Ich bin zwar keine Frau, darum kann ich Dir nicht von mir berichten. Aber ich hatte extra mal meine Partnerin gefragt, wie es bei ihr war. Sie meinte nein. Auch wenn es viele Mädchen anders erleben, aber ihr erstes Mal sei komplett schmerzfrei gewesen.

Sie hätte richtig darauf gewartet, aber es sei nichts gewesen. Nicht mal ein kleines piksen.

Eigentlich sind Schmerzen immer ein Warnsignal des Körpers, das gerade irgendwas schief läuft. Entsprechend sollte Sex nie weh tun. Auch nicht beim ersten Mal.

Das Reißen des Jungfernhäutchens merken die meisten nichtmal. Da reißt auch gar nicht zwangsläufig etwas. Das Hymen ist ja keine richtig geschlossene Membran, sondern eher ein Schleimhautring/Saum. Der ist ziemlich dehnbar und wird oft einfach zur Seite geschoben. Auch das es blutet kann zwar vorkommen, aber ist eher die Ausnahme.

Der zweite Punkt, dass es wehtun kann ist einfach die Frage wie bereit Du innerlich wirklich ist. Konkret: ob Du entspannt und gleichzeitig erregt genug bist. Wenn Du erregt genug bist, dann bist Du in der Vagina richtig feucht. Wobei es eher glitschig schmierig wird. Ich denke Du weißt, was ich meine. Du befriedigst Dich ja sicher manchmal selbst. So schmierig muss es auch sein, damit der Penis richtig gleiten und ohne Schmerzen eingeführt werden kann. Im Grunde produzieren Frauen bei Erregung ein natürliches Gleitgel.

Der letzte Punkt, warum es weh tun kann, ist Deine Beckenbodenmuskulatur. Wenn Du zu aufgeregt bist, Dich unterbewusst doch nicht bereit fühlst, Angst hast oder was auch immer, dann krampft sich diese unwillkürlich zusammen. Deine Vagina wird regelrecht abgeschnürt. So will Dein Körper zu Deinem Schutz verhindern, dass etwas Fremdes in Dich eindringen kann. Dann kann es sehr schmerzhaft sein kann. Wenn man es dann zu erzwingen versucht, wird es nur noch schlimmer.

Wenn es weh tut, dann heißt das meistens, dass ihr zu schnell seid. Nehmt euch die Zeit euch gegenseitig zu entdecken und nicht sofort Sex miteinander haben. Geht von Mal zu Mal weiter ohne euch unter Druck zu setzen. Ihr werdet es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen.

Zwar gibt es Mädchen, die sich unwohl fühlen, wenn er ihnen „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber Du solltest ihn lassen und es zumindest probieren. Sage das ruhig, wenn er nicht von selbst auf die Idee kommt. Denn viele Mädchen kommen beim Lecken relativ schnell zum Orgasmus, da der Junge dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

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Am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung seinen Penis gut in die Hand nehmen und ihm helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie ihn dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief er eindringt. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: er liegst auf dem Rücken und sie reitet auf ihm. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der er eindringt kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn er nicht zu ruppig ist und auf sie achtet) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

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Positiv.

Meine Partnerin und ich, wir gehen gelegentlich in solche Clubs. Unsere Erfahrungen waren durchweg positiv, sonst wären wir ja keine "Wiederholungstäter". Ich weiß ja nicht, was Du eigentlich genau wissen willst, ob Dich auch interessiert, wie es da so abläuft...

Es geht in den Clubs wesentlich "gesitteter" zu als viele Neulinge entweder hoffen oder befürchten. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo zum Schluss keiner mehr weiß, wer alles mit wem.

Als Neuling wird Dir in der Regel zuerst kurz der Club gezeigt, was wo ist und wenn es irgendwelche besonderen Hausregeln gibt, werden sie Dir meist kurz erklärt. Das Wichtigste ist immer: Diskretion. Das Handy bleibt draußen bzw. in der Garderobe und es herrscht für die Gäste absolutes Fotoverbot. Und darauf ist auch Verlass. Was im Club passiert bleibt auch im Club.

Viele Clubs haben einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Dann geht es in den Bar-/Tanzbereich. Die Gäste sind etwas freizügiger gekleidet, aber sonst ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück.

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Manche Clubs haben auch noch einen Sauna- oder Pool-Bereich. Aber nach meiner Erfahrung passiert da nicht viel. Einfach aus hygienischen Gründen.

Die Ansprache wenn man mit jemand anderem intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne das gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus. Niemand ist im Club Freiwild. Ich habe tatsächlich schon von Frauen gehört, dass sie in "normalen" Clubs aggressiver und penetranter angebaggert wurden sind.

Auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Bei U35-Abenden ist das Publikum jünger. Aber man muss es sich eben auch beruflich bzw. vom Geld her leisten können. Es lohnt sich durchaus, nicht unbedingt den billigsten Club zu nehmen. Das schlägt sich im Niveau der Ausstattung und im Ambiente nieder.

Ich weiß ja nicht, ob Du nur aus Neugier fragst oder ob Du selber da hin willst.

Wenn Du allein gehst musst Du einfach mit Dir selbst im Reinen sein. Wenn nicht gerade Pärchen-Abend ist, dann hat man oft die Qual der Wahl, da oft mehr Männer da sind als Frauen.

Wenn Du mit Partner gehst, dann geht nicht unvorbereitet, sondern redet vorher in Ruhe darüber. Auch und vor allem was passiert, wenn sich der Partnertausch vor Ort plötzlich doch falsch anfühlt. Was passiert, wenn einer von euch plötzlich durchdreht und eifersüchtig wird, weil der Partner unerwartet viel Spaß mit Fremden hat oder weil das Trennen von Sex und Liebe in der Praxis doch nicht so einfach ist?

Gerade zu Beginn ist es nicht verkehrt so was wie ein Safe-Word zu vereinbaren, wobei das was da gerade passiert dann ohne weitere Debatte oder Vorwürfe abgebrochen wird.

Für den ersten Besuch ist es besser zu einem Pärchenabend zu gehen (das ist oft entspannter) und auch nicht verkehrt, von vornherein auf Sachen wie Partnertausch, Dreier etc zu verzichten und als Testlauf erstmal nur unter sich zu bleiben. Allein das Ambiente und die Tatsache in der Öffentlichkeit Sex zu haben ist für den Beginn meist aufregend genug und man bekommt ein Gefühl, ob man sich den nächsten Schritt vorstellen kann.

Als Nachtrag noch: Du hast am Rand auch als Thema #erstesMal angegeben. Auch da weiß ich nicht genau, wie Du das meinst - geht es Dir darum, dass erste Mal in den Club zu gehen oder willst Du dort Dein erstes Mal erleben?

Falls letzteres der Fall ist, solltest Du Deinen Traum vom "Abenteuer Swingerclub" lieber vergessen. Als jemand der selbst relativ regelmäßig mit seiner Partnerin in solche Clubs geht, kann ich Dir sagen, dass das nicht der richtige Ort für die ersten Erfahrungen ist. Du kannst mangels Erfahrung nicht bieten, was die meisten Gäste suchen und wärest wahrscheinlich mit der Situation stark überfordert. Der Abend wäre für Dich wahrscheinlich nicht die große Nummer.

Hebe Dir das auf, bis Du genug Erfahrung hast. Dann macht es da auch Spaß...😉

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Im Durchschnitt tatsächlich Männer.

Es gab mal eine Meta-Studie der Uni Saarbrücken die festgestellt hat, dass Männer im Schnitt eine stärkere Libido/sexuelle Motivation haben als Frauen. Aber so ganz und so pauschal stimmt das trotzdem nicht. Es gibt auch Frauen die eine sehr starke sexuelle Motivation haben und Männer deren Libido nahe Null ist. Laut der Studie haben über ein Viertel der Frauen einen stärkeren Wunsch nach Sex als der Durchschnittsmann.

Meta-Studie der Psychologie belegt: Männer haben eine stärkere sexuelle Motivation als Frauen | Universität des Saarlandes (uni-saarland.de)

Aber Grundsätzlich ist es trotzdem so: Männer sind sehr viel offener für Gelegenheitssex und oft auch sehr viel leichter zu erregen. Während Sex für Männer auch ein Ventil zum Abbau von Streß oder Langeweile ist, ist Streß bei vielen Frauen eher ein Lustkiller. Bei Frauen muss das Drumherum bzw. die Gesamtstimmung passen. Das ist auch einer der Gründe, warum Pay-Sex für Männer ein Milliardenmarkt ist, für Frauen aber eher ein "Nischenprodukt".

Hinzu kommt auch die gesellschaftliche Prägung und Erziehung. Männer mit viel Erfahrung gelten als wilder Hengst, Frauen die sich ausleben als SchIampe.

Aber unterm Strich: Frauen haben zwar genau so einen Sexualtrieb und ein Interesse an Sex wie Männer, aber ihre Motivation ist einfach oft eine andere. Viele Frauen wollen erst Sex wenn es perfekt ist, Männer wollen Sex damit es perfekt wird...

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Kommt darauf an. Dazu muss man in der Stimmung sein. Wenn man sich dabei tatsächlich darauf konzentriert, dass "zwei Dinge gleichzeitig" passieren, dann ist es anstrengend. Aber wenn man dazu in der Stimmung ist und in einen Flow kommt, wenn man also einfach macht und sich auf garnichts bewusst konzentriert, dann machts Spaß....

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Nein, eigentlich nicht. Beides hat erstmal nichts direkt miteinander zu tun, passiert aber oft gleichzeitig.

Bzw. eigentlich kommt es auch darauf an, was Du meinst, ob Du von der weiblichen Ejakulation sprichst oder von diesen "Spritzfontainen". (Keine Ahnung ob Du das jetzt alles durchliest, aber das wird jetzt länger...)

Wenn Du die weibliche Ejakulation meinst, dann muss die Frau zwar erregt sein, aber einen Orgasmus haben. Es gibt bei Frauen die sogenannte Skene-Drüse, die bei Erregung immer etwas Sekret frei setzt. Die Aufgabe dieser Drüse ist es den Harnleiter zu spülen, falls da beim Sex Keime reingekommen sind. Wie gesagt, die Drüse tritt bereits in Aktion wenn man erregt ist, auch ohne Orgasmus. Bei vielen ist es nur relativ wenig, bei manchen aber doch ein etwas größerer Schwall. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel davon aus, dass es bei 5-10 Prozent der Frauen eine so große Menge ist, dass man es tatsächlich spürt. Das passiert dann in der Regel zeitgleich mit dem Orgasmus. Aber trotzdem ist es nicht mehr als ein Esslöffel voll. Mehr ist anatomisch nicht möglich. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger und feuchter wird. Aber wirklich tassenweise spritzen tut da nichts. Das ist nicht wie im Porno.

Das was Du meinst ist aber wahrscheinlich was anderes, oder?

Bei manchen Frauen passiert es einfach, dass sie bei sehr starker Erregung oder zu viel Druck gegen eine volle Blase das Pipi nicht mehr richtig halten können. Streng genommen ist es dann eine vom Sex ausgelöste Inkontinenz bzw. Blasenschwäche. Durch Nervenüberreizung bzw. schlagartige Entspannung beim Orgasmus kann die Beckenbodenmuskulatur den Harndrang nicht mehr stoppen. Das passiert dann tatsächlich beim Orgasmus. Das Squirten ist zwar nicht der Orgasmus, aber das Versagen der Beckenbodenmuskulatur passiert in diesem Moment. Das haben sogar relativ viele schonmal erlebt. Nach Umfragen berichtet rund die Hälfte der Frauen, dass ihnen das schon zumindest einmal passiert sei. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft kommt das sogar ziemlich oft vor. Manche empfinden das als peinlichen Unfall, manche empfinden das aber als zusätzlich erregend. Die plötzliche Entlastung der Blase kann den weiblichen Orgasmus verstärken.

Wie gesagt bei manchen passiert das unbewusst, aber das „im richtigen Moment“ los pullern kann sich jede antrainieren. Bei den riesen Fontänen aus dem Porno passiert auch nichts anderes: die Darstellerinnen pinkeln einfach auf Kommando. Und dafür braucht man keinen Orgasmus. Mädchen die das bewusst machen, machen im Grunde genau das gleiche. Man muss es nur wollen und laufen lassen. Nicht jeder mag es, sich ins Bett oder auf's Sofa zu urinieren. Und viele finden auch die „Gesamtidee“ nicht mehr so prall, wenn ihnen bewusst wird, dass es im Grunde darum geht, sich an zu pinkeln. Was aber nichts daran ändert, dass es auch Menschen gibt, die das richtig anmacht. Und das kann sich im Moment des Orgasmus dann auch entsprechend gut anfühlen, hat aber nichts unmittelbar miteinander zutun.

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Du sagst ja, dass Du Dich "null auskennst". Was stellst Du Dir denn eigentlich vor, was squirten ist und wie viele Mädchen das bei welchen Gelegenheiten machen?

Wie kommst Du darauf, dass es dabei "nasse Haare" oder "nasse Wände" gibt (was Du ja beides als Thema am Rand eingegeben hast)? Ich nehme mal an, dass Du nicht die wirkliche weibliche Ejaculation meinst, sondern diese "Squirt-Fontainen" aus dem Porno, oder?

Ich hoffe Du liest das alles, denn das wird jetzt etwas länger. Ich fange mal mit der echten weiblichen Ejakulation an.

Die weibliche Ejakulation ist vom Grundsatz her etwas das jede Frau macht, man es aber nur bei einigen als "Ejakulation" bemerkt. Es gibt bei Frauen die sogenannte Skene-Drüse (auch Paraurethraldrüse genannt). Die setzt bei Erregung immer etwas Sekret frei. Die Aufgabe dieser Drüse ist es den Harnleiter zu spülen, falls da beim Sex Keime reingekommen sind. Bei vielen ist es nur relativ wenig, bei manchen aber doch ein etwas größerer Schwall. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel davon aus, dass es bei 5-10 Prozent der Frauen eine so große Menge ist, dass man es tatsächlich spürt. Aber trotzdem ist es nicht mehr als ein Esslöffel voll. Mehr ist anatomisch nicht möglich. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger und feuchter wird. Aber wirklich tassenweise spritzen tut da nichts. Das ist nicht wie im Porno.

Aber ich vermute, dass Du eigentlich nicht das, sondern das Porno-Spritzen meinst, richtig?!? Wenn es richtig spritzt, dann ist es im Kern Urin.

Bei manchen Frauen passiert es einfach, dass sie bei sehr starker Erregung oder zu viel Druck gegen eine volle Blase das Pipi nicht mehr richtig halten können. Streng genommen ist es dann eine vom Sex ausgelöste Inkontinenz bzw. Blasenschwäche. Durch Nervenüberreizung bzw. schlagartige Entspannung beim Orgasmus kann die Beckenbodenmuskulatur den Harndrang nicht mehr stoppen. Das haben sogar relativ viele schonmal erlebt. Nach Umfragen berichtet rund die Hälfte der Frauen, dass ihnen das schon zumindest einmal passiert sei. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft kommt das sogar ziemlich oft vor. Manche empfinden das als peinlichen Unfall, manche empfinden das aber als zusätzlich erregend. Die plötzliche Entlastung der Blase kann den weiblichen Orgasmus verstärken. Das was dann raus kommt ist eine Mischung die hauptsächlich aus Urin und dem eher wenigen Sekret aus der Skene-Drüse besteht.

Wenn das ständig unbewusst passiert, dann ist es meist der erste Schritt bzw. das erste Anzeichen in Zukunft Slipeinlagen zu benötigen, weil man mit fortschreitendem Alter ständig (beim Lachen, bei Anstrengung etc.) etwas Urin verliert. Denn das alles ist kein "können" oder "zulassen", sondern ganz unsexy einfach ein Anzeichen für eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur (Stichwort "Tena Lady").

Wie gesagt bei manchen passiert das unbewusst, aber das „im richtigen Moment“ los pullern kann sich unabhängig davon auch jede bewusst antrainieren. Im Porno passiert auch nichts anderes: die Darstellerinnen pinkeln einfach auf Kommando. Und die, die sagen sie können es, wenn sie wollen bzw. können es steuern, die machen letztlich auch genau das gleiche. Man muss es nur wollen und laufen lassen. Nicht jeder mag es, sich ins Bett oder auf's Sofa zu urinieren. Und viele finden auch die „Gesamtidee“ nicht mehr so prall, wenn ihnen bewusst wird, dass es im Grunde darum geht, sich an zu pinkeln. Was aber nichts daran ändert, dass es auch Menschen gibt, die das richtig anmacht. Ich finde es eigentlich auch ziemlich erregend.

Und ja, es ist tatsächlich nichts anderes und kein mystisches Geheimnis über das man lange grübeln muss. Es gibt bei Frauen "da unten" schlicht keine andere Drüse oder kein anderes Organ als die Harnblase, was spontan und schwallartig in der Lage wäre größere Mengen Flüssigkeit frei zu setzen. Und in der Harnblase ist einfach nur Pipi drin. Sonst nichts. Und was soll man damit machen? Wenn man schlau ist, dann pisst man irgendwo hin, wo es problemlos wieder weg geht...

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Wollen das alle? Mein Favorit ist es nicht.

Manchmal habe ich zwar auch Lust auf Doggy, aber es gibt andere, deutlich bessere Stellungen. Doggy ist einfach eine Stellung die jeder auch ohne viel Erfahrung hinbekommt, bei der man wenig falsch machen kann und in der man(n) einfach drauflos rammeln kann. Zudem sieht man sich dabei nicht. Das mag zwar beim Sex komisch klingen, aber es ist manchen tatsächlich zu intim sich in dieser Situation in die Augen zu schauen.

Ich glaube Doggy ist irgendwie sowas wie "emotionsloser und harter Sex für Anfänger"...

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Nein, habe ich nicht.

Ich bin in der Welt ziemlich weit rum gekommen und mit Flugzeugen jeder Größenklasse geflogen. Was sie aber alle gemeinsam hatten waren ziemlich enge Toilettenkabinen wo man ja schon allein gerade so Platz hat. Viel mehr als ein unbequemer Quickie für den Reiz des Verbotenen geht da eh nicht. Das hat für mich wenig Reiz. Ich hatte nie das Bedürfnis dem legendären "Mile-High-Club" beizutreten. 😉

(Das ist es bei den meisten Airlines tatsächlich ausdrücklich verboten - je nach dem wie entspannt die Cabinen-Crew ist, kannst Du dadurch bei der Airline auf einer No-Fly-Liste landen und wirst nicht mehr befördert. Auch nicht mehr mit zurück genommen.) 

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Du fragst nach weiblicher Ejakulation und hast am Rand Squirting als Thema angegeben. Das sind zwei verschiedene Dinge. Die können zwar gleichzeitig passieren, aber sind trotzdem zwei Dinge. Die weibliche Ejakulation ist ein Sekret aus der sogenannten Skene-Drüse, Squirting ist zum aller größten Teil Gepinkeltes/Urin

Oder in der Langversion:

Die weibliche Ejakulation ist vom Grundsatz her etwas das jede Frau macht, man es aber nur bei einigen als "Ejakulation" bemerkt. Es gibt bei Frauen die sogenannte Skene-Drüse (auch Paraurethraldrüse genannt). Die setzt bei Erregung immer etwas Sekret frei. Die Aufgabe dieser Drüse ist es den Harnleiter zu spülen, falls da beim Sex Keime reingekommen sind. Bei vielen ist es nur relativ wenig, bei manchen aber doch ein etwas größerer Schwall. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel davon aus, dass es bei 5-10 Prozent der Frauen eine so große Menge ist, dass man es tatsächlich spürt. Aber trotzdem ist es nicht mehr als ein Esslöffel voll. Mehr ist anatomisch nicht möglich. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger und feuchter wird. Aber wirklich tassenweise spritzen tut da nichts. Das ist nicht wie im Porno.

Aber ich vermute, dass Du eigentlich genau das Porno-Spritzen meinst, richtig?!?Wenn es richtig spritzt, dann ist es im Kern Urin.

Bei manchen Frauen passiert es einfach, dass sie bei sehr starker Erregung oder zu viel Druck gegen eine volle Blase das Pipi nicht mehr richtig halten können. Streng genommen ist es dann eine vom Sex ausgelöste Inkontinenz bzw. Blasenschwäche. Durch Nervenüberreizung bzw. schlagartige Entspannung beim Orgasmus kann die Beckenbodenmuskulatur den Harndrang nicht mehr stoppen. Das haben sogar relativ viele schonmal erlebt. Nach Umfragen berichtet rund die Hälfte der Frauen, dass ihnen das schon zumindest einmal passiert sei. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft kommt das sogar ziemlich oft vor. Manche empfinden das als peinlichen Unfall, manche empfinden das aber als zusätzlich erregend. Die plötzliche Entlastung der Blase kann den weiblichen Orgasmus verstärken. Das was dann raus kommt ist eine Mischung die hauptsächlich aus Urin und dem eher wenigen Sekret aus der Skene-Drüse besteht.

Wenn das ständig unbewusst passiert, dann ist es meist der erste Schritt bzw. das erste Anzeichen in Zukunft Slipeinlagen zu benötigen, weil man mit fortschreitendem Alter ständig (beim Lachen, bei Anstrengung etc.) etwas Urin verliert. Denn das alles ist kein "können" oder "zulassen", sondern ganz unsexy einfach ein Anzeichen für eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur (Stichwort "Tena Lady").

Wie gesagt bei manchen passiert das unbewusst, aber das „im richtigen Moment“ los pullern kann sich unabhängig davon auch jede bewusst antrainieren. Im Porno passiert auch nichts anderes: die Darstellerinnen pinkeln einfach auf Kommando. Und die, die sagen sie können es, wenn sie wollen bzw. können es steuern, die machen letztlich auch genau das gleiche. Man muss es nur wollen und laufen lassen. Nicht jeder mag es, sich ins Bett oder auf's Sofa zu urinieren. Und viele finden auch die „Gesamtidee“ nicht mehr so prall, wenn ihnen bewusst wird, dass es im Grunde darum geht, sich an zu pinkeln. Was aber nichts daran ändert, dass es auch Menschen gibt, die das richtig anmacht. Ich finde es eigentlich auch ziemlich erregend.

Und ja, es ist tatsächlich nichts anderes und kein mystisches Geheimnis über das man lange grübeln muss. Es gibt bei Frauen "da unten" schlicht keine andere Drüse oder kein anderes Organ als die Harnblase, was spontan und schwallartig in der Lage wäre größere Mengen Flüssigkeit frei zu setzen. Und in der Harnblase ist einfach nur Pipi drin. Sonst nichts.

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Kein Anzeichen

Das hat garnichts zu bedeuten.

Kinder haben Spaß am Verkleiden und am Rollentausch. Einfach mal Dinge auszuprobieren. Keinem Achtjährigen ist klar, warum Männer keinen Rock anziehen dürfen. (Genau genommen gibt es ja dafür auch keine ernst zu nehmenden Grund, außer dass Röcke in unserem Kulturkreis als "typisch weiblich" gelten. In anderen Zeiten oder anderen Kulturen haben bzw. hatten auch Männer Röcke etc. an).

Ich hatte früher ganz oft Mädchenklamotten an oder mich zu Fasching als "Mädchenrolle" verkleidet. Und ich kann von mir mit großer Sicherheit sagen, dass ich mich voll und ganz als Mann fühle und auch keinerlei homoerotische Neigungen habe...

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Neutral

Ich denke nichts besonderes über schwule Menschen. Das ist wie bei anderen Menschen auch - da gibt es absolute Arschl*cher genauso wie total wunderbare Typen...

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Ja, das ist bei den meisten tatsächlich so.

Nach einem Orgasmus setzt der Körper Hormone frei die angenehme und entspannende Gefühle auslösen. Und wenn es bald Schlafenszeit ist, dann unterstützt das tatsächlich dass man besser einschlafen kann. Der Effekt ist bei Männern stärker als bei Frauen (das Klischee, dass sich Männer nach dem Sex einfach rumdrehen und schlafen ist zwar ein Klischee, hat aber trotzdem einen wahren Kern), aber auch Frauen werden danach entspannt und können oft besser einschlafen.

Bei Selbstbefriedigung ist der Effekt zwar nicht so stark wie beim Sex, aber auch da ist er vorhanden. Von daher - ja, das was Du fragst stimmt.

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Die Frage nach dem Können stellt sich eigentlich nicht. Es kommt zwar darauf an, was Du meinst, aber wenn es Dir um die weibliche Ejakulation geht, dann macht das im Grunde jede, man merkt es nur nicht. Wenn es Dir um das „mit Absicht squirten“ oder das was Du wahrscheinlich aus Pornofilmen kennst geht, dann kann das jede die will. Aber ich vermute, dass Du hast falsche Vorstellungen hast was es eigentlich ist.

Aber mal der Reihe nach:

Wenn Du die "echte" weibliche Ejakulation meinst, dann ist das nicht wirklich spektakulär. Wie gesagt, das macht im Grunde jede, man bemerkt es nur nicht bei allen. Es gibt bei Frauen die sogenannte Skene-Drüse, die bei Erregung immer etwas Sekret freisetzt. Die Aufgabe dieser Drüse ist es den Harnleiter zu spülen, falls da beim Sex Keime reingekommen sind. Bei vielen ist es nur relativ wenig, bei manchen aber doch ein etwas größerer Schwall. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel davon aus, dass es bei 5-10 Prozent der Frauen eine so große Menge ist, dass man es tatsächlich spürt. Aber trotzdem ist es nicht mehr als ein Esslöffel voll. Mehr ist anatomisch nicht möglich. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger und feuchter wird. Aber wirklich tassenweise spritzen tut da nichts. Das kommen keine Fontainen wie im Porno.

Das was Du meinst ist aber wahrscheinlich was anderes, oder?

Bei manchen Frauen passiert es einfach, dass sie bei sehr starker Erregung oder zu viel Druck gegen eine volle Blase das Pipi nicht mehr richtig halten können. Streng genommen ist es dann eine vom Sex ausgelöste Inkontinenz bzw. Blasenschwäche. Durch Nervenüberreizung bzw. schlagartige Entspannung beim Orgasmus kann die Beckenbodenmuskulatur den Harndrang nicht mehr stoppen.

Das haben sogar relativ viele schonmal erlebt. Nach Umfragen berichtet rund die Hälfte der Frauen, dass ihnen das schon zumindest einmal passiert sei. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft kommt das sogar ziemlich oft vor. Manche empfinden das als peinlichen Unfall, manche empfinden das aber als zusätzlich erregend. Das plötzliche Lospinkeln kann den weiblichen Orgasmus verstärken. Das was dann raus kommt ist eine Mischung die hauptsächlich aus Urin und dem eher wenigen Sekret aus der Skene-Drüse besteht, was mit raus gespült wird.

Wenn das ständig unbewusst passiert, dann ist es meist der erste Schritt bzw. das erste Anzeichen in Zukunft Slipeinlagen zu benötigen, weil man mit fortschreitendem Alter ständig (beim Lachen, bei Anstrengung etc.) etwas Urin verliert. Denn das alles ist kein "können", sondern ein Anzeichen für eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur (Stichwort "Tena Lady").

Wie gesagt bei manchen passiert das unbewusst, aber das „im richtigen Moment“ los pullern kann sich jede antrainieren. Bei den riesen Fontänen aus dem Porno passiert auch nichts anderes: die Darstellerinnen pinkeln einfach auf Kommando. Und die, die sagen sie können es, wenn sie wollen bzw. können es steuern, die machen letztlich auch genau das gleiche. Man muss es nur wollen und laufen lassen. Nicht jeder mag es, sich ins Bett oder auf's Sofa zu pullern. Und viele finden auch die „Gesamtidee“ nicht mehr so prall, wenn ihnen bewusst wird, dass es im Grunde darum geht, sich an zu pinkeln. Was aber nichts daran ändert, dass es auch Menschen gibt, die das richtig anmacht. Und dann kann man so viel, wie man auch auf dem Klo kann bzw. so viel wie eben gerade in der Blase drinn ist.

Und ja, es ist tatsächlich nichts anderes und kein mystisches Geheimnis über das man lange grübeln muss. Es gibt bei Frauen "da unten" schlicht keine andere Drüse oder kein anderes Organ als die Harnblase, was spontan und schwallartig in der Lage wäre größere Mengen Flüssigkeit frei zu setzen. Und in der Harnblase ist einfach nur Pipi drin. Sonst nichts.

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Wieso und wofür sollte das besser sein?

Die Vorhaut ist ein natürlicher Teil des Körpers. Eigentlich ist eine Beschneidung sogar eine Verstümmelung. Es ist ein operativer Eingriff bzw. eine Entfernung ein es Körperteils, was sich nachträglich auch nicht rückgängig machen lässt. Die Vorhaut ist beim Mann nicht umsonst da. Die Natur hat sich dabei was gedacht. Sie schützt die Eichel und die Harnröhrenöffnung vor Schmutz und Krankheitskeimen. Von daher ist es sogar "mit" hygienischer, auch wenn die Beschneidungs-Fans oft was anderes sagen.

Bei einem erigierten Penis schiebt sich die Vorhaut beim Sex ja automatisch komplett zurück. So dass es für die Frau letztlich keinen Unterschied macht. Aber auf der Innenseite der Vorhaut sind viele Nervenenden, welche man bei einer Beschneidung abtrennen würde. Du kannst ja mal selbst vorsichtig mit etwas spitzem an die Innenseite Deiner Vorhaut stupsen. Da merkst Du was ich meine. Aus diesem Grunde sind die Empfindungen beim Mann ohne Vorhaut etwas weniger intensiv. Das ist letztlich auch der Grund, warum manche behaupten, dass unbeschnittene Männer länger durchhalten würden. Aber das mit dem länger durchhalten ist Unfug. Ein Mann mit etwas Erfahrung kann grundsätzlich selbst bestimmen wie lange er durchhält und kennt Tricks mit denen er es ewig verzögern kann. Egal ob er beschnitten ist oder nicht.

Wenn es nicht medizinisch notwendig ist (diese Fälle gibt es ja), dann gibt es dafür eigentlich keinerlei Grund. Es ist eine komplett überflüssige Schönheits-OP, oder eben manchmal auch religiös motiviert und ein kleiner Junge (evtl noch ein Säugling) hat gar keine Chance, das zu überblicken oder dem zu widersprechen.

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Nein nicht schlecht

Die Stellung hat damit erstmal nichts zu tun. Guter Sex ist einfach etwas bei dem sich beide ergänzen, bei dem sich beide gegenseitig beflügeln und bei dem beide zum Höhepunkt kommen können. Und wenn das am ehesten in der Missionarsstellung klappt und beide das so mögen, dann kann es auch in der Missionarsstellung toll sein.

Dann wäre es eher schlechter Sex, wenn man unfreiwillig irgendwas macht was man nicht mag. Menschen sind einfach unterschiedlich. Auch beim Sex. Manchen wäre das auf Dauer sicher zu langweilig, manche können es aber nur so richtig genießen und finden irgendwelche akrobatischen Übungen oder wildes durchrammeln blöd.

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Du musst keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar machen, aber dann wird‘s kein guter Sex, egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Daher ist das wichtigste: achtet aufeinander und auf eure Reaktionen!

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Deine Freundin sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal „richtigen Sex“ gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen. Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei merken, was Dir gefällt und auch erkennen, was sie mag oder wo sie eher abblockt. Denn das, was das eine Mädchen ganz wild macht, findet ein anderes langweilig oder sogar unangenehm.

Du musst dabei nicht versuchen ein Super-Liebhaber zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Lass Dir ruhig von ihr zeigen, wie sie es mag.

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber viele mögen Oralsex. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einen blasen lässt, sondern dass Du Dich ihr widmest. Viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen so sogar relativ schnell zum Orgasmus, da man(n) dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Das ist der kleine Knubbel oben zwischen den inneren Schamlippen, den viele Mädchen auch reiben, wenn sie sich selbst befriedigen.

Das ist auch die Stelle, die Du beim Fingern (unter anderem) im Blick haben solltest. Denn dabei kommt es nicht darauf an, die Finger als Ersatz-Penis zu nehmen und irgendwie rein und raus zu fahren, sondern sie von innen und an der Klitoris zu massieren. 

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Die meisten Mädchen kommen nur durch das „Rein-Raus“ mit dem Penis nur schwer zum Höhepunkt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist: am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Du schreibst zwar, dass Dir das mit der Verhütung klar ist, aber zum Schluss trotzdem noch was dazu: die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher aber das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Es gibt zwei Schließmuskel. Eine äußeren und einen inneren. Damit einfach "die Scheiße raus läuft" müssten beide reißen. Und das bekommt man eigentlich nur mit großer Gewalt hin.

Was aber auf alle Fälle bei einer Verletzung des Schließmuskels passiert, ist dass Du ein Fall fürs Krankenhaus wirst. Und ja, Zweifel droht Dir eine anale Inkontinenz. Das heißt zwar nicht, dass alles raus läuft, aber dass Du trotzdem immer wieder was in der Unterhose haben wirst.

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joyclub.de

Die Plattform gilt als die größte und "seriöseste" im deutschen Raum für alles was mit Sex und Erotik anbelangt. 

Sie hat inzwischen wohl über 5 Mio registrierte Nutzerprofile, von denen allerdings auch ein großer Teil nicht aktiv genutzt wird. Trotzdem ist die aktive Community sehr groß und geht altersmäßig von Anfang 20 bis weit ins Seniorenalter. Da gibt es eigentlich alles. Von sehr spezielle Fetisch-Foren bis hin zu dem was ihr sucht ist da alles zu finden. Nach eigener Aussage der Betreiber sind das zu rund 40 Prozent Männer, zu 30 Prozent Frauen und zu 30 Prozent Paare. Meine Frau und ich wir haben da auch ein Paar-Profil.

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Vor kurzem hat Putin ein neues Frieden angebot gemacht.

Nein hat er nicht. Er sagt einfach dass die Ukraine die Bedingungen erfüllen soll, wegen der er seinen imperialistischen Angriffs- und Eroberungskrieg begonnen hat.

Muss er Atombombe auf Berlin oder London oder Paris machen. 

Nein, muss er nicht. Macht er aber ständig. Es gehört inzwischen fest zur russischen Außenpolitik Schwächere zu überfallen und wie ein Schulhofschläger allen mit Krieg zu drohen die sich Russland nicht beugen. Das Land ist inzwischen eine Bedrohung für den Weltfrieden.

Putin krieg Luhansk und Donezk und Saporischschja und Cherson und krim.

Das ist kein Friedensangebot. Genau darum hat Putin den Krieg begonnen. Er will Teile des Landes gewaltsam erobern. Nach dem neuen "Angebot" müsste die Ukraine sogar noch zusätzliche Gebiete abgeben die Russland noch nicht mal besetzt hat.

Ukraine verzichtet auf nato und eu.

Auch hier: die Ukraine soll einseitig auf irgendwas verzichten und sich dem russischen Willen beugen. Genau darum hat der Kriegsverbrecher Putin den Krieg ja vom Zaun gebrochen.

Dafür kriegt ukraine klein kursk.

Die Ukraine bekommt nichts. Sie soll sich einfach unterwerfen.

Und Putin schwört auf seine Mutter das er ukraine nie wieder angreift.

Das hat Russland schonmal versprochen. In dem Budapester Memorandum, als die Ukraine alle sowjetischen Atomwaffen die sie hatte an Russland abgegeben hatte. Russland hat sogar garantiert, dass die Krim ukrainisch ist. Alles das war überhaupt nichts Wert. Sobald es Putin nutzt wird er einen neuen Krieg beginnen

Ukraine kann auch ein Vermittler dazu holen. Zum Beispiel Ungarn oder solwakei oder Belarus oder nordkorea oder China oder solwakei oder eritrea oder afd oder bsw oder fpö. Was meint ihr?

Purer Unsinn.

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