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Homophobie im Bus?

Hallo ich bekomme einfach die gedanken weg zu dem was mir bzw uns heute im Bus passiert war und ich würde gerne eure meinung höhren

Alao ich war mit meinem Freund heute in der Stadt haben was gegessen und sind durch die geschäfte gelaufen

naja wie auch immer sind wir mit dem bus heim gefahren wir saßen da und haben uns unterhalten und haben uns irgendwann kurz geküsst(nein kein langer zungenkuss und rum gemacht haben wir auch nicht) das hat dann eine afrikanische(?) dunkelhäutige frau gesehen(ist nicht rassistisch gemint ist halt so)

und uns im einem ekwas hakeligem deutsch angemacht das sowas total ekelig ist und wir krank wären und uns hilfe holen sollen

naja ich bin äußerlich zwar ruhig geblieben aber innerlich war ich am kochen

ich hab dann (mehr oder weniger) freundlich gesagt das sie das einen schei** angeht und sie sich um ihre probleme kümmern soll

naja und dann ich mir halt rausgerutscht das sie zurück nach afrika gehen soll und wieder hungern soll hier zu leben ist ja wohl ne zumutung, schade das sie vom staat geld in den ar*** gesteckt bekommen

naja im nachhinein bin ich bin mit meiner aussage auch nicht zufrieden im gegenteil aber ich hatte einfach so eine wut in mir

ich meine sie kommt hier hin um ein besseres leben zu finden und belästigt dann andere mit ihre rückständischen weltanschauung

Was soll ich tun

kann nicht wirklich schlafen

Liebe, Schule, Angst, Afrika, Jungs, Streit, Homophobie

"Alte Meister" = "Eurozentrismus" / Warum?

U.a. an der Universität Oxford geht man momentan sehr hart mit "alten Meistern" wie Newton, Pascal oder Watt ins Gericht, da sie für einen "Eurozentrismus" stehen würden.

Auch die großen Komponisten kommen mehrheitlich aus Europa.

Deshalb eine Überlegenheit Europa herzuleiten ist natürlich Blödsinn. Aber sich jetzt Asche aufs Haupt zu schmieren und "Mea culpa, mea culpa" zu rufen, wie die Studenten an Oxford, finde ich persönlich auch Blödsinn.

Westeuropa und später die USA waren nunmal im 17./18./19. Jahrhundert die liberalsten Länder der Welt, in denen Forscher freie Hand hatten.

In China gab es zum Beispiel sehr lange eine kaiserliche Dynastie, die jede Modernität unterdrückt hat. Auch im Islam hatten Forscher keine Freiheit.

Wir hatten eben Glück, dass es in Westeuropa/USA eine Aufklärung gab und eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Wenn es die Aufklärung nicht gegeben hätte und die Kirche weiterhin absolutistisch geherrscht hätte, hätte es auch bei uns diese Bildung nicht gegeben. Wenn man in China die Dynastie bekämpft hätte und Liberalismus eingeführt hätte, dann hätte es auch dort große Forscher gegeben.

Dass viele "alte Meister" aus Westeuropa/USA kommen, zeigt in meinen Augen einfach, dass Wissenschaft Freiheit braucht.

Deswegen jetzt die "alten Meister" anzugehen, weil sie halt aus Westeuropa/USA kommen, ist doch Blödsinn.

Wie seht ihr das?

Europa, Religion, Politik, Asien, Afrika, Wissenschaft, Freiheit, Gesellschaft, Liberalismus, Physik, Philosophie und Gesellschaft

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