Ausziehen-unter-25 – die neusten Beiträge

Wie ziehe ich aus ohne dass es Streit gibt?

Ich bin seit 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen und wir haben geplant im Dezember zusammenzuziehen . Wir haben beide einen Aubsildungsplatz bekommen , meine Ausbildungsstelle würde 70% der Miete übernehmen . Wir haben sogar schon Sachen gekauft für die Wohnungen und Listen gemacht für die Sachen die wir brauchen . Wir verstehen uns beide sehr gut , natürlich gibt es hin und wieder mal einen Streit aber der wird immer geklärt . Ihr Vater ist damit einverstanden . Meine Mutter ist jedoch ein kontrollfreak und hat eigene Vorstellungen von mir , wie ich sein sollte . Sie will unbedingt , dass ich ein Muttersöhnchen bleibe . IT studiere , ein Haus kaufe indem sie dann mit mir für den Rest des Lebens zusammenlebt .sie ist komplett gegen Beziehungen und will dass sie für mich jemanden findet , den ich direkt heiraten soll . Wenn sie von der Beziehung erfahren würde , würde sie durchdrehen . Sie ahnt vielleicht schon etwas . Ich trage das haargenau meiner Freundin und auf meinem Handy hat sie schon ein paar mal ein rotes Herz gesehen . Ich kann und will nicht mehr mit meiner Mutter leben . Ich bin 19 und werde dieses Jahr sogar 20 . Diese ständige Enttäuschung und Druck den ich daheim spüre , macht mich fertig . Wann soll ich ihr sagen dass ich ausziehe und wie soll ich ihr das mit meiner Freundin erklären . Sag ich ihr das alles einen Monat bevor ich ausziehe ?

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Bundesheer oder Zivieldienst?

Hi ich m19 Österreicher. kann mich nicht entscheiden ob ich meinen Pflichtdienst 6 monate beim Bundesheer oder 9 monate lang beim Zivieldienst machen soll.

Meine Mutter will mich zwingen zum Bundesheer zu gehen und drohnt mich zugause rauszuschmeißen und Mein Stiefvater meinte er würde allea in meinem Zimmer beim Fenster rauswerfen. Mein Vater und der Rest meiner Familie würden mich in beiden Fällen unterstützen.

Ausziehen kann ich mir nicht wirklich leisten, vor allem nicht wenn mein Gehalt während dieser zeit nicht mal megr ⅓ ist. Ich bin auch noch nicht selbstständig genug und das Hauptproblem ist dass ich einfach nicht alleine Wohnen will.

Mein Problem mit dem Bundesheer ist dass ich extreme Angst davor habe von den Anderen Pflichtdienern gemobbt und ausgegrenzt zu werden wie ich es bis jetzt in den 9 Pflichtschuljahren und der Berufsschule der fall war. Außerdem will ich persönlich nichts mit Alkohol oder Drogen zu tun haben, was ein Problem ist da die meisten die ich kenne sich jedes Wochenende nur besaufen und das beim Bundesheer meines Wissens nach genauso ist.

Außerdem kenne ich kein eiziges Mädchen meines alters da in meinem Umfeld und Beruf einfach keine sind und ich beim Bundesheer bestimmt auch niemanden kennenlernen werde.

Der nächste Punkt ist das ich während meiner Lehrzeit mir gut etwas zusammengespart habe und das dann alles weg wäre da ich im Monat Fixkosten von ca.750 (420€ Miete zuhause) habe die am Monatsersten abgebucht werden dazu kommt danach noch Tank und Essen. das heist beim Bundesheer würde ich 6 und beim Zivieldienst 9 Monate extrem ins Minus gehen.

Ich weis nicht was ich tun soll und habe Angst davor heute nachhause zu gehen da Heute der Brief vom Zivieldienst kam. Meine Mutter und die Gesamte Seite ihrer Familie ist Kontrollsüchtig und akzeptiert kein nein weahalb jede Generation immer Hinterücks irgendetwas erledigen musste und man musste auch immer alles geheimhalten.

Wie sollte ich jetzt also handeln?

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Wie kann ich mich während des Jura-Studiums unabhängiger machen und ausziehen und meine Eltern nicht belasten?

Hey, ich würde gerne um Rat fragen. Ich bin 18 Jahre alt und studiere im Moment Jura und komme bald ins zweite Semester. Bis jetzt gefällt mir das Studium an sich gut. Ich wohne noch bei meinen Eltern und pendle jeden Tag. Das Problem ist dabei, dass ich nicht gerne von meinen Eltern so abhängig sein würde und sie belasten will bis ich mit dem 2. Examen fertig bin. Es dauert ja in der Regel 7/8 Jahre, also bin ich bis dahin ca. 26 Jahre alt. Ausziehen kann ich nicht, da mir das Geld für eine Wohnung fehlen würde. Da meine Eltern auch zu viel verdienen würde ich kein Bafög bekommen. Ich könnte einen Minijob machen und arbeiten gehen, aber ich würde dann ja ‘nur’ 500€ verdienen, was nicht alle Kosten, z.B. für Nahrung und Miete usw. nicht ausreichen würde. Eine Wohnung in einem Studentenwohnheim könnte ich mir dann auch nicht leisten oder?

Außerdem habe ich auch ein kleines Zeit Problem. Das Studium nimmt nicht gerade wenig Zeit in Anspruch, ich müsste dann, wenn ich einen Job habe noch 10 Stunden nebenher arbeiten gehen und noch die Zeit zum pendeln (2 Stunden täglich) verbringen. Außerdem werde ich in den höheren Semestern ja mehr zutun haben und dementsprechend weniger Zeit und wie wird das in der Examens Zeit? 

ich weiß auch dass ich im Referendariat schon etwas Geld verdiene, aber reicht es zum Leben aus? 
danke für eure Antworten :)

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Alkoholkranke Mutter kann ich mit Hilfe vom Jobcenter ausziehen?

Guten Tag ,

meine Mutter ist seit über 20 Jahren nur am trinken. Ich werde wenn meine Mutter betrunken ist ohne Grund angeschrien, Sie sucht Stress mit mir… Ich kann das psychisch nicht mehr ich bin nurnoxh am zittern am weinen und total am Ende mit den Nerven .Ich fange nach dem Sommer an meinen Abschluss nachzuholen und kann sowas nicht gebrauchen. Deshalb frage ich mich ob es möglich ist mit Hilfe des Jobcenter aus zuziehen, würde auch mit einem Therapeuten reden, wenn es vom Jobcenter nötig ist . Das Thema ist beim Jugendamt bekannt hatten durch meine Mutter in meiner Kindheit öfters mit dem Jugendamt zutun und jetzt mit meiner kleinen Schwester das selbe. Ich will einfach nur raus, meine Schwester wird zu meiner Oma kommen dies wird jetzt mit dem Jugendamt nochmal besprochen, aber ich will nicht alleine mit meiner Mutter in einer Wohnung bleiben. Ich weiß wozu sie in der Lage ist wenn sie stark betrunken ist ich hab wirklich nurnoch Angst bei der Vorstellung mit ihr noch alleine sein zu müssen. Sie hat mich damals schon versucht mit Gegenständen zuschlagen und immer wieder gebrüllt das sie mir das Leben nehmen wird,mich in der Kindheit schon mit Sachen abgeworfen weshalb ich auch am Auge eine Narbe seitdem habe. Es sind soviele Dinge vorgefallen ich kann das nicht mehr ertragen ich will das auch nicht mitmachen bis ich das Geld habe um selbst auszuziehen. Ich weiß garnicht ob ich das überhaupt schaffen würde mit der Psyche weiterhin bei ihr zubleiben in der selben Wohnung .

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Angst vorm Ausziehen in der Heimatstadt?

Hallo zusammen :)

Ich wende mich an die Community, weil mich ein paar ambivalente Gedanken beschäftigen.

Ich bin 22 und bin erst einmal von Zuhause ausgezogen. Aus verschiedenen Gründen hat das nicht geklappt, es lag vor allem an Corona und einer fremden Stadt, wo ich einfach keinen Fuß fassen konnte.

Jetzt wohne ich seit einem Jahr wieder daheim und habe aber schon länger den Wunsch/Plan, mit meiner Schwester in eine Wohnung zu ziehen. Wir verstehen uns sehr gut und eine gemeinsame Wohnung war schon immer ein Traum von uns. Die Wohnung, wo wir mit unseren Eltern wohnen, ist zwar sehr, sehr schön, aber langsam merke ich, dass ich irgendwie "rausgewachsen" bin und es langsam schwierig wird, sein eigenes Ding zu machen, wenn die Eltern z.B immer wissen wollen, wann man Heim kommt etc. (kennt man ja vielleicht ;)

Jetzt haben wir Glück gehabt und eine 50 qm Wohnung in unserer Heimatstadt gefunden, die zwar nicht super billig ist, aber für die Lage und den angespannten Wohnungsmarkt noch im Rahmen. Zuerst habe ich mich gefreut, als wir unter vielen Leuten ausgewählt wurden. Doch sobald wir die Entscheidung getroffen hatten, habe ich wieder Zweifel bekommen. Was, wenn das Zusammenleben nicht funktioniert? Was, wenn ich mich dort nicht wohlfühle und die Wohnung irgendwie doch zu klein für uns ist und das am Ende doch nur Geldverschwendung war? Was, wenn ich es bereue?

Dadurch fällt es mir irgendwie schwer mich darauf zu freuen. Irgendwie habe ich auch ein schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber, weil wir die Miete nicht komplett alleine finanzieren können und das wir sie irgendwie "im Stich lassen". Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und habe irgendwie Angst, dass das strapaziert wird - auch durch Geldfragen, die bis jetzt nie ein Problem waren, weil ich ja ,außer ein paar Monate, immer (sparsam) zu Hause gelebt habe.

Hattet ihr auch solche Bedenken vor eurem Auszug?

Würde mich freuen, davon zu hören!

Liebe Grüße

Angst, ausziehen, erste Wohnung, Erwachsen werden, Liebe und Beziehung, ausziehen-unter-25

Ist meine Mutter psychisch krank?

Hallo,

Ich habe ein ziemlich großes Anliegen was mich jetzt mittlerweile schon seit 20 Jahren beschäftigt und leider kann ich mit niemandem darüber reden . Um einen kleinen Einblick zu bekommen: Ich hatte schon immer ein schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter ich war auch sicherlich kein einfaches Kind da ich immer Probleme in der Schule hatte. Seit meiner Kindheit wurde ich von ihr mit Beleidigungen z.B " ich würde jetzt gerne deinen Kopf gegen die Wand hauen" "ich bin fett und nutzlos" "ich wünschte du wärst tod" und teilweise (eher selten) mit Schlägen, ziehen an meinen Haaren und werfen von Dingen von ihr "zu recht gewiesen". Solche dinge geschahen bei Situationen wie z.B vergessene Hausaufgaben oder ein unaufgeräumtes Zimmer. Auch bei wirklichen Alltagssituatonen rastet sie immer noch aus und steigert sich sehr rein das man wirklich Angst bekommt. Diese Situationen waren damals wöchentlich.Heutzutage dementiert sie das das alles jemals statt gefunden hat obwohl erst heute wieder eine Situation statt gefunden hatte in der sie meinte sie würde mir jetzt gerne einen Topf auf den Kopf hauen also glaube ich das sie das alles verdrängt. Um zum Punkt zu kommen: Ich werde in den nächsten Tagen ausziehen was für mich so eine extreme Erleichterung ist. Ich stehe an einem Punkt wo ich mich frage ob es nicht besser wäre den Kontakt zu ihr ganz abzubrechen. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen zu dem Thema gemacht? Könntet ihr eine zerstörte psyche eurer Mutter verzeihen? Sie hat zwischen durch Phasen in denen ich mich ganz normal mit ihr unterhalten und sie fast schon sympathisch wirkt. Ist das vielleicht schon normal das Mütter sich so verhalten bzw. Übertreibe ich ? Selbst wenn ich selber kein einfaches Kind war fällt es mir schwer zu glauben das das alles berechtigt und im richtigen Verhältnis war

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Bei Eltern ausziehen (Arbeitslos)?

Hallo zusammen,

ich stecke momentan in einer kleinen, eigenen Krise. Kurz zu mir:

- M, 22 Jahre alt

- Qualifizierter Mittelschulabschluss (3,0)

- Ausbildung als Fotomedienfachmann (3,0 / Kaufmann/ Technik)

- 3 Jahre Berufserfahrung

- Wohne in München

Ich habe es auch letztes Jahr mit der Berufsoberschule-Technik, Vorklasse in Bayern probiert um mein Abi nachzuholen und anschließend für meinen Traumberuf zu studieren, allerdings die Probezeit nicht bestanden.

Anschließend habe ich einen besser bezahlten Vollzeit-Job angenommen, aber mehr es der Not raus um etwas zu haben. Dieser wurde mir allerdings zum 01.08 gekündigt.

Es ist jetzt schon seit 1 Jahr mein Wunsch ausziehen da ich es Zuhause nicht mehr mit meiner Mutter und ihren Freund aushalte. Ich bin meiner Mutter für vieles sehr dankbar doch sie redet mittlerweile zu viel in mein Leben. Sie hat anscheinend auch das Lernpensum der BOS nicht verstanden (hat aber selber Abi) und hat mich ständig beim Lernen gestört auch nach dem ich es ihr gesagt habe. Ich möchte jetzt endlich Ausziehen und meine Bildung und mein Leben in den Griff bekommen.Ich hatte jetzt an eine Weiterbildung zum Fachwirt gedacht. Doch der Wunsch auszuziehen hat sich sogar verstärkt.

Jetzt steh ich allerdings bald ohne Job dar und möchte eigentlich nicht wieder einen Job annehmen nur um etwas zu haben. Eine finanzielle Unterstützung gab es von meinen Eltern noch nie. Ich zahle meiner Mutter sogar schon seit dem ich 17 bin 300€ "Miete" und was Unterstützung von meinen Vater angeht kann man sowieso vergessen. Dabei verdient meine Mutter überdurchschnittlich und mein Vater unterdurchschnittlich.

Meine Frage: Wie würdet ihr vorgehen?

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Mit einem Kontrollfreak als Vater leben?

Ich bin 23,studiere und wohne bei meinen Eltern. Die Beziehung zu meinem Vater war noch nie gut.Er hat meine Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre noch nie respektiert.Meine Post wird in meiner Abwesenheit geöffnet, ich kann keine Freundinnen zu mir einladen, bis vor kurzem gab es eine Überwachungskamera im Flur/Wohnzimmer, für die Zeiten, in denen ich alleine zuhause war. Ich kann mir nicht erklären, warum, da ich noch nie jemanden nach Hause eingeladen habe, den er nicht kennt. Ich gehe nicht feiern, rauche/ trinke nicht. Mit 18 habe ich physische Gewalt von ihm erfahren(nicht das erste mal), nachdem er erfahren hat, dass ich einen Freund einer anderen Nationalität habe.Das erste mal im Leben habe ich mich geweigert, ihm mein Handy zu geben, er wollte all meine Nachricht lesen. Daraufhin habe ich ihn angezeigt und bin ins Frauenhaus gezogen, hatte aber nach 6 Monaten immer noch keine Wohnung. Die Wohnsituation dort hat mir zu schaffen gemacht und ich bin wieder nach Hause zurückgekehrt. Es war ruhiger zuhause, aber mein Zimmer hat er trotzdem immer, wenn ich nicht da war, gründlich untersucht und eines Tages meinen WBS- Schein gefunden,mich angeschrien und gefragt, ob ich etwa nach Wohnungen suche und wollte, dass ich es wegschmeiße. Dieser Schein befand sich in meinem Nachttisch, wo er eigentlich nicht so leicht zu finden war!!! Anfang 2018 hat er nochmal alles vermasselt, indem er sich Zugang zu meinen online gespeicherten Fotos verschafft hat. Ein normaler Vater hätte sich einfach abgemeldet ,doch er hat sich alles genau angeschaut und mich hinterher damit auf eine ganz rücksichtslose Weise konfrontiert. Obwohl es ganz normale Bilder waren (z.B. Von meinem Körper im kurzen Kleid oder ganz normale Fotos mit Freunden) , hat er es so dargestellt, als seien es Nacktbilder. Es war mir unfassbar peinlich und hat mich so traurig gemacht, dass meine Privatsphäre derart verletzt wurde. Ich fühle mich schon seit langem nie wirklich zuhause, vermeide es,mein Zimmer zu verlassen,wenn er daheim ist. Habe auch eine Abneigung gegen Männer entwickelt, ich fühle mich nicht wohl in deren Nähe. Jedes mal, wenn ich die Wohnung verlasse, muss ich sichergehen, dass ich nichts rumliegen habe, was er sehen soll.Ich sage mir immer wieder, dass ich zumindest meine Freiheit habe und tun kann ,was ich möchte (außerhalb von Zuhause), aber es hat alles so negative Auswirkungen auf meine Psyche. Depressionen oder Alpträume, nach denen ich schon so oft weinend aufgewacht bin, sind keine Seltenheit. Ich würde gerne ausziehen, weiß aber nicht, ob es funktionieren wird, vor allem weil ich an einer Privatuni studiere, in meiner Stadt die Mietpreise hoch sind und ein Haustier habe. Ich bekomme momentan nur BAföG und Kindergeld. Meine Mutter findet, dass ich übertreibe und es andere viel schlechter haben. Ich sehe keine andere Lösung, als auszuziehen. Ist es jedoch realistisch, über die Runden zu kommen, falls ich überhaupt eine Wohnung fände?

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