SSRI – die meistgelesenen Beiträge

Hi:)

Ich bin am Freitag mit meinem Vater zu seiner Freundin gefahren und habe erst dort angekommen gemerkt, dass ich mein Antidepressivum vergessen habe (Ich nehme 75mg Sertralin). Am Freitag Morgen habe ich auch nur 25mg genommen weil sie fast alle waren und ich dachte, dass ich es so etwas verschieben konnte. Ab Samstag morgen war mir dann aber total unwohl und komisch, ich konnte den ganzen Tag über kaum was essen weil mein Hals wie zugeschnürt war und mir immer wieder übel wurde. Es ist immer wieder etwas besser geworden aber kam auch immer wieder. Dazu war mir auch total heiß, schwindelig, hatte taube Hände und mein Arm hat sich total schwer angefühlt. Jetzt wundere ich mich, ob es daran liegen kann, dass ich 3 Tage meine Tabletten nicht nehmen konnte. Als ich zuhause war habe ich sofort meine Tabletten genommen und es wurde von da an besser, ist aber immernoch nicht ganz weg. Kann mir jemand Tipps geben?

Ich habe Sertralin gegen depressionenen verschrieben bekommen und ich habe gestern mit 50 mg angefangen und heute erneut 50mg genommen.

Nur leider ist mir momentan ziemlich schlecht und schwindelig, das geht so weit, dass ich nichts essen oder trinken kann.

hat jemand Tipps was man gegen die Übelkeit tun kann?

Gibt es irgendwelche gefährlichen Interaktionen zwischen diesen beiden Substanzen und deren Wirkstoffen?

Ich bin auf 40mg Paroxetin eingestellt und wollte mir gerade einen Passionsblumen-Extrakt Tee machen. Ist dies gefährlich?

Hab gehört das verträgt sich nicht.

Stimmt das?

Hat jemand Erfahrungen mit SSRI‘s sprich Antidepressiva & wie wirkt es? Hat es was gebracht? Wie wirkt es sich auf die Libido aus? Hat man mehr Antrieb?

danke schonmal

Muss antidepressiva nehmen . Kann ich Kakao trinken und Schokolade essen ohne das serotonin Syndrom zu bekommen ?

Bananen beinhalten ja Substanzen wie Theanin (oder ähnliches ?), das zur Serotoninproduktion beiträgt.

Hat es eine deutlich bemerkbare psychoaktive Wirkung, wenn man oft, viel und gerne Bananen isst und gleichzeitig in Behandlung mit Antidepressiva/SSRIs wie Paroxetin ist?

Ab welcher Dosis würde er ein Serotoninsyndrom entwickeln?

Hallo,

Ich komme mit psychotherapie alleine nicht mehr weiter. Ich muss zusätzlich ein SSRI einnehmen.

Jetzt hab ich wieder Angst vor dem Medikament. Ich hab zwar schon mal 1,5 Jahre Sertralin genommen und weiß eigentlich dass ich keine Angst haben muss denn es hat mir sehr geholfen. Ich war deshalb kein anderer Mensch und auch meine Persönlichkeit hat sich nicht verändert. Ich habe es wahrscheinlich einfach zu früh abgesetzt. Mit dem Medikament war ich so gut wie beschwerdefrei und es ging mir sehr gut. Jetzt bin ich seit April wieder in einer Spirale aus der ich ohne medikamentöse Hilfe nicht mehr rauskomme.

Trotzdem grüble ich jetzt die ganze Zeit und musste mir das jetzt einfach von der Seele schreiben. Freu mich über eure Antwort.

Lg

Guten Morgen 🌞

2019 habe ich das erste mal ESCITALOPRAM 20mg Tropfen zum einnehmen bekommen. Hat mir auch mega geholfen. Hab das paar Monaten genommen und dann wieder abgesetz. Damals hat es mega BITTER geschmeckt und das grad von 2022 ist viel weniger BITTER.

Wurde einfach die Formel geändert? Oder haben sich meine Geschmacksknospen daran gewöhnt? Hab echt keine Ahnung und im Internet nix gefunden.

Hatte gestern als ich das genommen habe noch eine TETANUS Impfung bekommen. Vielleicht kommt das von da.

Ah und beides male war es die Marke Heumann.

Hi,

mir ist aufgefallen, dass ich leider stark Wasser einlager oder was auch immer durch Paroxetin / Ssri / Antidepressiva.

Das sieht nicht schön aus. Der Körper ist betroffen und am schlimmsten das Gesicht...

Wie bekomm ich das weg? Und ist das überhaupt Wasser?

Hilfe!

LG Miss D.

Hallo,

Ich weiß dass die Tipps hier keinen medizinischen ärztlichen Rat ersetzen können. Aber ich rede bei meinen behandelnden Ärzten gegen die Wand. Deshalb mein Problem kurz geschildert.

Ich bin seit 15 Jahren bipolar. Ich erlebe gerade seit Juli meine zweite schwere Depression. Ich habe zuerst Venlafaxin (SSNRI) bekommen. Nach 3,5 Wochen zeigte es keine Wirkung. Dann würde es ausgeschlichen und ich bekam Sertralin (SSRI). Nach 2 Wochen wurde die Dosis auf 200mg erhöht. Diese Dosis bekomme ich jetzt seit 7 Wochen. Und es hat sich fast nichts verändert. Allenfalls vielleicht eine Besserung um 5%.

Doch die Ärzte in der Klinik sind der Meinung, dass ich medikammentiös gut eingestellt sei. Ein anderes SSRI auszuprobieren hätte keinen Sinn, da es chemisch ähnlich wirkt.

Ich halte das für Quatsch. Ich würde lieber was anderes ausprobieren. Aber ich komme einfach nicht gegen die Ärzte an. Was meint ihr? Macht es wirklich keinen Sinn, ein anderes SSRI auszuprobieren?

Wieso wirkt bei mir kein SSRI?

Es engt mich alles ein ( die Gedanken)

Hallo :)

Mein Vater ist Raucher, er möchte aber aufhören. Ich helfe ihm dabei und desshalb hab ich mal so Recherchiert..... So wie ich das verstehe macht das Nikotin ja süchtig, und dann habe ich das gelesen: Übrigens kann die Einnahme von SSRI dazu führen, dass Nikotin unattraktiv wird........ Soll das heisen das man dieses SSRI einnimmt und die Sucht dann aufhört ?! Was ist SSRI und ist es gefährlich ?? Wäre cool wenn ihr mir helft, denn ich bin noch ein Kind und habe überhaupt keine Ahnung von sowas ;)

Danke !! LG, 20schweinchen01

Hii :3

Ich habe die letzten ca. 2 Jahre täglich Venlafaxin genommen, wegen Depressionen und Angststörung (am anfang 37,5mg die letzten paar Monate auf ärztliche anweisung 75mg (da die wirkung doch nachgelassen hat) Seit 4-5 Tagen nehme ich die nun nicht mehr...und seitdem geht es mir körperlich ziemlich dreckig :( Sind das nun "entzugserscehinungen" oder doch was anderes? die symptome die mir seitdem aufgefallen sind:

-Mundtrockenheit bei der auch genug trinken nichts ändert

-Leichtes Zittern im ganzen Körper, vorallem Abends

-Appetitlosigkeit

-Kälteschauer/Schweißausbrüche (Wie das Gefühl als hätte ich Fieber aber beimMessen ist alles ok)

-Vermehrte Panikattacken/Angstzustände

-Tagsüber geht es mri relati gut aber abends fall ich evht in ein loch wo es mir sehr schwerfällt weider rauszukommen...habe auch jetzt wieder Starke einschlafstörungen davon und liege stundenlang schlaflos im Bett

Ist das Normal oder sollte ich lieber doch zum Arzt um irgendwelche anderen Sachen auszuschließen?

mir wurde versichert dass die nebenwirkungen nicht so schlimm wären aber ich muss sagen so schön ist das gerade ja nicht unbedingt xD Ich habe eher damit gerechnet das es mir psysisch nicht so gut gehen würde aber körperlich? dachte halt bei "nur" 75mg wäre das nicht so schlimm das einfach so abzusetzen uff (Ja wird nicht empfohlen i know i know)

Wäre für jede hilfe sehr dankbar uwu

Kann man ungefähr sagen, welches der 3 SSRI die "meisten" Nebenwirkungen hat bzw bei welchem am häufigsten NW auftreten?

* Escitalopram

* Sertralin

* Fluoxetin

Gerne auch persönliche Erfahrungen.

Ich nehme jetzt seit über 3 Monaten Escitalopram 20mg. Am Anfang war es auch bei mir so, dass die Libido etwas weniger wurde. Mittlerweile ist es aber so, das ich eine deutlich gesteigerte Lust auf Sex habe, ich teilweise den ganz Tag erregt bin und mich mehrmals am Tag SB.

Kann das wirklich vom Medikament sein? Oder hat wer die selbe Erfahrung gemacht?

Das ist mir in den Jahren noch nie passiert...

Ich habe heute Morgen die Einnahme vom Escitalopram vergessen. Um ca. 18 Uhr ist es mir aufgefallen und hab die Tablette noch schnell eingenommen (steht so in der Packungsbeilage, wenn man vor dem zu Bett gehen noch daran denkt, dann noch einnehmen und am nächsten Tag normal weitermachen).

Jetzt mach ich mir natürlich total den Kopf, ob denn das jetzt irgendeinen Nachteil hat? Hab ja heute erst gut 10 Stunden später die Tablette eingenommen 😳

Wem ist das auch schon passiert?

Hallo. Hab 1,5 jahre sertralin 50mg genommen. Zu beginn leichte nebenwirkungen...u.a. schwitzen in der nacht. Dies hat sich aber nach ca 2 wochen komplett gelegt. Nehme jetzt seit ca. 2 monaten 150mg und wache fast jede nacht schweißgebadet auf. Habe ansonsten keinerlei nebenwirkungen. Hin und wieder ist wieder mal einen "schwitzfreie" nacht dabei ansonsten so gut wie jede nacht. Hört das irgendwann wieder auf? Nervt ziemlich weil ich durch die nässe und kälte immer wach werde.... und vom wäschewechsel mal abgesehen. Wer hat damit erfahrung?

Ich leide mit knapp 50 erneut seit 5 Monaten an einer Depression. Wurde bisher mit mirtazapin und Sertralin behandelt, aber es hilft nicht richtig. Ich hatte mit 23 schon mal sowas und habe damals Doxepin (Aponal) bekommen, was mir damals half. Das ist aber so ein „altes“ trizyklisches AD. Sollte ich es damit nochmal probieren, weil es bei mir auch damals angeschlagen hat? Es sind natürlich über 25 Jahre vergangen seitdem. Was meint ihr, würde das Sinn machen? Vertragen habe ich das damals sehr gut.

Seit montag nehme ich 50 mg Sertralin und ab nächsten Montag 100mg.

heute wurde mir das Antibiotikum Cefpodoxim verschrieben, welches ich 5 tage lang nehmen soll, jedoch konnte mir der Urologe nicht sagen, ob die sich vertragen.

da ich aber allein vom Sertralin (die ersten 2 tage) sehr starke Nebenwirkungen hatte, vorallem übelkeit, kann ich mir vorstellen, dass ich das Antibiotikum eventuell nicht drinhalten kann.zumindest dann, wenn ich das Sertralin erhöhe.

jetzt ist die frage, soll ich das Antibiotikum jetzt nehmen wo ich nur 50 mg Sertralin nehme, oder soll ich mich erst an die 100mg gewöhnen und anschließend das Antibiotikum nehmen?

Habe bis 2 Jahren mit 21 Antidepressiva genommen, die meine Libido und Erektionsfähigkeit für einige Zeit völlig lahmgelegt haben. Nun werde ich bald 24 und würde ganz gerne mal eine Frau kennenlernen, aber ich habe Bedenken da meine Erektionsfähigkeit sich nur langsam verbessert. Ganz steif wird mein Penis leider nicht. Ich denke, es könnte sich um das PSSD-Syndrom handeln was gelegentlich nach SSRI-Einnahme (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) bestehen bleibt.

Was kann ich tun, um meine Erektionsfähigkeit zu verbessern (Sport treibe ich und ich ernähre mich bereits ganz gesund)?

Hallo,

ich nehme seit 1 1/2 Wochen Fluoxetin. Ich habe mit einer viertel angefangen, nach zwei Tagen eine halbe eingenommen und nach weiteren vier Tagen 3/4. Nun ist es leider so, dass ich seit 5 Tagen extrem schwitze!! Der Schweiß rinnt mir am Rücken und an den Schläfen herunter..der ganze Körper ist ständig nass! Das selbe Problem hatte ich bei Citalopram und Sertralin - weshalb ich beide Präparate nach 3 Wochen abgesetzt habe.

Sollte ich es dennoch weiterhin einnehmen und abwarten, ob die Nebenwirkungen verschwinden oder vielleicht wieder auf eine halbe runter gehen und langsamer höher dosieren? Oder bleibt die Nebenwirkung etwa dauerhaft unter der Einnahme?

Lalilia

Hallo ich nehme seit ca. 8 Wochen Paroxetin (Antidepressivum Ssri) seit ca. 5 Tagen bin ich auf 45 mg und ich merke wie meine innere Unruhe durch die Depressionen nach außen gekehrt wird und ich aber zunehmend unruhig bin also bewegungsunruhig und total angespannt bin, wie ein Flitzebogen. Wird das noch besser?

Abgelößt werden diese Phasen von einer bleiernden Müdigkeit...

Kann auch alles durch die Depressionen bzw. Borderline sein. Aber es nervt. Ich Dissoziiere aber weniger jedoch ist das auch unerträglich...

Ich möchte einfach nur mal wieder entspannen. Das treibt mich noch in den Wahnsinn.

Danke für Antworten...

LG Miss D.

Ich suche Betroffene, die nach Behandlung mit Sertralin unter einer sexuellen Dysfunktion litten oder leiden, sowie Personen, die die Beschwerden erfolgreich bewältigt haben oder behandelt wurden.

In der Literatur wird das Post-SSRI sexual dysfunction (PSSD) oder auf Deutsch SSRI-bedingte sexuelle Dysfunktion genannt.

Die Krankheit ist recht selten und wird oft nur als Beschwerde beschrieben statt diagnostiziert. Oft wird den Betroffenen eingeredet, dass die mangelnde Libido auf die Depression zu schieben sei oder irgendeine psychische Blockade herrscht. Sie kann bei Einnahme von Sertralin auftreten - sowohl bei kurzer als auch langer Behandlung. Die Betroffenen leiden unter mangelnder Libido (kein Interesse an Sex), Potenzstörungen, Erektionsstörungen, fehlendem Orgasmus. Die Symptome bleiben teils über Jahre bestehen. 

Im Netz findet sich wenig Information zur Behandlung. Die Zahl der Betroffnen muss groß sein, aber die Scham drüber zu reden, noch größer. Wer kann weiterhelfen.

Ich bin 16 und hab 3 Monate 10 mg genommen und danach wurde die Dosierung auf 20mg erhöht. Nach Absprache mit meinem Arzt hab ich das Medikament von heute auf morgen auf 0 reduziert, auf meine Nachfrage bezüglich dem ausschleichen ist er nicht eingegangen. Die letzte Tablette hab ich am 22 Dezember genommen und hab seit ungefähr 4 Tagen mit starkem schwindel zu kämpfen. Kann mir einer sagen wie lange ich die noch haben werd? Langsam wird's echt ziemlich nervig

Hallo an alle erstmal,

Ich habe vor ca 2 Jahren für 1,5 Jahre das SSRI Citalopram eingenommem(20 mg täglich). Schon währrend der Einnahme bemerkte keine schwerwiegenden Nebenwirkungen außer einen starken Libidoverlust und extreme Erektionsschwächen (bin männlich ;-D ). Dies war zwar beim Geschlechtsverkeht oder Selbstbefriedung oft sehr nervig und problematisch, jedoch ging ich davon aus dass all diese Nebenwirkungen nach dem Absetzen völlig verschwinden. So hatte es mir der Facharzt auch erklärt. Leider ist es nun so dass ich das Medikament seit ca 5 Monaten ( seit Juli) abgesetzt habe und meine alte Potenz und Libido überhaupt nicht zurückgekehrt ist. Würde sogar behaupten dass sich das ganze mit dem absetzen verschlechtert hat. Ebenso Morgenerektionen finden nur selten statt und sind jedes mal sehr schwach. Ich weiß das Thema wurde schon viel diskutiert, jedoch hoffe ich trotzdem von euch ein paar Erfahrungen oder Informationen zu kriegen. Hat jemand denn ähnliches it einem SSRI erlebt? Ich hoffe so sehr dass alles wird wie bei meiner Vor-Citalopram-Zeit und ich mein Leben damit nicht runiert habe :°( Wäre dankbar für jede Hilfe, Liebe Grüße, sizzlinghot

Moin, mein Arzt will mir Sertralin verschreiben doch bevor sie mir das verschreibt braucht sie noch Blut und EKG werte. Nun die Sache ist die ich berrausche mich hin und wieder mit Dextromethorphan (Hustenstiller) ein mal im Monat. Doch ich darf DXM nicht mit Sertralin einnehmen besonders nicht in der Überdosis deswegen will ich bevor ich mit der Medikation beginne ein letzten Rausch. Doch nächste Woche Donnerstag sind diese Tests da dachte ich mir könnte DXM die Werte beeinflussen deswegen wollte ich wissen wie lange der abbau von 300 mg Dextrometorphan dauert ich berausche mich wahrscheinlich diesen Freitag und die Blutabnahme ist Donnerstag also 6 Tage. Ist in dieser Zeit das ganze DXM raus aus meinem Körper und meine Blut und EKG werte normalisieren sich ????

Guten Tag ,

meine Frage ist : Ich nehme seit 16 tagen Eschitalopram. Seit dem 19.09.17 drei tage 1 mg, dann drei Tage 2 mg, dann acht Tage 3 mg und gestern 4 mg . Ich habe sehr starke einschleich Symtome wie Herzrasen Schwindel Durchfall Zittern Sehstörungen Weinkrämpfe, fühle mich nicht mehr als mich selbst... Heute habe ich noch einmal 3 mg genommen und möchte das Medikament wenn möglich ohne weiteren Absetzsymtome wieder ausschleichen und würde ab morgen für eine Woche 2 mg nehmen dann weitere 7 Tage 1 mg ... Kann ich das so machen ???

Hallo allerseits,

ich (Ü30) selbst bin derzeit (seit Jahren schon) bei 80mg Citalopram (+ gelegentlich Atosil wenn ich meine das ich runterkommen muß).

Alles vom Arzt verschrieben also alles easy....

Nun denke ich ernsthaft über Ritalin nach:

Ob mein Arzt es mir verschreibt weiß ich noch nicht- denke wenn er es überhaupt macht dann dieses Medikinet da Ritalin anscheinend nur für Kinder ist..... werd ich ja sehen, notfalls muß ich halt im Internet rumschauen wo und wie.....(Probleme über Probleme).

So wie ich auf amerikanischen SSRI Seiten gelesen hatte entsteht durch die Wirkungsweise eine Synergie und somit wäre es sogar unterstützender bei den Konzentrationsschwierigkeiten die ich seit vielen vielen Monaten habe und die mich nun aber merklich in der Ausübung mancher Aufgaben behindern.

Hat jemand vieleicht schon eigene Erfahrungen mit der Art der Medikation?

Hallo, Kann man Sertralin 50mg und 180mg Telfast (fexofenadin) Allergietabletten zusammen einnehmen? (Sertralin früh und Telfast abends)

Habe seit einigen Tagen wieder mit Heuschnupfen zu kämpfen, aber nehme momentan täglich 50mg Sertralin. Geht das problemlos zusammen?

Gruß Heinz.