Gutmenschen – die meistgelesenen Beiträge

Und war das nicht schon immer die Entwicklung seit dem zweiten Weltkrieg?

Wir hatten gerade ein Thema, warum es so viele Tiere in den Tierheimen gibt und wer das alles bezahlt.
Die vollen Tierheime kommen nur zustande, weil man es zuläßt das die Menschen Tiere aller Sorten aus dem Ausland nach Deutschland holen.
Außerdem sollten Katzen besteuert werden und Hunde mehr Steuern kosten.
Dann würden sich Leute besser überlegen ob sie sich 3-4 Katzen halten und 2-3 Hunde. Jedes 3. Tier landet früher oder später in Tierheimen.
Die Regelung müsste VOR dem Kauf stattfinden.
DAS würde das Tierleid begrenzen.

Ist das ernst gemeint?

https://www.bild.de/politik/inland/beauftragte-atamann-sieht-diskriminierung-wir-sollen-nicht-mehr-suesse-omi-sagen-6797f59a103e042fb1b7b712

Was wird in Zukunft noch alles nicht gesagt oder gemacht werden dürfen? Und hat die nichts besseres zu tun, als sich so einen Quatsch auszudenken? Immerhin wird die von Steuergeldern bezahlt ...

mich würde mal interessieren, was ihr dann tun würdet ? bitte abstimmen

Gutmenschen = googlen

Hallo!

Ich hab für Reli so einen Zeitungsartikel ausgeschnitten und weiß nicht, was Gutmenschen sind.

Hi, ich weis leider nicht ob es daran liegt, dass ich älter werde und es vorher nicht bemerkt habe oder sind schwierige politische Meinungen gerade en Vogue.

Egal wo ich bin mit wem ich spreche, ständig wird man mit Nazisprech und AfD-Parolen konfrontiert. Auf der Arbeit in der Pause, in der Uni, im Internet, sogar mit der Familie beim gemeinsamen Essen.
Bislang habe ich noch versucht Dinge richtigzustellen und probiert argumentativ zu erklären wieso manche Meinungen keine Meinungen sind, aber ich habe keine Kraft und keine Lust mehr auf ständige politische Diskussionen mit Leuten die eh keine andere Meinung hören wollen. Und ich schaffs auch nicht, vor allem bei Leuten die mir wichtig sind Aussagen wie den Klimawandel gibt es nicht etc unkommentiert stehen zu lassen.

Nehme nur ich diesen Trend in meinem Umfeld so wahr, oder geht es euch vll ähnlich? Wie schafft ihr es euch nicht darüber aufzuregen bzw keine sinnlosen Debatten anzufangen. Wie geht ihr allgemein mit der Situation um? Ich muss sagen der Klimawandel und auch die steigende Akzeptanz der Afd machen mir zu schaffen, weshalb ich die Themen oft einfach auch nicht einfach so stehen lassen und darüber lachen kann.

Ich finde die Bezeichnungen gut und böse könne sehr weiteichend sein und die Definitionen oder die Grenzen von Gutmütigkeit und Boshaftigkeit sind für mich nicht klar erkennbar.

Ich bin 14 und habe einem Flüchtlingsmädchen (10 Jahre) bei den Hausaufgaben geholfen. Mein Onkel hat mich "Du Gutmensch" bezeichnet. Und dann haben sich mein Vater und mein Onkel gestritten. Ist Gutmensch eine gute oder eine schlechte Bezeichnung?

Warum gibt es so viele Morapostel Online, die sich als die besten Menschen überhaupt darstellen?

Ich bin mir sicher auch die haben Dreck am Stecken, und ich bin ehrlich, ich hab sehr viel Dreck am Stecken, aber wer nicht?

Aber Online gibt es ja viele Gute, die perfekt Leben (Angeblich) das perfekte Leben haben, und noch nie jemanden was zu Leide getan haben (angeblich).

Sie haben perfekte Beziehungen (Angeblich) Und perfekte Freundschaften (Angeblich).

Warum stellt sich Online jeder dar als moralisch überlegen, Erfolgreich, Wunderschön, und ein Experte in allen Themen?

Oi!

Bin die Tage von einer mutmaßlichen Woketante vom Fahrrad aus im Vorbeifahren als "Scheiß Fascho" beschimpft worden - und hab ihr dann entsprechend "Scheiß Ffotze*" hinterher gebrüllt. (* muß man so schreiben, weil er es mit einem "f" nicht akzeptiert)

Selbstverständlich haben sich sogleich ein paar Gutmenschen eingefunden, die empört darüber waren, wie ich das arme kleine Mädchen einfach so nennen konnte. Daß die Alte mich zuerst als Fascho beschimpft hat und ich ohne diesen Vorfall gar nichts zu ihr gesagt hätte, das merken solche Leute natürlich nicht.

Wieso sollte man nicht ein F-Wort mit einem F-Wort quittieren? Oder wird hier etwa mit zweierlei Maß gemessen?

….trifft man doch dort auf manchen, erhellenden AHA-Effekt….der die Frage selbst transparenter,,weil oberflächlichere macht.

Ich meine Menschen die davon überzeugt sind, dass sie die "guten" sind, und alle gegen sie, die "bösen" sind?

Menschen die eine sehr idealistische Vorstellung haben, wie die Welt aussehen sollte.

Und Gnadenlose Strafen gegen die fordern, die sich nicht daran halten.

Menschen die denken Moral und das Gesetz sollte das selbe sein.

Menschen die gewaltsam gegen "ungleichheit" vorgehen wollen.

Menschen die glauben wir sollten der ganzen Welt helfen.

Wie gefährlich sind Idealisten, die für ihre Ideale kämpfen, und sie durchsetzen wollen? Weil sind nicht alle Ideale subjektiv?

Sind nicht, gerade die, die denken sie kämpfen für das "Gute" am gefährlichsten?

Und für diese "Guten" bin ich natürlich der Teufel schlechthin.

Warum gibt es so viele Moralapostel die behaupten sie wären gute Menschen, würden immer allen helfen, würden nie anderen zuschade antun, sind super empathisch, helfen ehrenamtlich, und sind sowieso die besten Menschen überhaupt. Haben viele Freunde, perfekte Beziehungen, und perfektes Leben.

Also warum hängen sie, dass an die grosse Glocke wie gut sie sind? Kauft, dass wirklich jemand ab?

Ich meine wer ständig Hinauskräht wie gut er ist, ist so jemand wirklich gut?