Versicherungskaufmann – die meistgelesenen Beiträge

Arbeiten im Außendienst bei einer Versicherung?

Da ich mit meiner aktuellen beruflichen Situation unzufrieden bin (ich arbeite in der Lebensmittelproduktion) und ich gern wieder wie früher beim Sicherheitsdienst Verantwortung übernehmen will und mit Menschen arbeiten will habe ich mir folgendes überlegt.

Ich habe mich bei einem großen Versicherer mit Hauptsitz in München beworben, als festangestellter Kundenbetreuer im Außendienst. Den Online-Eignungstest habe ich gemeistert genauso wie das erste Kennenlerngespräch.

So ansich klingt es ja gut. Ein vernünftiges Garantiegehalt bestehend aus Fixum+Provision wird zB geboten. Meine Bedenken die ich auch geäußert habe wie das ich am Ende Freunden oder Familie was "aufschwatzen" soll was dem Kunden nicht dienlich ist wurden verneint mit der Begründung man habe sehr viele Bestandskunden aber zu wenige Kundenbetreuer so das man nicht bei Null anfangen müsse.

Jetzt frage ich euch Versicherungsberater/Kundenbetreuer/Vertriebler.

1. Ist sowas realistisch?

2 auf welche Arbeitszeiten sollte ich mich überwiegen einstellen?

3 Wieviele Arbeitsstunden hat die Arbeitswoche in der Praxis?

4. Wie oft fallen bei euch Beratungstermine auf Samstag, Sonntag, Feiertag?

5. Ist der Job mit der Familie (ich habe einen 8 Monate alten Sohn) unter einen Hut zu bringen?

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Viel verdienen bei der DVAG (Vermögensberater)?

Hallo, ein Kumpel von mir arbeitet seit ca 7 Jahren bei der dvag und ist selbständiger Vermögensberater. Ich weiß von ihm selber, dass er damit ein sehr gutes Geld verdient. Meistens hat er im Monat um die 5000 Euro netto nach allen Abzügen. Manchmal auch mehr. Und der steht nicht morgens um 6 auf um zu arbeiten, sondern erst gegen 9 und um 19 Uhr macht er dann feierabend. Man brachte aber, dass er zwischendurch immer mal wieder etwas anderes macht wie arbeiten, zb schwimmen gehen, eine Stunde mittagsschlaf usw. Er sagt selbst immer, dass er sich sicher nicht überarbeitet. Natürlich hat er manchmal abends noch einen Termin. Er hat es in der Hinsicht echt entspannt, da die Kunden zu ihm nach Hause kommen und er quasi immer zuhause ist. Wenn er keine Lust zu arbeiten hat, dann macht er eben nichts. Also im Sommer macht der meistens so viel Urlaub, wie ich Urlaub im gesamten Jahr habe. Und oft bekommt er dann noch eine Urlaubsreise oder wie auch immer. Ich kann es manchmal nur nicht fassen, dass der so gut verdient und Verhältnismäßig weniger Stress und Aufwand hat als ich (Arbeite in der Industrie). Hat jemand auch Erfahrungen damit? Wieso macht das dann nicht jeder? Also er hat echt viele benefits, zb auch ein Geschäftsauto, das er sehr sehr günstig leasen kann. Er sagt immer als "D-Leiter" kannst auch 20000 im Monat verdienen wenn du gut bist.

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