Was würde bei einer Wehrpflicht passieren, wenn man sich weigert?
also strikt weigert, dort hinzugehen zur Wehrpflicht (aus gutem privaten Grund)
7 Antworten
ich kann mir vorstellen, das, wenn wieder eine sog Wehrpflicht eingeführt wird, das es ähnlich sein wird, wie in den 70er Jahren, da hatte man die Möglicheit, diesen Wehrdienst zu verweigern und stattdessen einen sog Ersatzdienst ableisten, das waren Tätigkeiten zB im Krankenhaus, Pflegeheim, Senioreneinrichtungen, in dieser Zeit wurde keiner gezwungen eine Waffe in die Hnd zu nehmen, auch nicht "zu Übungszwecken"
Nichts weiter. Kriegsdienstverweigerung ist in Deutschland ein Grundrecht.
LG.
wenn du dich strikt weigerst gibt es keinen Grund außer den persönlich nicht nachvollziehbaren.
Wenns ein privater Grund ist dann kommt es auf den grund an.
Z.B. Familien angehöriger 1ten grades verstorben und keine Geschwister, dann kam es schon vor das die EB verschoben wurde.
Sollte man der Pflicht nicht nachkommen, alles was gemäß strafgesetzbuch zugelassen ist mit unter umgehung der wehrpflicht bis zu 1nem Jahr Gefängnis. Umgehung der Stellungspflicht Geldstrafe
Lg
Wenn man einen anerkannten Grund hat ("null Bock" zählt nicht), dann muss man einen Ersatzdienst leisten, sofern man tauglich ist.
Es kommt auf den Grund an. Wenn du den Wehrdienst nicht offiziell verweigerst und stattdessen einen Ersatzdienst leistest werden früher oder später die Feldjäger bei dir vor der Tür stehen und dich mitnehmen.
Dann muss man einen Wehrersatzdienst leisten. Verweigert man den ebenfalls, nennt man das Totalverweigerung, was strafrechtliche Konsequenzen hat!