Will die AfD noch immer den Döner verbieten?
AfD-Spitzenpolitiker wettert gegen Döner in Deutschland
Beim Pfalztreffen der AfD posaunte Alexander Jungbluth gegen ausländische Esskultur in Deutschland. Der Politiker ist Spitzenkandidat bei den kommenden Europawahlen der AfD in Rheinland-Pfalz. Aus seiner Sicht beißt ein echter Deutscher wohl nicht in fremdländische Speisen – maximal wohl nur im Urlaub.
Ein typisch deutsches Gericht? Die AfD meint Nein. Foto: "Döner Babe" Andreas Schepers, CC BY-NC-SA 2.0
Mit dieser heftigen Forderung dürfte sich die AfD allerdings selbst ein Bein stellen: Döner und Pizza sind, noch vor der urdeutschen Currywurst, die beliebtesten Fast-Food-Speisen hierzulande. Macht denen bei der Rechtsaußen-Partei aber scheinbar gar nichts.
Quelle: https://www.derwesten.de/politik/afd-doener-pizza-europawahl-p-id300567491.html
War das nicht eine Fakemeldung?
Nein, er hat nur versucht sich rauszureden: Alles angeblich nicht so gemeint. Wie immer bei der AfD. Aber es ist Spitzenkandidat zur EU-Wahl. Und nicht unsichtbar wie Andere.
2 Antworten
Möglicherweise.
Die neusten Entwicklungen deuten darauf hin, dass die AfD das Essen beim Chinesen fördern möchte.
Es gibt nichts wogegen die AFD nicht wettert, darüber dass Kinder an der Playstation spielen haben sie auch schon gelästert.
Dass sie jetzt über Döner lästern wundert mich nicht.
Yep, und sie wissen nicht mal was "typisch deutsch" (nicht) ist... ;o)
Alle Parteien meckern doch wie es ihnen gerade passt. Denen sind die politischen Ansichten meist egal und es geht ihnen nur darum gewählt zu werden. Es würde mich nicht wundern, wenn die AfDler in ihrer Freizeit auch öfters Döner essen würden. Ich wundere mich, dass sich manche deswegen so aufregen.
Meckert die AfD nicht über alles, was nicht aus „typisch“ deutsch herkommt?
EkelhAfD.