Worüber denkt ihr wird man auch noch in 100 Jahren sprechen?
Oder in 1000 Jahren
23 Antworten
Fuchssprung hat recht - Klimawandel wird DAS Thema sein.
Man wird sich fragen, weshalb die heutigen Politiker, die inzwischen viel dazu wissen, nicht die notwendigen Massnahmen zum stoppen ergriffen haben. Weshalb sie die Folgen den kommenden Generationen als Erbe hinterlassen haben.
Covid-19 wird man in Erinnerung rufen. Entweder weil man selber in einer vergleichbaren Pandemie steckt oder weil man es aus einem Rückblick erfährt.
Der Ukraine-Krieg, als Beginn einer europäischen Veränderung wie es sie seit dem 2. Weltkrieg nicht gegeben hat, wird auch ein Thema sein.
Mit Humor und Wehmut wird man, im selbst fahrenden Elektro- oder Wasserstoff-Fahrzeug, die alten Bilder der benzinangetriebenen Autos betrachten
Klimawandel wird DAS Thema sein.
Man wird sich fragen, weshalb die heutigen Politiker, die inzwischen viel dazu wissen, nicht die notwendigen Massnahmen zum stoppen ergriffen haben. [...]
Dafür habe ich sogar jetzt schon eine Antwort: weil sie sich um das Gendern und die Organisation der ganzen neuen Geschlechter kümmern mussten :D
Über den Barbie Film von Greta Gerwig und alles was damit verbunden ist, denn der Barbie-Film von Greta Gerwig ist ein interessantes Beispiel für die popkulturelle Relevanz von Medien und wie sie gesellschaftliche Themen aufgreifen können. Filme und andere Medien haben eine immense Reichweite und können dazu beitragen, wichtige Botschaften zu verbreiten und das Bewusstsein für bestimmte Themen zu schärfen.
Im Kontext des Klimawandels und des Umweltschutzes kann der Barbie-Film dazu beitragen, jüngere Generationen für Umweltfragen zu sensibilisieren. Durch unterhaltsame und ansprechende Geschichten kann die Bedeutung des Umweltschutzes in einer Weise vermittelt werden, die junge Zuschauerinnen und Zuschauer anspricht und zum Nachdenken anregt.
Darüber hinaus kann der Film auch eine Plattform sein, um die Bedeutung von Diversität und Gleichberechtigung zu betonen. Die Barbie-Figur steht oft für ein Idealbild von Weiblichkeit, und eine Neuinterpretation des Charakters durch Greta Gerwig könnte dazu dienen, stereotype Rollenbilder aufzubrechen und ein breiteres Verständnis von Weiblichkeit und Stärke zu fördern.
Im Zusammenhang mit der digitalen Revolution und der künstlichen Intelligenz kann der Barbie-Film möglicherweise auch die Vorstellung von intelligenten Maschinen und ihrer Rolle in unserer Gesellschaft erforschen. Hier könnten ethische Fragen rund um den Einsatz von KI in der Unterhaltungsbranche und darüber hinaus aufgeworfen werden.
Marketingtechnisch könnte der Barbie-Film von Greta Gerwig eine breite Zielgruppe ansprechen und das Interesse an Umweltschutz und Technologiefragen wecken. Durch geschicktes Marketing kann der Film eine wichtige Botschaft in die Welt tragen und zur Diskussion über relevante Themen beitragen.
Insgesamt verdeutlicht der Barbie-Film von Greta Gerwig, wie populäre Kultur und Unterhaltungsmedien eine Plattform bieten können, um wichtige gesellschaftliche Themen anzusprechen, Bewusstsein zu schaffen und den Dialog zu fördern. Diese popkulturelle Relevanz kann genutzt werden, um Menschen zu inspirieren und sie dazu zu ermutigen, aktiv an Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit mitzuwirken.
Darüber, dass man infolge von digitalen Datenverlust fast keine Informationen über unsere Zeit und unser Leben hat und beinahe alles verloren und vergessen ist, das nicht gebaut, gedruckt oder manuell hergestellt wurde.
Der Klimawandel und das entstehen der Künstlichen Intelligenz. Beides wird die Welt so nachhaltig ändern, dass es dauerhaft von Bedeutung sein wird.
Andere Dinge, die uns tagespolitisch enorm beschäftigen (wie der Ukraine-Krieg) werden mit der Zeit verblassen. Egal wie wichtig sie heute sind. Auch über den Korea-Krieg oder den Kongo-Krieg redet heute fast keiner mehr. Dabei ist beides noch keine 100 Jahre her. Der Kongo-Krieg noch nicht mal 50...
In 1000 Jahren unterhalten sich noch Roboter über die dummen Menschen, die ihre Vorgänger einst erschufen und deshalb untergingen.