Bauchschmerzen / Magenschmerzen, kennt ihr das?

Hallo zusammen,

ich habe jetzt seit 1 3/4 Jahren Wochen Bauchschmerzen und es nervt nur noch langsam. Der Oberbauch tut am meisten weh mit gelegentlichen Rückenschmerzen

Zu mir bin 39 und normal gebaut. Nichtraucher, gelegentlich mal ein Bier oder Wein.

Eine Magen- /Darmspieglung wurde gemacht. Hier wurden auch Proben vom Darm, Zwölffingerdarm und Magen entnommen. Es wurde eine leichte Magenschleimhautentzündung festgestellt am 9 Oktober 2020. Die anderen Proben waren alle gut.

Im Januar 2021 wurde noch ein MRT gemacht... alles okay.

Ultraschall und Blutuntersuchungen waren lt. Gastroenterlogen auch gut. Also nichts auffälliges.

Des weiteren wurde noch eine Blutuntersuchung speziell für die Bauchspeicheldrüse gemacht. Auch alles gut.

Meine Frage: Kennt ihr sowas hartnäckiges? Ich muss auch zugeben, dass ich auch unter Schmerzen nicht ganz auf die Ernährung geachtet habe. Also ich mein so Dinge wie Kaffee, Karotten, etwas Alkohol usw.

Habt Ihr einen Tipp was es sein könnte oder was ich machen kann.

Aktuell hat mir mein Gastro mal Omeprazol verschrieben... heute die erste Kapsel genommen und schmerzen im Oberbauch gehabt... kennt ihr euch hier auch aus? kann es davon kommen... Nichts gegessen und nur Kaffee getrunken am Morgen.

Grüße

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Erfahrungen mit Gallenblase/Lipocol?

Hallo ihr Lieben.

Aufgrund von Gallensteinen und einer daraus resultierenden Bauchspeicheldrüsen-Entzündung habe ich (weiblich, 27) im Jahr 2014 meine Gallenblase entfernt bekommen. Seitdem habe ich dauerhaft Beschwerden. Natürlich wurde ich angehalten, eine fettärmere Ernährung zu beachten und gehe auch zu regelmäßigen Kontrollen bei den Ärzten.

Durch all das hat sich bei mir eine Insulinresistenz, deutliche Gewichtszunahme aber am Schlimmsten fürchterliche, unerträgliche Bauch- und Unterleibschmerzen mit Durchfällen der Gallensäure nach JEDEM Essen eingestellt.

Ich habe schon einige verschiedene Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder Allergien überprüfen lassen, da ist nichts auffällig. Die Ärzte finden auch komisch, dass ich nicht nur bei fettigen Nahrungsmitteln diese Verdauungsbeschwerden habe sondern fast täglich nach egal welchem Essen.

Mein aktueller Arzt nannte mir das Postcholezystektomiesyndrom. Daraufhin nahm ich vor jedem Essen Artischocken-Dragees aus der Drogerie ein, die die Gallensäuren binden und die Schmerzen und Durchfälle verhindern sollten. Diese konnte ich für zwei Jahre verlässlich einnehmen, ehe das nicht mehr funktionierte.

Jetzt soll ich ein Medikament bekommen - Lipocol Kautabletten. Ein Medikament gegen erhöhte Cholesterinwerte, welches als "Nebenwirkung" die Gallensäuren bindet.

Jetzt - nach langer Rede, kurzem Sinn - meine Frage: Gibt es Leute unter euch mit ähnlichen Beschwerden und was macht ihr dagegen? Und gibt es Leute unter euch, die Erfahrungen mit diesem Medikament gemacht haben? Ist es sinnvoll, dieses einzunehmen, wenn man niedrigere Cholesterin- und Blutdruckwerte hat? Ich habe Angst, wieder etwas falsch zu machen, andererseits kann ich nirgendwo hingehen und meine Lebensqualität ist deutlich eingeschränkt, seit ich quasi dauernd auf dem Klo hänge.

Ich hoffe dringend auf irgendwelche Tipps und Ratschläge.

Vielen lieben Dank!

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Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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Noch nicht ganz ausgeheilte, akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Erfahrungen?

Hallo!
Ich war vor ca. 8 Wochen beim Gastrologen.
Bei mir wurde eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert, die aber schon wieder am abheilen war.
Ich hatte zuvor etwa 2 Tage heftige, kolikartige Schmerzen im unteren Rückenbereich, Bauchschmerzen und litt unter Appetittlosigkeit, Blähungen und Fettstühlen.
Ich konnte das Ganze mittels Buscopan-Tabletten relativ gut selbst in den Griff bekommen.

Ich hatte, laut Gastrologe eine leichte bis mittelschwere Entzündung.
Er hat mich mittels Ultraschall und MRT untersucht und konnte bei einer wiederholten Ultraschalluntersuchung vor 3 Wochen auch nichts mehr feststellen.
Mittlerweile, die letzten 2 Wochen ging es mir mehr oder weniger viel besser. Ich habe mich schonend ernährt, habe seit Beginn auch ca. 10kg abgenommen.

Meine Lipase-Werte haben sich auch wieder normalisiert, von anfangs über 600 auf 71, laut Befund letzter Woche.

Habe letzte Woche auch wieder täglich einen Kaffee getrunken sowie wieder etwas "normal" gegessen (mageres Fleisch, Nudelgerichte, Eier). Seit Sonntag fühle ich mich wieder etwas lau, verspüre Schmerzen im oberen Rücken (Höhe Bronchien) und auch unten, Bereich um die Nieren, sowie leichtes Bauchgrummeln.
Fettstuhl  hatte ich heute morgen auch wieder.

Ich habe nächste Woche wieder einen Termin beim Gastrologen, ich suche hier keine Diagnose, sondern lediglich die Frage möchte ich stellen, ob jemand ähnliches nach einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte?!
Das ich quasi zu früh wieder begonnen habe und die Bauchspeicheldrüse mir das übel genommen hat und sich quasi wieder meldet?!
Laut dem Gastrologe sei die Bauchspeicheldrüse ein sehr schnell beleidigtes, mimosenhaftes Organ;-).
An eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung denke ich gar nicht.

Danke vorab, falls Ihr was berichten könnt.
Viele Grüße

bauchspeicheldrüse
Krebs und Leberversagen?

Meine Mutter ( 40 J.) hat seit November 2015 Pankreas Krebs (Bauchspeicheldrüse) und hatte eine Chemo.. Danach haben wir uns direkt dagegen entschieden und wollten alternativ Medizin nutzen .. Was aber schnell nichts mehr wurde, da ihr von den ganzen Medikamenten immer übel war und sie nichts mehr essen konnte .. Somit auch sowas nicht .. Sie meinte immer "erst muss meine Übelkeit weggehen sonst spuck ich meine Schmerztabletten wieder aus"
Und bis vor kurzem ging es ihr auch relativ ok
Am Dienstag war sie plötzlich mega verwirrt und war kaum ansprechbar... Dann konnte man plötzlich nicht mehr mit ihr reden.. Sie hat auch halluziniert
Seit Mittwoch steht sie vollkommen neben sich und schaut nur noch leer durch die Gegend

Inzwischen konnte ich meine Familie als älteste Tochter (21J.) überzeugen sie ins Krankenhaus auf die Palliativstation zi bringen, weil meine Mama das so wollte .. (Sie wollte wenn es soweit ist immer auf die Palliativ)
Nun ist sie hier und schläft den ganzen Tag.. Was gut ist, weil sie wach immer versucht aufzustehen .. Aber keine Kraft dafür hat
Sie kann nicht mehr reden und schaut und gibt nur Laute die wir verstehen müssen ..

Man geht davon aus dass ihre Leber versagt hat und sie bald (es geht um Stunden) sterben wird  ... Ich kann sie aber einfach nicht loslassen
Und ich weiss dass sie auch nicht loslassen will
Sie wollte uns nie verlassen die Krankheit bezwingen..  Nun weiss ich nicht was ich tun soll/kann
Ich bin darauf eingestellt, dass sie gehen wird aber ich hab noch immer Hoffnungen und will es nicht..

Nur Gott (Allah) weiss wann wer gehen muss und ich glaube auch an Wunder !!
Aber ich bin mir sicher dass man was tun muss .. Aber was??!

Kann mir jemand helfen??

Ich warte auf jede hilfreiche Antwort..

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Wie finde ich einen Spezialisten für Magen- und Darmerkrankungen beim Hund?

Hallo liebe Hundefreunde!

Also es ist so: In den letzten drei Monaten hat der Meinige öfter mal gebrochen. Beim ersten Mal, im Sommer, hieß es beim Tierarzt, er hätte sich wohl etwas eingefangen, das ginge gerade um. Er bekam Antibiotika, Schmerzmittel gegen die offensichtlichen Bauchschmerzen, Diät und alles war wieder gut. Vor einigen Tagen war das wieder so: Er hat sein gesamtes Futter Stunden nach der Fütterung unverdaut erbrochen. Da war ich nicht beim Tierarzt, hab' ihn einen Tag fasten lassen und dann mit gekochtem Huhn und Möhren wieder angefüttert: Danach war alles wieder gut, für zwei Tage.

Heute gehen wir spazieren und plötzlich legt er sich hechelnd unter einen Baum! Steht dann auf, frißt in kurzer Zeit Unmengen von Gras, erbricht es sofort wieder mehrfach und begibt sich danach in die sog. Gebetsstellung!

Natürlich bin ich sofort zum Notarzt gefahren! Magenschleimhautentzündung hieß es. Schmerzspritze, Antibiotikum, Paspertintropfen, fasten, mit gekochtem Huhn wieder anfüttern hieß es dort. Inzwischen geht's ihm wieder gut aber irgendwie kommt mir das spanisch vor...^^

Der Hund ist zwei, er wird gebarft und seit ich ihn habe, bekommt er kaum Fett auf die Rippen. Ich fütter' daher viel Öl, Pansen, fette Querrippe, Quark, Hüttenkäse... Jetzt hab' ich mal gegoogelt und in mir keimt der Verdacht auf, er könnte eventuell eine Bauchspeicheldrüsenentzündung haben...

Leider wurde meine Tierarztpraxis kürzlich von einem neuen Tierarzt übernommen, der dem Barfen gegenüber nicht so wirklich aufgeschlossen ist... Er meinte schon bei unserem letzten Routinebesuch, der Hund sei etwas zu dünn und er würde mir ein spezielles Diätfutter empfehlen wollen...^^

Ich suche jetzt also einen Tierarzt in meiner Nähe, der sich auf Magen - und Darmerkrankungen beim Hund spezialisiert hat. Wie finde ich einen solchen?!

Für jeden Tipp bin ich dankbar! Eine Diskussion über das Für und Wider des barfens möchte ich mit meiner Frage allerdings bitte nicht auslösen!

Ratlose Grüße vom Beutelkind

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Bauchspeicheldrüse - Lipase bei 138 (normal bis 60) - grippaler Infekt Ursache?

Meine Mutter hat seit ein paar Tagen einen grippalen Infekt (Fieber, Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Bronchien dicht, etc.). Am 2ten Tag des Infektes musste sie zum großen Blutbild zum Arzt (der Termin stand schon länger). Nun ist ihr Lipasewert mehr als doppelt so hoch wie normal (138, normal bis 60). Mitte Mai war der Lipasewert bei 43, also voll im grünen Bereich. Der Arzt tippte nun auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, wobei meines Wissens nach der Wert dann mindestens 3 mal so hoch sein müsste, oder? Sie hat keine Schmerzen, kein Druckgefühl im Bauch oder so, fühlt sich (bis auf den Infekt) gut und ohne Schmerzen. Kann der erhöhte Wert auch mit dem grippalem Infekt zusammenhängen? Die Gallenblase hat sie aufgrund von Gallengries vor ca 1 jahr rausbekommen (damals hatte sie bereits schlechte Bauchspeicheldrüsenwerte). In dem Zusammenhang wurde damals ein MRT gemacht, ohne Befund der Bauchspeicheldrüse, aber so haben sie den Gallengries entdeckt. Zusätzlich hat sie Diabetes Mellitus Typ2, nimmt 2 mal pro Tag Metformin 85 mg. In den letzten 8 Wochen hat sie ihre Ernährung umgestellt (kein Süßkram mehr, Vollkornprodukte, wenig Fett, etc) und so bereits 7 kg abgenommen (sie hatte leichtes Übergewicht). Ihren Langzeitzuckerwert konnte sie so von 8,5 auf 6,6 senken, was gut ist. Nun macht die Lipase Ärger... Wer kann helfen?

Gesundheit, Blut, bauchspeicheldrüse, Blutwerte, Diabetes, Galle, grippaler Infekt

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