Du musst keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar so machen, aber dann wird's kein guter Sex. Egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Daher ist das wichtigste: achtet aufeinander und auf eure Reaktionen!

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Dein Freund sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal "richtigen Sex" gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen! Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei erkennen, was Dir gefällt und auch was er mag oder wo er eher abblockt. Denn das, was den einen Jungen komplett um den Verstand bringt, findet ein anderer langweilig oder sogar unangenehm. 

Du musst dabei nicht versuchen eine Super-Liebhaberin zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Keine Angst – Jungs sind körperlich meist leicht zu begeistern…

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber Du solltest ihn lassen und es zumindest probieren. Wenn Du ihm einen bläst, dann solltest Du Dich auch von ihm lecken lassen. Sage das ruhig, wenn er nicht von selbst auf die Idee kommt. Denn viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen sogar relativ schnell zum Orgasmus, da der Junge dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Die meisten Jungs die das einmal probiert haben finden es ziemlich gut und mögen es, ihre Freundin so zu schmecken. Für viele ist das die mit Abstand spannendste Stelle an ihrem Körper.

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird. Es nimmt euch die Unsicherheit und fühlt sich zwar aufregend, aber trotzdem ganz natürlich an.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist, geht das erste Mal am einfachsten in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was zu Beginn ganz gut ist. Du kannst seinen Penis in dieser Stellung gut in die Hand nehmen und ihm helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kannst Du ihn dann an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief er eindringt.

Wenn Du lieber die Aktive sein willst, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: er liegt unten und Du reitest auf ihm. Aber es geht trotzdem nicht leichter und auch die Tiefe mit der er eindringt kannst Du nicht wirklich besser steuern. Zwar kann das Mädchen in dieser Stellung gezielt ihre Klitoris an seinem Schambein reiben oder die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber dazu brauchst Du bereits etwas Übung und Erfahrung. Beim ersten Mal gilt eher, dass wenn Du einmal sitzt, dann ist er sofort und komplett drinnen oder rutscht wenn Du falsch sitzt immer wieder raus.

Die Missionarsstellung ist, wenn er nicht zu ruppig ist, sanfter und hat den Vorteil, dass man sich in die Augen schauen, küssen und kuscheln kann und das Du die Nähe Deines Freundes besonders intensiv spürst. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, das Mädchen „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Ne

Die meisten sind beim ersten Mal bereits mit einem 2er ziemlich überfordert.

Ich weiß, dass das für viele eine Fantasie ist, aber es ist nichts wenn man eigentlich noch unerfahren und planlos ist. Eigentlich ist das erste Mal zwar selten spektakulär, aber trotzdem ein besonders intimer Moment. Man tut sich keine Gefallen, wenn man das in einer Situation macht, wo schnell einer überflüssig sein kann...

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Doggy hat mit anal erstmal überhaupt nichts zu tun.

Doggy-Style ist einfach nur eine Stellung. Dabei kniet sie auf allen vieren vor ihm und er versucht von hinten in sie einzudringen. Das geht vaginal sogar ziemlich gut. Man kommt beim Doggy tatsächlich tiefer rein als in vielen anderen Stellungen.

Das heißt ja nicht umsonst Doggy: das ist die Stellung in der die meisten Säugetiere (nicht nur Hunde) Sex haben. Die Anordnung der Geschlechtsorgane, die Neigung der Vagina in dieser Stellung - alles ist im Grunde anatomisch von der Natur für Doggy ausgelegt.

Wenn man es eher härter mag und nicht so auf Kuscheln steht - man hat wesentlich weniger Hautkontakt (als zum Beispiel bei Missionar) und man kann wenn man das will wegen der Anatomie auch wesentlich ruppiger und kraftvoller vorgehen. Auch die Tatsache dass man sich beim Doggy nicht "verliebt in die Augen schauen" kann trägt dazu bei, dass man oft etwas härter und weniger verschmust ist.

Viele finden den Blick auf den Rücken und insbesondere auf den Po der Partnerin sehr attraktiv. Einige kommen dann noch auf zusätzliche Fantasien was man da alles machen könnte (Analsex) bzw. haben in der Doggy-Stellung auch Analsex. Von daher ist Doggy bei Anal recht häufig. Aber grundsätzlich hat beides nichts miteinander zutun.

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Eigentlich bin ich der Meinung, dass man es lieber sein lassen soll, wenn man keine Ahnung hat, was man machen soll. Bei allem was mit Sex zu tun hat ist meistens nur das gut und spannend was man sich selbst vorstellen kann. Und nicht das, was andere einem vorschlagen....

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Schaue dass er nicht zu groß ist. Überlege Dir, wie groß Dein eigener Penis im steifen Zustand ist. Ein normaler Durchschnittspenis geht in der Regel anal komplett rein ohne dass es "schmutzig" wird. Viele Strapons sind so lang, dass sie unweigerlich anfangen in der Kacke rum zu stochern wenn man sie komplett einführt.

Der Reiz sind direkt das Eindringen und die Prostata. Dafür muss man keine 20 cm rein kommen...

Und ob ein komplett Teil oder Gürtel zum Verschrauben musst Du mit der Dame klären die das Ding "bedienen" soll. Ich finde die, die sich die Frau rein steckt und mit ihren Beckenbodenmuskeln hält ästhetischer als die Umschnallgürtel...

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Normal im Sinne von Standard-Sex ist es nicht.

Aber es ist wenn man es ohne Vorurteile betrachtet eigentlich logisch und es gibt keine Grund es nicht zu tun.

Grundsätzlich ist das Thema Po erstmal unisex. Bei manchen Jungs kommt allerdings dann immer erstmal so ein Gedanke "ich bin doch nicht schwul" auf. Und auch Frauen haben oft dieses Vorurteil, wenn ein Mann anal befriedigt werden will.

Aber das ändert nichts daran, dass die Gegend um das Poloch sowohl bei Männern wie bei Frauen sehr sensibel ist und es durchaus reizvoll und sexuell erregend ist da rum zu spielen. Egal ob zu zweit oder allein. Das anal und schwul entgegen dem Klischee nicht das selbe ist erkennst Du auch daran, dass es garnicht so wenige schwule Männer gibt die wollen garkeinen Analsex, die finden das Gefühl nicht schön.

Männer können anal sogar zum Orgasmus kommen, da man durch die Darmwand von innen die Prostata erreicht und stimulieren kann. Auch das funktioniert bei allen Männern. Manche versuchen sowas mit den Fingern oder einem Dildo. Es gibt sogar Doppel-/Umschnalldildos mit denen man es als Frau bei einem Mann machen kann. (Was aber tatsächlich eher wenige probieren, weil es sich für sie irgendwie falsch anfühlt.) Es gibt auch speziell geformte Anal-Plugs für Männer, die von innen an die Prostata drücken.

Also: ja, es ist eigentlich komplett normal und wer das ablehnt hat eigentlich keine Ahnung. Aber es ist eben auch Realität, dass es wegen Vorurteilen bei vielen doch nicht als normal gilt.

Von daher: mach ruhig!

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Nein

Das Buffet in den guten Clubs ist zwar oft tatsächlich von gutem Restaurant-Niveau, aber "vom Feinsten" ist jetzt wohl doch etwas zu hoch gegriffen.

Und wenn ich mir dann anschaue, was ein Single-Herr oft an Eintritt zahlt - ich glaube das ist entweder schlecht kalkuliert, denn das gleiche Essen bekommt er außerhalb doch deutlich preiswerter.

Ein Mann der wirklich nur dafür in den Club geht ist zumindest kein Finanzgenie...

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Dann wird es wohl so sein. Klingt nach Tripper (Gonorrhoe).

Aber die gute Nachricht: das ist sehr gut mit Antibiotika behandelbar...

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Ja. In der Schule. Das war aber irgendwann in der 5. oder 6. Klassen.

Ein Mädchen hat mal angefangen wild auf mich einzuprügeln weil ihr irgendwas nicht gefiel. Ich weiß nicht mal mehr was der Grund für ihren Wutanfall war. Aber ich (der Junge) war definitiv das Opfer. Ich habe grundsätzlich nie eine Schlägerei angefangen und bin dem immer aus dem Weg gegangen.

Aber damals habe ich zurück gehauen. Es war im Grunde Notwehr. Ich habe gewonnen...

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In der Zeit als ich Single war, war mein Sexleben nahe an der Nulllinie...

Und wenn man sich repräsentative Umfragen oder Studien anschaut, dann geht es den meisten Singles ähnlich. Die die ständig neue ONS haben sind ganz klar eine Minderheit.

Also: wenn bei Dir auch nicht viel passiert: Kopf hoch, das ist normal. Wenn Du zu der Minderheit gehörst, bei der es auch als Single wild zugeht, dann freu Dich darüber...😉

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Du musst keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar so machen, aber dann wird's kein guter Sex. Egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Daher ist das wichtigste: achtet aufeinander und auf eure Reaktionen!

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Dein Freund sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal "richtigen Sex" gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen! Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei erkennen, was Dir gefällt und auch was er mag oder wo er eher abblockt. Denn das, was den einen Jungen komplett um den Verstand bringt, findet ein anderer langweilig oder sogar unangenehm. 

Du musst dabei nicht versuchen eine Super-Liebhaberin zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Keine Angst – Jungs sind körperlich meist leicht zu begeistern…

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber Du solltest ihn lassen und es zumindest probieren. Wenn Du ihm einen bläst, dann solltest Du Dich auch von ihm lecken lassen. Sage das ruhig, wenn er nicht von selbst auf die Idee kommt. Denn viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen sogar relativ schnell zum Orgasmus, da der Junge dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Die meisten Jungs die das einmal probiert haben finden es ziemlich gut und mögen es, ihre Freundin so zu schmecken. Für viele ist das die mit Abstand spannendste Stelle an ihrem Körper.

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird. Es nimmt euch die Unsicherheit und fühlt sich zwar aufregend, aber trotzdem ganz natürlich an.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist, geht das erste Mal am einfachsten in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was zu Beginn ganz gut ist. Du kannst seinen Penis in dieser Stellung gut in die Hand nehmen und ihm helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kannst Du ihn dann an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief er eindringt.

Wenn Du lieber die Aktive sein willst, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: er liegt unten und Du reitest auf ihm. Aber es geht trotzdem nicht leichter und auch die Tiefe mit der er eindringt kannst Du nicht wirklich besser steuern. Zwar kann das Mädchen in dieser Stellung gezielt ihre Klitoris an seinem Schambein reiben oder die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber dazu brauchst Du bereits etwas Übung und Erfahrung. Beim ersten Mal gilt eher, dass wenn Du einmal sitzt, dann ist er sofort und komplett drinnen oder rutscht wenn Du falsch sitzt immer wieder raus.

Die Missionarsstellung ist, wenn er nicht zu ruppig ist, sanfter und hat den Vorteil, dass man sich in die Augen schauen, küssen und kuscheln kann und das Du die Nähe Deines Freundes besonders intensiv spürst. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, das Mädchen „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Innie bzw. Outie ist eine umgangssprachliche Bezeichnung zum Aussehen der Vulva.

Sind die inneren Schamlippen deutlich kleiner als die äußeren Schamlippen und werden von ihnen im nicht erregten Zustand komplett bedeckt, dann spricht man von einer Innie. Sie liegen eben innen. Man sieht also bei der Frau wenn sie nackt ist nur einen mehr oder weniger geschlossenen "Schlitz". Allerdings kann es auch bei Frauen mit einer Innie passieren, dass bei Erregung die inneren Schamlippen von außen sichtbar werden, da sie dabei anschwellen.

Bei manchen Frauen sind die inneren Schamlippen aber deutlich größer und ragen immer über die äußeren Schamlippen hinaus. Auch die inneren Schamlippen befinden sich sozusagen (zumindest teilweise) außen, deswegen "outie". Das kann nur ein klein wenig sein, kann aber auch sehr markant sein. Sie sind dann zum Teil sehr deutlich immer sichtbar. Man sieht eben mehr als den Schlitz. Je nach dem wie ausgeprägt das ist, habe ich schon von Frauen mit Outie gehört, dass sie sagen ihr Intimbereich sieht aus wie ein Schmetterling oder eine sich öffnende Blume.

Beides, Innie und Outie, ist völlig normal. Viele Mädchen haben eher eine Mischform (also keine komplett geschlossene Innie, aber auch keine sehr ausgeformte Outie). Im Alltag ist nichts davon besser oder schlechter. Es ist einfach nur ein optischer Unterschied, der sich im Laufe der Pubertät entwickelt. Vorher, als junge Mädchen haben eigentlich alle Frauen eine "Innie".

PS: Manchmal wird auch der Bauchnabel so bezeichnet. Bei den meisten Menschen ist der Bauchnabel ein Loch bzw. eine Vertiefung. Das ist entsprechend ein "innie belly". Manche Menschen haben jedoch als Bauchnabel einen kleinen Knubbel, der aus dem Bauch raus ragt. Das wäre dann ein "outie"

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Meistens geht es nicht besonders lange, da der Junge vor Aufregung meist recht schnell kommt, oft noch vor dem Mädchen. Das Mädchen bei ersten Mal einen Orgasmus haben ist extrem selten. Die meisten sind sicher froh, wenn es einigermaßen glatt über die Bühne geht und keine Pannen passieren oder es nicht weh tut, weil sie zu verspannt sind.

Ansonsten: das erste Mal ist meistens eher ein planloses Probieren und definitiv nicht das ganz große Sexerlebnis dass sich viele vorher erhoffen. Wie gesagt, es ist meistens recht schnell vorbei und oft überraschend banal.

So war es bei mir auch.

Ich war deutlich älter als 15 und es ist nun schon einige Jahrzehnte her. Sie war meine erst echte Freundin. Sie hatte schon Erfahrung, ich war ihr Zweiter. Es gab keine Pannen, ich bin nicht voreilig gekommen, sie war nicht verkrampft, irgendwelche "Fehler" haben wir beide nicht gemacht. Da es nicht spontan war stimmte auch das Ambiente und es war auch tatsächlich schön. Eigentlich wie aus der Ratgeber-Broschüre.

Aber trotzdem: ich weiß nicht so recht, was ich eigentlich erwartet hatte, mit welchem Feuerwerk ich gerechnet hatte. Aber danach war ich irgendwie fast enttäuscht. Wobei das nicht ganz das richtige Wort ist, mir fällt nur kein wirklich passendes ein. Denn es war wie gesagt ja trotzdem schön. Aber irgendwie stellte ich mit danach die Frage, ob das jetzt also tatsächlich das "Riesen-Ding" ist, von dem immer alle so geheimnisvoll reden.

Es war trotzdem ein besonderes Ereignis. Denn auch wenn ich geschrieben habe, dass ich es in dem Moment damals banal fand: ich kann mich auch Jahrzehnte danach noch an fast jedes Detail erinnern. Von daher war es schon ein prägendes Erlebnis.

Keine Ahnung, ob Du verstehst was ich meine, aber ich kann's nicht besser erklären. Ich hatte einfach nicht das "Perfekter-Moment-Gefühl". Aber wir haben es an dem Tag abends noch zwei mal gemacht und das war richtig gut.

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Nein. Dafür gibt es keinen Grund, auch wenn ich es damals als überraschend banal empfunden hatte.

Es ist nun schon einige Jahrzehnte her und ich war ein ganzes Stück älter als Du. Sie war meine erst echte Freundin. Es gab keine Pannen, ich bin nicht voreilig gekommen, sie war nicht verkrampft, irgendwelche "Fehler" haben wir beide nicht gemacht. Da es nicht spontan war stimmte auch das Ambiente und es war auch tatsächlich schön. Eigentlich wie aus der Ratgeber-Broschüre.

Es gibt da nichts zu bereuen, auch weil es ein "Akt der Liebe" war. Aber trotzdem war es komisch banal.

Ich weiß nicht so recht, was ich eigentlich erwartet hatte, mit welchem Feuerwerk ich gerechnet hatte. Aber danach war ich irgendwie fast enttäuscht. Wobei das nicht ganz das richtige Wort ist, mir fällt nur kein wirklich passendes ein. Denn es war wie gesagt ja trotzdem schön. Aber irgendwie stellte ich mit danach die Frage, ob das jetzt also tatsächlich das "Riesen-Ding" ist, von dem immer alle so geheimnisvoll reden.

Es war trotzdem ein besonderes Ereignis. Denn auch wenn ich geschrieben habe, dass ich es in dem Moment damals banal fand: ich kann mich auch Jahrzehnte danach noch an fast jedes Detail erinnern. Von daher war es schon ein prägendes Erlebnis.

Keine Ahnung, ob Du verstehst was ich meine, aber ich kann's nicht besser erklären. Ich hatte einfach nicht das "Perfekter-Moment-Gefühl". Aber wir haben es an dem Tag abends noch zwei mal gemacht und das war richtig gut.

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Outie

Es war bei der Wahl meiner Partnerinnen nie ein ausschlaggebendes Thema. Diesen Bereich bekommt man ja meist eh erst zu sehen, wenn man sich für die Frau entschieden hat. Und dann ist es im Grunde auch egal, wie ihre Schamlippen aussehen.

Aber davon abgesehen finde ich persönlich eine Outie sehr sexy. Es sieht in meinen Augen nicht nur erwachsener aus, sondern ist auch aufregender und schöner. Auch beim Sex ist es eigentlich viel spannender. Gerade beim Oralsex bietet es unendliche Möglichkeiten daran herum zu spielen.

Je nach dem wie ausgeprägt das ist, habe ich schon von Frauen mit Outie gehört, dass sie selbst sagen ihr Intimbereich sieht aus wie ein Schmetterling oder eine sich öffnende Blume. Und ich finde sie haben Recht.

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Ich habe bis jetzt nicht verstanden, warum man das überhaupt macht. Aber egal.

Das was Du beschreibst, dass die Realität und das Wunschmaß der Jungen nicht ganz passt ist garnicht so selten. Viele Jungs messen bewusst möglichst großzügig oder runden dann etwas auf, weil sie denken, dass es besonders gut ist einen möglichst großen Penis zu haben.

Wenn Mediziner nachmessen kommen sie fast immer auf reichlich 2 cm weniger, als was Jungs/Männer selbst messen, da sie tatsächlich nur den Teil messen, den man theoretisch irgendwo einführen kann.

Und Mediziner messen so:

  • auf der Oberseite und nicht unten oder am Rand
  • die Vorhaut zurückgezogen
  • ihn nicht irgendwie runtergedrückt oder straffgezogen
  • nicht den Bauch eingezogen
  • und dann ein Lineal locker und ohne Druck auflegen

Der Durchschnitt bei erwachsenen deutschen Männern liegt dann bei knapp 15 cm...

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Du musst keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar machen, aber dann wird‘s kein guter Sex, egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Daher ist das wichtigste: achtet aufeinander und auf eure Reaktionen!

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Deine Freundin sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal „richtigen Sex“ gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen. Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei merken, was Dir gefällt und auch erkennen, was sie mag oder wo sie eher abblockt. Denn das, was das eine Mädchen ganz wild macht, findet ein anderes langweilig oder sogar unangenehm.

Du musst dabei nicht versuchen ein Super-Liebhaber zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Lass Dir ruhig von ihr zeigen, wie sie es mag.

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber viele mögen Oralsex. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einen blasen lässt, sondern dass Du Dich ihr widmest. Viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen so sogar relativ schnell zum Orgasmus, da man(n) dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Das ist der kleine Knubbel oben zwischen den inneren Schamlippen, den viele Mädchen auch reiben, wenn sie sich selbst befriedigen.

Das ist auch die Stelle, die Du beim Fingern (unter anderem) im Blick haben solltest. Denn dabei kommt es nicht darauf an, die Finger als Ersatz-Penis zu nehmen und irgendwie rein und raus zu fahren, sondern sie von innen und an der Klitoris zu massieren. 

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Die meisten Mädchen kommen nur durch das „Rein-Raus“ mit dem Penis nur schwer zum Höhepunkt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist: am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Nein überhaupt nicht.

Smart-Watches wie auf dem unteren Bild sind genau so (un)erotisch wie Handys. Und ich hoffe die kommt ab wenn es ernst wird. Es gibt ja wohl nichts unerotischeres als sich beim Liebesleben die Vital-Funktionen aufzeichnen zu lassen.

Und diese demonstrativ großen Uhren wie auf den oberen Bildern sind auch nicht erotisch. Das wirkt eher so wie "ich lege sehr großen Wert darauf, dass Du es auch auf keinen Fall übersehen kannst, dass ich eine (teure) Uhr trage..." Das wirkt auf mich schnell prollig, genau so wie das demonstrative tragen sehr großer Modelabels.

Echter Stil hat Understatement, selbst wenn die Accessoires in Wahrheit hochwertig und sehr teuer sind...

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