Was haltet ihr von der Migrationspolitik der Regierung?
Seid ihr für alle reinlassen oder für eine sehr strikte Migrationspolitik?
8 Antworten
Es nützt ja nichts,, wenn man dauernd wiederholt was gemacht werden soll und was wünschenswert wäre, wenn man die Realität aussen vor lässt.
Niemand kann die Fluchtbewegung aufhalten. Niemand! Noch nicht mal eine Armee mit Maschinengewehren. Siehe USA.
Bei einer Fluchtbewegung von 120 Millionen Menschen weltweit, ist das eine Illusion.
Allerdings kann man es möglicherweise besser kanalisieren. Aber noch niemand hat eine praktikable Lösung gefunden, die mit den Menschenrechten kompatibel ist, die Migration zu verhindern.
Zum Schluss muss ich allerdings auch sagen, dass die Grünen eine absolut falsche und naive Sicht auf die Realität haben.
Nicht die schiere Masse ist das Problem alleine, sondern die Erwartungen die manche Muslime haben, die zu uns kommen.
Sie sehen in uns ein Land, dass relativ wenig ihren Machenschaften entgegensetzt und ein fruchtbarer Acker für ihre religiösen Expansionsvorstellungen darstellt.
Selbst ihre islamsichen Bruderländer scheuen denn Zuzug von der Muslimbruderschaft, dem IS, der wiedererstarkten al Qaida.
Ich finde ein Land sollte keine neuen Leute rein lassen, wenn es diejenigen die bereits drin sind nicht entsprechend versorgen kann.
Man lädt sich auch keine Gäste zum Essen ein, wenn man sie nur bewirten kann, wenn die eigenen Kinder hungern müssen und das Haus brennt.
Bei schwindender Mittelschicht und steigender Armut noch mehr arme Leute ins Land zu holen, kann die Armut nur weiter steigern.
Das sollte einem eigentlich der gesunde Menschenverstand sagen.
Man hat genau dafür Landesgrenzen und eine Verfassung um Kontrolle über Land und Grenzen zu gewährleisten!
Die Asylgesetze wurden unter ganz anderen Voraussetzungen geschaffen als wir sie heute haben! Außerdem sind nur 2 % der Ankommenden wirklich Asylberechtigt und trotzdem kann man sie nicht zurückweisen obwohl das Dublin abkommen genau das beschreibt!
Das heißt, das Asylrecht muss reformiert werden und ein Einwanderungsgesetz neu formuliert werden. Danach muss das Handeln ausgerichtet sein und nicht nach den Vorgaben die uns die Schleuser vor die Nase setzen.
Drittstaatenlösung wird wohl unumgänglich!
Der Rest sind Flüchtlinge die ein besseres Leben wollen, verständlich aber kein Grundrecht dass die europäischen Bürger zu verantworten und zu bezahlen haben.
Niemand hat das Recht in ein Sozialsystem einzuwandern und Länder wie Dänemark haben es verstanden die Pullfaktoren abzustellen!
Es macht auch keinen Sinn dass Menschen wunderschöne reiche Kontinente verlassen in denen viele Menschen Urlaub machen um sich hier im "Rettungsboot" zu versammeln und versorgen zu lassen! Das ist unverantwortlich für die innere Sicherheit und die Bewahrung des Sozialsystems.
Dafür war das Sozial- Gesundheits- und Renten-system, nie vorgesehen!
Halte gar nichts von der derzeitigen Migrationspolitik. Ich bin für eine sehr strikte Migrationspolitik. Es sind schon mehr als genug ins Land gekommen und das Resultat sieht man ja. Man sollte mehr daran setzen, kriminelle und nicht integrationsbereite Menschen des Landes zu verweisen.
Alle, die in Not sind rein lassen. Egal ob wegen Gefahr an Leib und Leben oder wirtschaftlichen Gründen. Denn Millionen Europäer, Wirtschaftsflüchtlinge, waren zwischen 1820 und 1920 dankbar, dass man sie vor allem in den USA rein gelassen hat.
Personen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen, die westliche Kultur verurteilen und zum Gewalt gegen Mitmenschen aufrufen, die sollte man wieder an die Grenze stellen.
das dünn besiedelte wilde USA von 1820 das ohne jede Sozialsysteme und innere Sicherheit war kann man wohl nicht mit dem kleinen dicht bevölkerten Deutschland vergleichen mit All inclusive Versorgung.
Alle, die in Not sind rein lassen. Egal ob wegen Gefahr an Leib und Leben oder wirtschaftlichen Gründen.
War sicher ein Witz, genauso ein Witz wie die sogenannten Flüchtlinge in den letzten Jahren (bei uns) rum liefen und sich über Verfolgung und Morddrohungen und Attentate lustig machten.