Partys.

Mal auf einen Absacker in eine Bar, sowas war in meiner Familie schonmal drin, aber nie so wilde, aufgedrehte Partys.

Wenn ich da heute auf irgendwelche Kirmes-Partys gehen soll, wo man hinterher damit angibt, wie viel man gesoffen hat und wo es nur drum geht, was am besten "ballert", das ist einfach nicht meine Welt.

Aber das wird dann einfach nicht akzeptiert. Ich würde so viel verpassen und mein Leben würde an mir vorbei ziehen und ich würde so viel versäumen.

Mir geht's halt aufn Keks, dass einem immer wieder unterstellt wird, man sei halt eher so ne halbe Portion, wenn man nicht auf wilde Partys geht.

In den 60ern würde ich gern auf Partys gehen, aber nicht heute.

Aber irgendwie kann das kaum einer nachvollziehen und sie empfinden mich eher als Sonderling. Denen macht es tatsächlich Spaß, bei ner Party mehrmals zu kotzen.

Gerade letztens hat ich wieder einen heftigen Streit mit jemandem, der gemeint hat, dass ich halt ein Feigling wär, der sich in seiner Höhle vergräbt.

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Leidet ein aktiver Mensch, wenn er keinen durchgetakteten Tag hat?

Ich, 21, trinke regelmäßig viel Alkohol und bin gerade dabei, so ein wenig davon loszukommen und mich damit persönlich zu beschäftigen, was der genaue Auslöser dessen sein könnte.

Zurzeit sind bei uns Sommerferien und ich bin bei meinem Freund, der auch hier in Hannover wohnt, der kein so großartig aktiver Mensch zu sein scheint. Ich möchte natürlich das Wetter so gut es geht ausnutzen, habe mir demnach eine Tageskarte für die Straßen/U-Bahn gekauft, bin durch ganz Hannover Hin und Her gefahren mit ihm, habe alle möglichen Stadtteile erkundigt, wir waren im AquaLaatzium, im Zoo, beim Tennis, hier und dort und da.

Heute hatte er gesagt, dass er Homeoffice-mäßig noch was machen muss, dies aber auch später machen könnte, wenn es abends ist, deshalb sind wir durch Bothfeld, Nordstadt usw. gefahren. Er meinte auch, dass ihm das zu viel ist, 5 Tage lang bis jetzt komplett durchgetaktet da da und da hinzufahren, und er es gewohnt ist, trotz des geilen Wetters auch mal zuhause rumzusitzen. Er meinte, in seiner Kindheit gab es das gar nicht, und in einer normalen Familie kann man sich das auch gar nicht leisten, weil das alles Geld kosten würde.

Er braucht morgen mal einen Tag Pause, meinte er. Ich hatte daraufhin gefragt, was er denn den ganzen Tag zuhause machen möchte, denn mir viel nicht viel mehr ein, als Schach spielen oder einen Film zu schauen. Er möchte auch morgen noch etwas arbeiten. Er meinte, ich könne später auch was trinken, aber er hat gar kein Bock, sich immer den gleichen "Schrott" (Er meint damit YouTuber die ich gerne schaue) sich anzutun, sondern sich etwas produktives anschauen möchte. Wie eine Doku. Passt nur nicht zum Saufen. Vielleicht liegt es aber auch an unserem Altersunterschied (37 und 21) Er sagt, wenn ich wirklich nach dem Abi nachholen studieren will, geht das ja eh nicht mehr. Dabei komme ich jetzt in die 12. Klasse berufliches Gym. erst und dachte, ich kann erstmal noch chillen, weil das im Studium auch nicht mehr geht. Und gerade die Sommerferien wollte ich so gut nutzen wie es geht, um Dinge zu unternehmen, weil ich gerade die Chance dazu habe...

Kurzum: Ich glaube festgestellt zu haben, dass ich ein relativ aktiver Mensch bin, der viel Action und Abenteuer im Leben braucht und einen regelrechten Bewegungsdrang hat. Er nicht so.

Und heute hat mich auch wieder die Lust gepackt, abends etwas zu trinken - aus Langeweile.

Kann es wirklich sein, dass ein aktiver Mensch wie ich viel Abenteuer und so viele Erlebnisse im Leben braucht, und sonst total eingeht und traurig wird, und auch schnell gelangweilt ist? Kennt ihr sowas auch eventuell bei euch? Und wie geht ihr damit um? Wie kann ich damit umgehen? Ich hoffe, mir kann jemand helfen, denn ich habe das Gefühl, ich trinke wegen zu wenig Bewegungsdrang und wegen der Langeweile... Denn immer wenn ich was tue und unternommen habe, habe ich gar kein Verlangen danach...

Liebe Grüße,

Shiro

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