Warum wollte Gott nicht vorherwissen, dass Adam und Eva sündigen werden?
Er hätte es dann verhindern können.
Wenn man alles zusammennimmt, muss man davon ausgehen, dass Gott bei Adam und Eva seine Fähigkeit, etwas vorauszusehen, nicht einsetzte; er wollte nicht im Voraus wissen, ob unsere Ureltern sündigen oder nicht. Es wäre ja auch völlig abstrus gewesen, eine Katastrophe vorauszusehen und sie dann bewusst in Gang zu setzen. So etwas wäre Jehova nie eingefallen.
https://www.jw org/de/bibliothek/zeitschriften/wp20110101/Wusste-Gott-dass-Adam-und-Eva-s%C3%BCndigen-w%C3%BCrden/
13 . Absatz
[Punkt zwischen jw und org setzen]
10 Antworten
Aber das ist ja nicht das erste Mal, dass Du das fragst……aber Dir und allen anderen kann geholfen werden:
Erstens empfehle ich dir, einfach mal die Bibel zu lesen. Zw…
Zweitens:
Wo steht denn das? Gott wusste, dass Adam und Eva sündigen würden?
Das, was wir in der Bibel darüber lesen können, bestätigt das, was hier die Userin stressika geschrieben hat. Gott hat Menschen mit einem freien Willen erschaffen und wenn er wissen will im Sinne des Wortes wissen, was ein Mensch tut oder wie er sich entschieden hat, muss er abwarten, um zu sehen, wie der Mensch handelt und oder spricht.
Gott hat sicher kein Problem damit, dass er in dieser Hinsicht nicht allwissend ist – denn er hat die Menschen mit einem freien Willen erschaffen.
Ich gehe sogar soweit, dass auch Tiere einen freien Willen haben, Aber es fehlen Ihnen andere Aspekte von Intelligenz, die sie von Menschen unterscheiden.
Insofern gebe ich zu bedenken, dass die Niederschrift, die vom Fragesteller zitiert wurde, schon älter ist und nicht von Gott inspiriert wurde, sondern eine menschliche Meinung darstellt.
Und ich sehe es als Beweis für die Wirkung des heiligen Geistes, wenn Christen ihre Ansichten und Glaubensbekenntnisse ändern, sobald sie merken, dass sie etwas falsch verstehen oder falsch verstanden haben.
Zeugen Jehovas haben dies im Laufe der letzten 100 Jahre und auch davor immer wieder bewiesen: stellen Sie fest, dass ihre Ansichten und Erwartungen falsch sind, dann korrigieren Sie das, allerdings immer mit Bezug und passend zur Bibel.
Zurück zu Allwissenheit: das Wort allwissend wirst du in der Bibel nicht finden. Gott hat dort niemals an keiner Stelle von sich gesagt, dass er allwissend ist im dem Sinne, wie Du und andere dieses Wort hier interpretieren.
Wenn es dort heißt, dass er alles weiß, dann ist das immer bezogen auf eine Person, eine Ereignis oder eine Situation er respektiert, dass seine Geschöpfe einen freien willen haben.
Ich wundere mich darüber, dass es den hier oft schreibenden Christen nicht möglich zu sein scheint, diese einfache und logische Wahrheit zu akzeptieren.
Illl
"das Wort allwissend wirst du in der Bibel nicht finden. Gott hat dort niemals an keiner Stelle von sich gesagt, dass er allwissend ist im dem Sinne, wie Du und andere dieses Wort hier interpretieren.
Wenn es dort heißt, dass er alles weiß, dann ist das immer bezogen auf eine Person, eine Ereignis oder eine Situation er respektiert, dass seine Geschöpfe einen freien willen haben."
Die Bibel offenbart GOTT in einigen Textstellen als Allwissenden, der alles weiß. Es steht auch mehrfach "weiß alles" "alles weiß", und "alles weiß" bedeutet schlicht und einfach, dass er alles weiß, was man verstehen kann, wenn man gewillt ist, diese Textstellen nicht nach seinen Vorstellungen sich zurechtzubiegen. Hier sind einige Bibelstellen, die GOTTES Allwissenheit belegen:
1. Johannes 3,20 "selbst wenn unser Herz uns verurteilt. Denn Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles."
Grundtext: https://bibeltext.com/interlinear/1_john/3-20.htm
καὶ (kai) und - γινώσκει (ginōskei) weiß - πάντα (panta) allesPsalm 147,5: "Unser Herr ist groß und von großer Kraft, und unermesslich ist seine Weisheit."
Hiob 37,16: "Weißt du, wie die Wolken schweben, die Wunder des Allwissenden?"
Hebräer 4,13: "und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben."
Psalm 139,1-4: "HERR, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wüsstest."
Sprüche 15,3: "Die Augen des HERRN sind an jedem Ort und schauen aus auf Böse und auf Gute."
Diese Verse zeigen, dass GOTTES Wissen nicht auf bestimmte Personen, Ereignisse oder Situationen beschränkt ist, sondern dass ER alles weiß!"Gott hat sicher kein Problem damit, dass er in dieser Hinsicht nicht allwissend ist – denn er hat die Menschen mit einem freien Willen erschaffen."
Diese Argumentation habe ich Dir bereits mehrfach widerlegt. Das ist einfach zu verstehen, dass GOTT trotz seiner Allwissenheit (wie uns die Bibel z. B. in Psalm 139,1-4, Hebräer 4,13, Johannes 3,20, Sprüche 15,3, Jesaja 40,28 offenbart) die Menschen mit ihrem geschöpflichen freien Willen handeln lässt:
Bei den Zeugen Jehovas wird die Allwissenheit GOTTES in eine "Allwissenheit" umdefiniert, wo GOTT dann doch nicht alles weiß:Ablehnung der Allwissenheit in bestimmten Bereichen:Freier Wille: Die WTG argumentiert, dass eine vollständige Allwissenheit GOTTES über alle zukünftigen Ereignisse den freien Willen des Menschen untergraben würde. Sie glauben, dass GOTT zwar alles wissen kann, was ER wissen will, aber dass ER sich entscheidet, bestimmte zukünftige Ereignisse nicht vorherzusehen, um den freien Willen der Menschen zu bewahren. Allerdings: Allwissenheit ist Allwissenheit und nicht ein doch nicht alles wissen in bestimmten Bereichen. ZJ machen aus GOTT einen Götzen nach ihren Vorstellungen, rein sachlich festgestellt.
Prüfung der Loyalität: Ein weiterer Grund für diese Sichtweise ist die Betonung der Prüfung der Loyalität. Die WTG lehrt, dass GOTT die Menschen prüft, um ihre Loyalität und Treue zu IHM zu testen. Wenn GOTT bereits wüsste, wie jeder Mensch in jeder Situation handeln würde, wäre diese Prüfung aus ihrer Sicht bedeutungslos.
Theologische Unterschiede zur traditionellen christlichen Lehre:Die traditionelle christliche Lehre betont, dass GOTTES Allwissenheit und der freie Wille des Menschen miteinander vereinbar sind. GOTT weiß alles, was geschehen wird, aber er zwingt niemanden zu bestimmten Handlungen (vorausbedacht, nicht vorherbestimmt!). Diese Sichtweise wird durch Bibelstellen wie Psalm 139 und Jesaja 46 unterstützt.
WTG-Lehre: Die WTG lehnt diese Sichtweise ab, obwohl sie in der Bibel geoffenbart wird von GOTT(!!!), und argumentiert, dass GOTTES Allwissenheit in bestimmten Bereichen eingeschränkt ist, um den freien Willen und die Verantwortung des Menschen zu betonen. Sie glauben, dass dies notwendig ist, um die Gerechtigkeit und Liebe GOTTES zu bewahren.
Diese Argumentation läuft also wieder auf das Fehlverständnis hinaus zu behaupten, wie es übrigens auch so gut wie alle Christen tun: "Wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht", um die Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen zu stützen, wo ohne dieses Argument diese Irrlehre wie ein "Kartenhaus" in sich zusammenstürzen würde.
Diese Entscheidungsfreiheit, ob wir JESU ERLÖSUNG annehmen wollen oder nicht, haben wir ganz klar nicht(!), sondern nur WANN(!) wir diese annehmen im hierfür von JESUS zur Verfügung gestellten Zeitraum (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde), in dem ER es schaffen wird, ausnahmslos jeden Hingestürzten durch ganz genaue individuelle Führung in jenseitigen Seelenebenen dahin zu bringen, durch mitunter also äonisch lange schwere Läuterungszeiten, dass sie in die Reife kommen, JESU ERLÖSUNG freiwillig anzunehmen in der Hinwendung zu IHM, was sie wieder lichtrein in den Himmel heimkehren lässt, wo sie dann IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen werden in unfassbarer großer Seligkeit und Freude, wo dann also letztendlich ausnahmslos ALLE(!) Geschöpfe am Ende dieses Schöpfungstages als ein gleichwertiges Kindvolk vor dem Thron des VATERS stehen:
Johannes 3,16: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen [griech. monogenes; d. h. einzig in seiner Art] Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."
Denn letztendlich alle werden zu diesem Glauben an JESUS CHRISTUS kommen durch JESU Führung und Sein Gericht (Hebräer 9,27), dem niemand ausweichen kann, welches aber kein vernichtendes, verdammendes Gericht, sondern ein AUFRICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN ist!
Wo steht denn das? Gott wusste, dass Adam und Eva sündigen würden?Gromio hat offenbar nicht bemerkt, dass Zeugen Jehovas das gesagt haben. Siehe Link.
In der Frage ...
´°..°`Ein zentraler Punkt in vielen religiösen Lehren ist der Gedanke, dass der Mensch die Freiheit haben muss, sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Wenn Gott also die Entscheidung von Adam und Eva im Voraus gewusst hätte und sie dann daran gehindert hätte, wäre das ihrer Freiheit beraubt worden. In dieser Sichtweise würde die Möglichkeit des Sündigens Teil eines größeren Plans sein, der den Menschen die Fähigkeit gibt, echte Beziehungen zu Gott zu haben. Theologen argumentieren, dass Gott zwar alles weiß, aber es ihm wichtig ist, dass die Menschen aus eigener Überzeugung und nicht aus Zwang handeln. So könnte man annehmen, dass Gott in seiner Allwissenheit die Konsequenzen der Entscheidungen der Menschen kannte, jedoch nicht in die Entscheidungsfreiheit der Menschen eingreifen wollte.
Einige glauben, dass die Sünde und ihre Konsequenzen Teil eines göttlichen Plans sind, um das Menschheitsverständnis von Gut und Böse zu fördern.
LG aus Tel Aviv
Die menschen sind nie zur Freiheit berufen worden, schon Adam und seine Frau hatten keine Freiheit, sie mußten das eine Gebot halten - sonst: Sterben.
Nicht ein Mal wir Christen haben eine absolute Freiheit. Wenn wir nicht an Jesus/Gott glauben, werden wir gerichtet.
Also auch hier nur Mittelmaß...na gut!
Der Gedanke, dass Adam und Eva keine Freiheit hatten, weil sie an ein Gebot gebunden waren, widerspricht der Vorstellung von echter Entscheidungsfreiheit. Wenn die Menschen nur in einem festgelegten Rahmen agieren können, ist die Frage, ob sie tatsächlich frei sind. Die Annahme, dass das Fehlen des Glaubens an Jesus/Gott automatisch zu einem Urteil führt, kann als einengend und nicht inklusiv angesehen werden. Dies könnte den Dialog über Glaubensfragen erschweren und die Vorstellung einer offenen, respektvollen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Glaubensansichten behindern. In einer pluralistischen Gesellschaft könnte es hilfreich sein, die Diskussion über Freiheit und Verantwortung von einem breiteren und empathischeren Standpunkt zu betrachten.
Herzlichst aus "Bagdad" ups...natürlich Tel Aviv
widerspricht der Vorstellung von echter Entscheidungsfreiheit
Die ist dem Menschen nie zugesichert worden. Oder zeig den Bibelvers!
5. Mose 30,19: „Ich habe dir heute den Weg des Lebens und den Weg des Todes vorgelegt. Wähle das Leben, damit du und deine Nachkommen leben.“
In diesem Vers wird den Menschen die Verantwortung für ihre Entscheidungen übergeben. Gott fordert sie auf, zwischen Leben und Tod zu wählen, was die Möglichkeit der Wahl betont und darauf hinweist, dass Entscheidungen Konsequenzen haben.
Johannes 7,17: „Wenn jemand willens ist, den Willen Gottes zu tun, wird er über die Lehre wissen, ob sie von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.“
Hier wird die Bereitschaft betont, den Willen Gottes zu suchen. Die Aufforderung zur Wahl zeigt, dass die Menschen die Freiheit haben, sich aktiv mit Glaubensfragen auseinanderzusetzen und zu entscheiden, ob sie Gott folgen.
Galater 5,13: „Denn ihr seid zur Freiheit berufen; nur gebraucht die Freiheit nicht als Deckmantel der Bosheit, sondern dient einander durch die Liebe.“
Dieser Vers hebt hervor, dass Freiheit nicht missbraucht werden sollte. Stattdessen ermutigt er die Menschen, durch Liebe zu dienen, was zeigt, dass wahre Freiheit auch Verantwortung und ethisches Handeln umfasst.
Allein diese Drei verdeutlichen die Vorstellung, dass Menschen die Freiheit haben, Entscheidungen zu treffen und dass diese Entscheidungen Auswirkungen auf ihr Leben und die Gemeinschaft haben.
LG aus Tel Aviv
Die von @Stressika genannten Textstellen und auch Josua 24,15: „Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen.“ zeigen, dass GOTT den Menschen die Fähigkeit gegeben hat, Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig ist es wichtig zu betonen, dass GOTTES WILLE und Plan letztendlich souverän sind und nicht durch menschliche Entscheidungen aufgehoben werden können.
Ein Beispiel dafür ist die allumfassende ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten, die GOTT durch Sich Selbst als JESUS CHRISTUS für alle Menschen 100% durchführen wird: Die ERLÖSUNG für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Timotheus 2,6)
Das Hauptargument von Christen, die GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen unterstellen wollen, ist zu behaupten: "Wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht", um die Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen zu stützen, wo ohne dieses Argument diese Irrlehre wie ein "Kartenhaus" in sich zusammenstürzen würde.
Diese Entscheidungsfreiheit, ob wir JESU ERLÖSUNG annehmen wollen oder nicht, haben wir ganz klar nicht(!), sondern nur WANN(!) wir diese annehmen im hierfür von JESUS zur Verfügung gestellten Zeitraum (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde), in dem ER es schaffen wird, ausnahmslos jeden Hingestürzten durch ganz genaue individuelle Führung in jenseitigen Seelenebenen dahin zu bringen, durch mitunter also äonisch lange schwere Läuterungszeiten, dass sie in die Reife kommen, JESU ERLÖSUNG freiwillig anzunehmen in der Hinwendung zu IHM, was sie wieder lichtrein in den Himmel heimkehren lässt, wo sie dann IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen werden in unfassbarer großer Seligkeit und Freude, wo dann also letztendlich ausnahmslos ALLE(!) Geschöpfe am Ende dieses Schöpfungstages als ein gleichwertiges Kindvolk vor dem Thron des VATERS stehen:
1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“
"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."Also ER ist ein Retter ALLER Menschen!
Römer 5,18: „Wie nun durch eine Übertretung die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“
"für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“Was GOTT WILL wird auch geschehen, 100%:Jesaja 46,10: „Ich verkündige von Anfang an, was hernach kommen soll, und von alters her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, das tue ich.“
Daniel 4,35: „Alle, die auf Erden wohnen, sind wie nichts zu rechnen; er verfährt nach seinem Willen mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?“
Epheser 1,11: „In ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens.“
Psalm 115,3: „Unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm gefällt.“
Sprüche 19,21: „Viele Gedanken sind im Herzen des Menschen; aber der Ratschluss des HERRN, der wird bestehen.“
Hiob 42,2: „Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“
"und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“Diese Stellen verdeutlichen, dass GOTTES WILLE und Plan letztendlich immer zustande kommen.
2. Petrus 3,9: „Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.“
Titus 2,11: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen.“
"die heilbringend ist für alle Menschen.“Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“
"werde alle zu mir ziehen.“1. Johannes 2,2: „Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.“
"sondern auch für die der ganzen Welt.“Gott wusste es, aber er ist ebenfalls die Liebe.
Liebe hält niemanden auf etwas zu tun, was sich gegen die Liebe entschieden hat.
Liebe entwickelt viel mehr einen Plan um jemanden zur Einsicht und Umkehr zu bewegen, mit der Gewissheit das auch jeder aus Fehler lernen sollte die jemand selbst fabriziert, damit er sich der Folgen bewusst wird. Es steht denjenigen zu seinen Entscheidungen entsprechend zu leben, dann aber auch mit allen Konsequenzen für sich und anderen.
Liebe hat diese Geduld, auch wenn es bedeutet das die Menschen tausende von Jahren brauchen einen falschen Weg zu gehen, bis es zur Einsicht kommt.
Gott ist Liebe.
LG -B.
👍 👍 👍 Sehr schöne Antwort. Genau richtig auf den Punkt gebracht, wie ich finde.
Der Plan Gottes lief schief. Er konnte nicht vorhersehen, dass sich die Schlange in den Garten Eden schleicht und dort ihr Gift gegen Adam und Eva einsetzt und Eva auch noch der Schlange auf den Leim geht.
Aber Gott hat die Menschen nicht aufgegeben. Er hat einen neuen Plan erstellt, um die Erlösung des Menschen zu ermöglichen. Er sandte Jesus.
Natürlich wusste Allah, dass die beiden sündigen werden und es war vorherbestimmt. Aufgrund dieser Sünde wurden sie auf die Erde verbannt und das Leben auf der Erde fing an. Aber es war auch vorherbestimmt, dass Adam und Eva ihre Sünde bereuen werden und Allah ihn dafür vergeben wird. Allah hat den Menschen den freien Willen gegeben. Und kein Mensch ist vollkommen und perfekt. Das wird auch nicht von uns Menschen erwartet die Perfektion. Allah möchte, dass ihn keine anderen Götter zur Seite gestellt werden und er alleine angebetet wird und das wir Menschen immer um Vergebung bei ihm bitten.