Welche der 7 Todessünde trifft am meisten auf euch zu?
Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen
Was ist Trägheit?
Faulheit mit anderen Worten zu träge um aufzustehen zum Beispiel
18 Antworten
Hallo,
Ich bin ganz ehrlich ich hatte vor nem halben Jahr manchmal das Gefühl in mir, aber ich möchte es genauer definieren.
In Sachen Schule hat mich meine Grundschullehrerin(beste Grüße gehen raus!) so traumatisiert mit ihren Unterrichtsmethoden das ich damals einen großen Neid gegenüber den hatte die einfach viel besser waren als ich. Später gab es auch noch Menschen die ich voll sympatisch fande, aber sie mich nicht und dann wollte ich unbedingt wie ihre Freunde sein. Ich hatte auch oft Neid gegenüber den "Sympatischen Schlauen" weil sie alles konnten(Am Ende waren das nur hinterhältige Schlangen wo man nicht wusste ob sie grade lügen oder nicht.)
Jetzt imfinde ich ein Glück keinen Neid mehr gegenüber anderen. Manchmal denke ich mir:"Hätte ich doch nur so ein Selbstbewusstsein und so einen Mut wie er/sie" Aber das auch mehr aus Verehrung über die Person.
Noch einen schönen Tag!
LG Grauschwinge
Ich sage immer: Ich bin sehr faul, aber nicht so faul, als dass ich mir Rührei aus dem Tetrapack kaufen würde! Ja, das verfolgt mich noch immer in meinen Albträumen, seit ich es das erste Mal erblicken musste. Und ich dachte, Pancaketeig aus der Tube wäre eine Beleidigung für meine Augen. Oder Apfelmus aus dem Tetrapack ... Hab Erbarmen.
Und ich bin generell dauermüde, egal, wie viel oder wenig ich schlafe.
Neid/Eifersucht und Völlerei/Gefräßigkeit treffen ebenfalls sehr gut auf mich zu.
Wobei das keine Todsünden sind, sondern einfach nur schlechte Charaktereigenschaften. Bis auf die Sache mit der Müdigkeit. Dafür kann man selten etwas.
Es gibt keine Todsünden. Wie sollen die auch einen Einfluss auf den Tod haben?
Die Bibel hat zehn Gebote, zwölf Jünger, vier Evangelien, aber keine sieben Todsünden. Im vierten Jahrhundert zählte der Mönch Evagrius Ponticus acht böse Dinge auf, die den modernen Todsünden ähneln. Papst Gregor I. änderte die Liste auf sieben.
Todsünden als solche kommen in der Bibel nicht vor. Allerdings hat Salomo im Buch der Sprüche, Kapitel 6, Verse 16-19 eine Liste von sieben Dingen aufgeführt, die Gott hasst und verabscheut: «Augen, die überheblich blicken; eine Zunge, die Lügen verbreitet; Hände, die unschuldige Menschen töten; ein Herz, das finstere Pläne schmiedet; Füsse, die schnell laufen, um Böses zu tun; ein Zeuge, der falsche Aussagen macht; ein Mensch, der Freunde gegeneinander aufhetzt.»
https://m.jesus.ch/news/bibel/408076-zehn_dinge_die_nicht_in_der_bibel_stehen.html
Die einzige Sünde, welche über den Tod hinaus eine Bedeutung hat, ist die, nicht an den Retter und Erlöser Jesus Christus zu glauben.
Nur die Bekehrung und geistliche Wiedergeburt (Johannes 3,1-18) bringen einen Menschen ins Paradies.
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9
Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
Bekehrung
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Bisweilen bin ich etwas faul und träge.
Aber ich sehe das nicht als Todsünde an, sondern als völlig normal.
... ist eigentlich das Einzige, was in der Aufzählung vorkommt, was zumindest ansatzweise auf mich zutrifft - aber auch das nur wenn es um meine Frau geht, und bei Verheirateten ist es ja keine Sünde.