Zufall?

7 Antworten

Christenverfolger, wie z.b. auch Herodes

Herodes der Große war kein Christenverfolger. Er starb im Jahr 4 vor Christus.

an sehr grausamen Toden gestorben sind?

Der Kohelet beschwert sich darüber, dass so etwas gerade eben nicht zu beobachten ist: „Da ist ein Gerechter, der bei seiner Gerechtigkeit umkommt, und da ist ein Ungerechter, der bei seiner Bosheit seine Tage verlängert.“ Pred 7,15

willgott  24.10.2023, 09:19
Herodes der Große war kein Christenverfolger.

Herodes der Große war ein großer Christusverfolger.

Der Kindermord zu Bethlehem war eine Tat der Lieblosigkeit und gandenloser Brutalität , die er nach dem Prinzip "Saat und Ernte" in der Ewigkeit sühnen muss.

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BillyShears  24.10.2023, 12:35
@willgott

"Matthäus’ Geschichte ist in keinem anderen Evangelium zu finden, und auch der jüdische Historiker Josephus erwähnt sie in seinen ca. 94 n. Chr. entstandenen Jüdischen Altertümern nicht.[4] Die meisten modernen Herodes-Biographen lehnen die Geschichte als Erfindung ab.[5] Der klassische Historiker Michael Grant erklärte zum Beispiel: „Die Geschichte ist nicht Geschichte, sondern Mythos oder Volkskunde.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kindermord_in_Bethlehem

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willgott  24.10.2023, 13:21
@BillyShears

Wenn ich dem alten Herodes Unrecht getan habe, dann tut es mir leid:

Gott liebt alle seine Geschöpfe vorbehaltlos.

Möge er, wo er jetzt ist, zur Vollkommenheit seiner Seele gelangen.

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Mag vielleicht dran liegen, das die meisten Christen recht grausam sind. Was man merkt wenn man mal ihr Buch liest.

NureinChrist99 
Fragesteller
 24.10.2023, 01:07

Sagt die Satanistin

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NureinChrist99 
Fragesteller
 24.10.2023, 01:14
@Lamanini

Das liegt, darans das, dass ausleben Transgenderismus ein Affront für Gott darstellt.

Wäre wie, wenn ich denken würde ich wäre eine Katze, und verlange jeder muss mich als Katze behandeln.

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Lamanini  24.10.2023, 01:15
@NureinChrist99

Guck mal, das hat ja wunderbar funktioniert. Da zeigt sich gerade wieder das wahre Gesicht des Christentums.

Dann weißt du ja auch warum ich mich gerne gegens Christentum einsetze.

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Lamanini  24.10.2023, 14:33
@joergbauer

Deeeenn… mag ich tatsächlich auch nicht. Aber was tut das zur Sache? Im echten Leben legen mir fast nur Christen Steine in den Weg, weil hier halt even viel weniger Muslime leben.

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joergbauer  24.10.2023, 18:03
@Lamanini

Wieso Steine? Wie kommst du darauf? Keiner wird gezwungen sich mit Gott versöhnen zu lassen - Johannes 3,16!

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Lamanini  24.10.2023, 18:48
@joergbauer

Ich rede nicht über Gott, ich rede über den Umgang mit anderen und den Einfluss auf Gesetze, die Christen nehmen, um anderen Steine in den Weg zu legen.

Sooo viele von denen, die sich gegen Rechte für trans Menschen einsetzen bezeichnen sich selbst als Christen oder führen Gott als Grund dafür an. Und seitdem es mir einmal aufgefallen ist kann ich es nicht mehr übersehen.

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joergbauer  24.10.2023, 22:03
@Lamanini

Christen reden aber über Gott! Und die Bibel ist Gottes Wort und Leitlinie in allem - auch der Sexualität. Vergebung kann aber jeder Mensch erhalten wenn er will und glaubt. Es gibt auch Ungläubige die deinen Lebensstil kritisieren würden. Dazu muss man kein Christ sein. Du hast kein Problem mit Christen sondern mit Gott...

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Lamanini  24.10.2023, 22:28
@joergbauer

Naaah Christen verstecken nur ihren Hass auf LGBT-Menschen hinter einem Gott, damit sie nicht die Verantwortung tragen was sie anderen Menschen antun.

Ich kenne das Christentum. Und ich setze mich gerne gegen Unterdrücker ein, wann immer es möglich ist. Auch wenn sie ihre Unterdrückung mit einem Gott begründen.

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joergbauer  25.10.2023, 07:57
@Lamanini

Das stimmt so nicht. Du willst dich nur rechtfertigen und akzeptierst nicht, daß Gott deinen Lebensstil nicht gutheißt. Gott braucht die Christen nicht um aufzuzeigen was richtig und was falsch ist.

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Lamanini  25.10.2023, 11:11
@joergbauer

Richtig, die Christen brauchen Gott, um andere Menschen unter sinnlosen, und schädlichen Regeln zu unterjochen.

Ihr schadet einfach nur aktiv anderen, und habt nicht mal den Mut dazu zu stehen, das ihr das seid, die so viel Leid verursachen. Die noch dreimal nachtreten wenn wer am Boden liegt. Die anderen ihr Glück im Leben nehmen wollen.

Stattdessen tut man so, als wär man selbst nur der Nachrichtenüberbringer, während man tatsächlich die abscheulichsten Dinge sagt.

Ihr seid einfach nur homophob und transphob, und das ist nix worauf man Stolz sein kann.

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joergbauer  25.10.2023, 16:19
@Lamanini

Du verstehst gar nichts und drehst meine Worte um - billig. Du verursachst dir selbst Leid und nicht die Christen. Was für "abscheuliche Dinge" meinst du denn konkret? Wieso liegst du am Boden? Weswegen denn wenn du dich doch im Recht fühlst und lebst wie du willst? Wer hindert dich daran? Für dein schlechtes Gewissen kann keiner etwas außer dir selbst...

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Lamanini  25.10.2023, 16:22
@joergbauer

Hast du in den Medien nicht aufgepasst, als Folter als „Heilung“ verkauft an Kindern verboten werden musste, weil Christen das mit ihren homosexuellen Kindern gemacht haben?

Das Christentum hat eine unglaubliche Macht, leider immer noch, und setzt diese dauerhaft ein, um den schwächsten der Schwachen zu schaden.

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joergbauer  25.10.2023, 16:29
@Lamanini

Keine Ahnung was für Nachrichten du hörst und liest. Daß auch Gläubige manchmal überfordert und in einem Gewissenskonflikt sind mag sein. Das ändert nichts daran, daß Homosexualität eine Sünde ist. Was Heilung mit Folter zu tun haben soll ist mir ein Rätsel. Auch Homosexuelle können erlöst werden. Jeder ist ein Sünder. Das Christentum (richtig verstanden) schadet nicht - im Gegenteil. Du verstehst es nur nicht und (wie gesagt) suchst nur nach Rechtfertigung deiner Sünde.

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Lamanini  25.10.2023, 16:44
@joergbauer
Das Christentum (richtig verstanden) schadet nicht

Und doch beweist du gerade hier wieder einmal, wie menschenverachtend das Christentum ist, und das es eine Gefahr für beispielsweise schwule Teenager darstellt.

Was du tust ist genauso wie Rassismus. Und mal wieder begründet mit einem Überlegenheitsgefühl von Christen, andere Menschen zu Sachen zwingen zu können, die willkürlich und schädlich sind.

Es ist für mich unverständlich wie man von Liebe sprechen kann, nur um sie dann zu einer Waffe zu machen, und damit die, die eh schon verwundbar sind zu bekämpfen. Das Christentum widert mich an. Es ist wirklich widerlich mit anzusehen was im Namen der Bibel täglich getan wird.

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joergbauer  25.10.2023, 21:51
@Lamanini

Du verlangst Toleranz deinen Ansichten gegenüber von den Christen und verurteilst sie für ihre Überzeugungen. Du tust dasselbe was du ihnen vorwirfst. Wo ist deine Toleranz? Bist du den Christen gegenüber nicht rassistisch? Widerlich ist deine Doppelmoral und dein unbegründeter Hass.

Aber du kannst dich ja mit dem Gedanken trösten, daß es vielleicht keinen Gott gibt und du niemandem Rechenschaft schuldig bist. Wenn du dich aber irrst, gehst du verloren. Christen sind nichts Besseres und was du da von einem "Überlegenheitsgefühl" faselst, ist Unsinn und das glaubst du doch selbst nicht.

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Lamanini  25.10.2023, 23:46
@joergbauer

Das einzige, was man nicht tolerieren muss, ist Intoleranz. Hat so ein berühmter Typ mal gesagt. Hat er auch Recht mit. Keine Toleranz für menschenfeindliche Ideologien.

verurteilst sie für ihre Überzeugungen.

Natürlich? Das ist so ziemlich das Einzige, wofür man Menschen verurteilen kann? Man kann keinen für seine Hautfarbe, Haarfarbe, Namen oder Lieblingsfarbe verurteilen. Aber man kann Leute für ihre Überzeugungen verurteilen. Wie z.B. Nazis.

Bist du den Christen gegenüber nicht rassistisch?

Christen sind keine Rasse? Tatsächlich sind sie Menschen, die einer bestimmten Ideologie folgen, die ich für gefährlich halte. Das ist das Gegenteil von Rassismus? Es geht um bestimmte Ansichten, nicht um angeborene Eigenschaften.

Wenn du dich aber irrst, gehst du verloren.

Uuund da kommen die Drohungen, was mir doch alles passieren soll, wenn ich mich nicht deinen Ansichten unterwerfe.

Ich finde du bist echt ein Beispielschrist. Kaum eine Handvoll Nachrichten und schon homophob, transfeindlich, Drohungen, und die Ablehnung vom Christentum mit Rassismus verglichen. Bin ich froh, das diese Religion prozentual immer kleiner wird.

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joergbauer  26.10.2023, 07:22
@Lamanini

Du hast den Begriff Rassismus benutzt um den Glauben schlecht zu machen. Das war nicht ich. Ich habe das nur aufgegriffen um deine Einstellung zu zeigen. Ich habe nichts verglichen - das warst allein du! Du verdrehst die Dinge mal wieder und bist blind deinen eigenen Aussagen gegenüber. Glaube an Jesus ist keine Ideologie. Und Glaube an das Evangelium ist auch keine Religion. Du hast nichts verstanden, aber haust nur drauf.

Wieso Unterwerfung? Du bist ganz fehlgeleitet. Christen glauben dem was die Bibel lehrt. Sie haben eine Beziehung zu Gott und Jesus Christus. Es ist nicht ihre Botschaft, sondern sie glauben daran. Schwulsein ist nicht angeboren. Das ist ein Märchen. Man kann entsprechend beeinflusst, erzogen und manipuliert werden, aber es ist jedermanns eigene Entscheidung dem nachzugeben oder nicht.

Ich lasse dich und deine Meinung stehen - auch wenn ich sie für falsch und Christen gegenüber für intolerant halte. Jeder muss deine Einstellung akzeptieren, aber du tust es nicht den Gläubigen gegenüber. Das ist Heuchelei. Belassen wir es dabei.

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Das liegt zu großen Teilen daran, dass die meisten Tode recht grausam sind, je nachdem wie man grausam definiert

Es gibt keine Zufälle. Aber es gibt auch keinen Beweis für solch eine Regelmäßigkeit. Das mag einigen passiert sein, ist aber nicht generell so.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid