Hilfsarbeiter – die meistgelesenen Beiträge

Gibt es Menschen die keine Talente, keine Fähigkeiten, aber vor allem keine Interessen haben? Wenn ja warum gibt es solche Menschen? Und was machen solche Menschen? Ich meine gerade beim Beruf, das sind meist nur Hilfsarbeiter oder? Oder kann es jemand trotz fehlelendem Interesse und Talente weit kommen? Wohl kaum oder? Fähigkeiten kann man sich ja aneignen. Aber was wenn jemand keine wirklichen Interessen und Talente hat? So jemand hat keine Zukunft oder?

Ich habe gehört, dass man auch ohne eine Ausbildung von einem Hilfsarbeiter zur gelernten Fachkraft aufsteigen kann. Dazu muss man in einem Berufsfeld einige Jahre Berufserfahrungen sammeln und dann könnte man vor der Handelskammer die Prüfung ablegen. Stimmt das? Und wenn ja, wie viele Jahre Berufserfahrung müsste man mindestens haben? Und wie lange dürften die Abstände zwischen den Stationen sein, also wie lange darf man zwischendurch arbeitslos sein? Wäre erfreut über einige Antworten von Berufserfahrenen.

Ich habe mich bei der Autovision GmbH in Emden als Produktionshelfer beworben. Vor 4 Jahren war ich schonmal dort und habe zu Anfang "nur" 7,71 €uro/Std. verdient. Jetzt werden wieder viele Produktionshelfer gesucht. Da die IG Metall sich für eine Angleichung der Stundenlöhne für Hilfsarbeiter einsetzt, frage ich mich, ob bereits eine Erhöhung der Stundenlöhne erfolgt ist. Ein Kollege von mir (VW Arbeiter) erzählte mir, dass teilweise Stundenlöhne von 14 €uro gezahlt werden. Ich möchte auch nicht gleich bei Autovision nach dem Stundenlohn fragen, weil ich bisher noch kein Gespräch mit denen geführt habe. Erstmal abwarten... Weiss jemand von euch mehr über diese Sache? Danke für eure Hilfe.

Früher war es durchaus möglich sich hochzuarbeiten. Vom Hilfsarbeiter zu mindestestens Abteilungsleiter. Aber wie sieht das heute aus? Sind heute Diplome sehr wichtig? Es scheint so oder? Das heisst ein schlechter Schüler hat heute kaum noch eine Chance etwas zu erreichen? Nur die mit guten Noten? Guter Ausbildung? Studium? Oder kann ma nsich auch heutzutage noch hocharbeiten, vom einfachen arbeiter, zum Chef? Oder sind gute Noten heutzutage (leider) alles?

Hallo,

ich bin Landschaftsgärtner und 22 Jahre alt.

Ich möchte etwas Anderes arbeiten, da mir der gelernte Beruf nicht unbedingt viel Spaß macht - zudem verdient man als Berufseinsteiger ungefähr 12,30 oder etwas mehr. Das ist nicht sooo viel. Ich habe im Sommer meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite gerade noch in meinem Beruf.

An Fahrerarbeiten hatte ich hierbei nicht gedacht. Vielleicht wäre etwas im Lager ganz interessant, aber die Meisten sagen, da verdient man als Hilfsarbeiter nicht gut. Was meint ihr?

Hallo Leute,
Ich möchte nach meinem Abitur 1 Jahr lang arbeiten, um einfach mal Geld zu verdienen und nicht für irgendnen Schulscheiß verpflichtet zu sein.Ich bin hierbei auf die Bohrinsel gestoßen, da man dort relativ viel Geld verdienen kann als Hilfsarbeiter. Ich finde allerdings keine Möglichkeit mich an einer zu bewerben, da ich ja auch vorher wissen müsste, ob Hilfsarbeiter benötigt werden. Hat irgendjemand zufällig Erfahrung damit und könnte mir helfen?

Hallo.

Steht ein hilfsarbeiter der in einem anderen Beruf schon den Abschluss mit LAP hat wirklich unter dem Lehrling wenn er als hilfsarbeiter in einem anderen Beruf arbeitet, trotz Altersunterschied.

Ich kenne es nur so das man immer höher steht als ein Lehrling wenn man generelle arbeitsjahre hat, egal in welchem Beruf man gelernt oder gearbeitet hat.

Nur Praktikanten und Aushilfskräfte sind unter dem Lehrling.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Ich habe mich viele Jahre auf Hilfsjobs beworben, wurde aber ständig abgelehnt, da ich keinen Führerschein habe.

Die Jobs waren keine Fahrerjobs.

Es waren Jobs wie Aufsicht in Spielhallen, Fabrikarbeit am Band, Dinge zusammenbauen in irgendwelchen Unternehmen.

Aufgrund meiner Qualifikationen kann ich nur Hilfsjobs.

Ist heutzutage ein Führerschein zwingend notwendig?

Ist Südkorea wirklich reich? Wenn ja warum müssen die da 80 stunden schuften um ein winzigen Apartment zu leisten, und wie verrückt studieren für ein normaler Bürojob?

Das Klingt nicht nach reichtum für mich. Denn hier leben Hilfsarbeiter besser als studierte dort, fast. Also Südkorea ist nicht wirklich ein reiches Land, oder? Klar besser als Nordkorea, aber fast jedes Land ist das.

Ich wohne in Mannheim und überlege in der Nähe von der Grenze einen Job zu suchen wo man gut verdient kennt sich einer aus?

Wo verdient eigentlich ein Hilfsarbeiter am meisten? Oder verdient ein Hilfsarbeiter immer nur Mindestlohn? Oder kann ein Fliessbandarbeiter durchaus mehr verdienen? Wenn ja wo? Oder ist dem nicht so?

Haben junge Männer, die nur auf der Hauptschule waren und einen Beruf wie Bäcker/(eifach-)Verkäufer (im Supermarkt / bei McDonalds), Frieseur, Florist, Putzmann oder Hilfsarbeiter ausüben, Minderwertigkeitskomplexe? Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich dann schon welche hätte weil ich mir z.B. nur einen alten Opel mit 200kkm leisten könnte, die anderen Männer viel mehr verdienen und mehr erreichen als ich, vor allem weil dann auch alle hübschen Frauen mehr verdienen als ich und ich vielleicht mal keine Familie ernähren kann. Also natürlich nicht dass ich diese Berufe nicht wertschätzen würde weil wir sie ja brauchen aber wenn ich selber so wäre würde ich es schon scheisse finden.

Bin seit 2 Wochen in einem neuen Projekt als stellvertretender Leiter und hab gerade in der Mitarbeiterliste gesehen dass da ein Hilfsarbeiter einer Sub-Firma einer is der mich in der 10. Klasse immer übelst gemobbt und geschlagen hat. Hab Ihn auch schon gesehen, er hat mich aber nicht erkannt, ich ihn aber.

Wie sollte ich mich verhalten wenn wir uns begegnen bzw. Er mich erkennt und anspricht?

Ich hab damals nach abgang damit abgeschlossen und gehofft dass wir uns nie wieder sehen würden, ich war deswegen nicht mal am Klassentreffen 2018.

Es heisst ja man kann es vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen aber das ist ein Mythos oder? EIn Hilfsarbeiter wird wohl auch niemals zum Chef aufsteigen, egal wie hart er arbeitet, dafür ist er doch zu unqualifiziert? Oder gab es schon Hilfsarbeiter die es bis zum Posten des Geschäftsführer geschafft haben? Wohl kaum oder? Wer einmal Hilfsarbeiter ist wird wohl immer Hilfsarbeiter bleiben oder? Ein Facharbeiter dagegen könnte sehr wohl aufsteigen oder? Aber ein Hilfsarbeiter wohl kaum, dafür ist er zu "niedrig"?

nicht besonders anstrengend sind, wo man keinen Kundenkontakt und keine Verantwortung hat und keine 8 Stunden arbeiten muss ?

Der Verdienst ist kackegal da ich das eh nicht für mich selbst mache, sondern nur damit andere endlich Ruhe geben.

Ist man ein Loser wenn man Sozialhilfe bezieht? Oder keine Ausbildung hat sondern nur wenn dann Hilfsarbeiten nachgeht, die natürlich schlecht zahlen. Ist man damit ein Versager, schon oder? Aber es kann ja nicht jeder Mittelschicht sein oder? Oder doch? Kann man von einem Versagertypen zu einem Gewinner werden? Ich meine Hilfsarbeiter oder Hartz 4 Empfänger ist nicht gerade ein grosser Erfolg. Aber macht mich das zu einem Versager?

Ich möchte die 11. Klasse abbrechen und in der Firma von meinem Papa Hilfsarbeit leisten, bis ich die Lehre anfange (Bin 16/w, auf einer Fachoberschule und habe jetzt meinen Wunschberuf in dem Betrieb meines Dads gefunden). Geht das?

Ich weiß, dass jetzt kommt mach doch das und das nächste Jahr noch. Aber das Fachabitur nütz mir nichts mehr, Corona erschwert mir den Abschluss der 11. Klasse und ich kann in der Zeit schon Geld verdienen und sparen für die Zukunft. (Der Betrieb hat ca. 100 Mitarbeiter falls das helfen kann)

Freue mich auf die hilfreichen Antworten:)

Wasmacht man wenn man keinerlei spezielle Talente, noch Fähigkeiten hat? Wie willst du dann jemals genug Geld verdienen um dir auch mal was leisten zu können?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man nix erreichen kann?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man höchstens einfache Hilfsarbeiten verrichten kann, und nie viel erreichen oder haben wird?

Wie kann es sein, dass ich keinerlei Fähigkeiten oder Talente habe? Wie?

Stimmt es dass, wenn man schreiben kann, automatisch auch arbeitsfähig ist im Büro z. B.?

Das zumindest hat ein User hier gesagt, ich mag zwar nicht körperlich gesund sein, aber schreiben kann ich also sollte ich mich als Bürohilfskraft bewerben.

Aber ich hsb mal nachgeschaut solche jobangebote gibt es kaum.

Hat der User recht oder nicht? Stimmt es wenn man hier schreiben kann, dass man auch als Bürohilfskraft arbeiten kann?

Es scheint so, als müsste ich für immer ein Hilfsarbeiter bleiben, oder 80 stunden die Woche schuften, ausbildung plus job. Denn sonst kann man es sich nicht leisten zu leben.

Oder studium und job. Also muss ich wohl einfach immer geringverdiener und Hilfsarbeiter bleiben oder was?

Bin ich es, oder macht es heutzutage kaum mehr Unterschied ob man eine Ausbildung/Studium hat oder nicht. So viel mehr verdienen die nämlich gar nicht. Ich frage mich wie es dazu gekommen ist? Wo früher doch eine vernünftige Ausbildung bedeutet hat ein bequemes Mittelschichtsleben? Und heute gibt es Akademiker die weniger verdienen als Fliessbandarbeiter. Irgendwas stimmt hier also nicht oder? Mit nur einer Lehre ist es noch schlimmer. Gibt viele mit Ausbildung die zu einem Hilfsarbeiterlohn schuften. Kann es wirklich sein ,dass sich Bildung nicht mehr lohnt? Soll ich trotzdem eine Ausbildung/Studium machen, auch wenn man kaum mehr verdient dannach?

Ich brauche, dass Geld um den Schulabschluss nachzuholen, in der Schweiz ist das sehr teuer, geht ein Jahr und ist Vollzeit, und so 40.000-50.000 Euro kostet es plus Lebenserhaltungskosten in dieser Zeit.

Ich habe keine reichen Eltern die mir einfach das geben können. Jetzt für die Fragen warum kein Schulabschluss?

Doch hab ich, aber kein guter. Und naja mit Hilfsjobs so viel Geld ansparen stelle ich mir schwierig vor, nicht?

Muss ich mit einfach zufriedengeben, dass ich nie mehr als Hilfsarbeiter sein werde?

Also mein Vater hatte nie viel Bildung genossen, vor allem nicht formelle Bildung.

Und naja, der wurde dann halt Fliessbandarbeiter, und dank den Schichtzulagen verdiente er nicht so schlecht, aber er war fast nie da. Und meine Mutter war auch nicht besonders gebildet.

Das bedeutet sie konnten mir nie besonders in der Schule helfen. Auch hasste mein Vater sein Job, sodass er seine wut an mir ausliess.

Da er aber nix gelernt hat, bzw. er ihn seinen ursprünglichen gelernten Beruf (fliessenleger) wegen seinem Knie nicht mehr arbeiten konnte, konnte er seinen verhassten Job auch nicht wechseln.

Also musste ich die ganze Kindheit seine Wut ertragen. Und natürlich scheiterte ich so in der Schule.

Und wurde so ernsthaft psychisch krank. Dann war ich eine Zeit lang ständig in Psychiatrien, und Obdachlos, bis ich in einer Institution for psychisch Kranke landetete, wo ich bis jetzt bin.

Keine Perspektiven. Ich glaube die einzigen Jobs die ich machen könnte wenn überhaupt, wäre wie mein Vater Hilfsarbeiten am Band oder?

Und die Geschichte wiederholt sich?

Hallo, ich habe im Jahre 2005 meine Ausbildung zum Maler und Lackierer beendet. Jedoch ohne Gesellenbrief da ich in der Zwischenprüfung nicht die ausreichenden Noten hatte um zur Gesellenprüfung zugelassen zu werden. (jugendlicher leichtsinn/blödheit) . Jedenfalls habe ich meine 3 Jahre Ausbildung komplett durchgezogen. Jetzt habe ich ja keinen Gesellenbrief und bin nur "Hilfsarbeiter" oder "Bauhelfer" ! Ist das jetzt so das ich die drei Jahre mir hätte sparen können und gleich als Hilfsarbeiter hätte Anfangen können, ohne die mikrige Entlohnung die man als Azubi in diesem Beruf bekommt? Also was ich eigentlich fragen möchte ist .. Steht man nicht irgendwie besser da wenn man das gelehrnt hat auch wenn man keine erfolgreich abgeschlossene Gesellenprüfung abgelegt hat als jemand der aus seinem Hartz4 alltag zwangsweise auf dem Bau geschickt würd (sry für das bsp.) Oder eben irgendwoher in diesen beruf zu Arbeiten anfängt? Bin ich evtl. Facharbeiter ohne Gesellenbrief oder gibt es da keinen unterschied zu Leuten die auch irgendwie von der Straße kommen oder so... Ich hoffe Jemand kann mir Helfen... mir geht es eigentlich sehr um die entlohnung etc. etc. etc.

Ist es auch ok nie eine Ausbildung zu machen? Kann man trotzdem irgendwie aufsteigen und mehr als das minimum verdienen?

Weil, wenn man erstmals Hilfsarbeiter ist, wie willst dann noch eine Ausbildung machen, und vom Ausbildungslohn leben?

Letzte Woche Montag , er hat zu mir gesagt er meldet sich in den nächsten Tagen , er hat sich bis jetzt immer noch nicht gemeldet , hat er kein Interesse ?

Und zwar, ich habe einen schlechten Schulabschluss, wegen schlechter Kindheit, mangel an Disziplin, schlechten Lehrer, Bequemlichkeit und psychischen Problemen.

Ich bereue es. Ich fürchte ich werde so nie eine Ausbildung finden und machen können.

Jetzt fragt ihr euch sicher, warum nicht einfach Schulabschluss nochmals nachholen und Abitur machen?

naja, ich lebe nicht in Deutschland, wo man einfach sowas nachholen kann relativ günstig.

Ich Lebe in der Schweiz wo sowas nachholen teuer ist, und zwar habe ich gesehen das es bis zu 14.000 Euro Kosten kann die Schule nachzuholen.

Das finde ich sehr teuer. Gerade wenn man Sozialhilfeempfänger ist, weil ohne Ausbildung kriegst du kaum Jobs.

Aber ohne guten Schulabschluss keine Ausbildung.

Ist meine Hoffnungslosigkeit also berechtigt, und es wird wohl so sein, dass ich für immer Sozialfall bleiben werde, bestenfalls Hilfsarbeiter?

Weil im falschen Land geboren?

Also was tut man wenn man keine Ausbildung hat, aber auch nicht von Ausbildungslohn Leben könnte, und deswegen keine machen könnte, weil keine Eltern dir einem unterstützen?

Dann bleibt nur Bürgergeld oder Lebenslänglich Hilfsarbeit oder? Also lebenslänglich Armut?