Warum wird einem alles als rasissmus unterstellt?
Ich habe mich ebend mit einem anderen Nutzer über Politik unterhalten und habe dort meine Meinung geäußert bezüglich der sehr hohen Migration in Deutschland und das ich diese nicht befürworte. Das ist doch nicht raisstisch oder ?
15 Antworten
Der Vorwurf des Rassismus wird heutzutage oft verwendet, um jede rationale Diskussion über Migration zu ersticken. Migration ist ein politisches und gesellschaftliches Problem, kein moralisches oder ideologisches Dogma. Nicht jede kritische Haltung gegenüber bestimmten Migrationsströmen ist eine pauschale Abwertung von Menschen, sondern kann auf berechtigten Sicherheits- und Integrationsbedenken beruhen.
Die politische Korrektheit dient dazu, bestimmte Themen und Diskussionen von vornherein zu tabuisieren. Begriffe wie 'Rassismus', 'Hass' oder 'Intoleranz' werden instrumentalisiert, um jede Form der Systemkritik oder Abweichung von der vorherrschenden Meinung als unmoralisch oder gefährlich darzustellen. Das Ziel ist es, durch diese moralische Keule jegliche Opposition mundtot zu machen.
Der Vorwurf des Rassismus wird so inflationär eingesetzt, dass er jede Diskussion erstickt, die sich kritisch mit den Konsequenzen von Migrationspolitik oder kultureller Zersetzung auseinandersetzen will. Es geht hierbei nicht um tatsächliche Diskriminierung, sondern darum, Debatten zu verhindern, die unangenehme Wahrheiten ans Licht bringen könnten.
Die Medien und die politisch korrekten Eliten fördern eine Kultur, in der Kritik an Migration, Globalismus oder kultureller Veränderung systematisch als rassistisch, xenophob oder menschenfeindlich diffamiert wird. Das Ziel ist die Diskreditierung jeglicher abweichender Meinungen, um die eigene Agenda ungestört voranzutreiben.
Die Sache ist doch, was du draus machst. Wenn du in Rechtfertigungsarien verfällst bzw. sofort umkippst, ist es deine eigene charakterliche Schwäche. Der Opponent bedient sich meistens einfach nur primitivster Mittel und quakt das nach, was alle quaken.
Die Frage ist, warum du diese Gedanken hast. Da liegt dann auch der Knackpunkt. Nahezu jeder, der sich so äußert wie du, denkt sich insgeheim, dass Hautfarben und ähnliche Dinge, einfach keinen Platz in Deutschland haben. Und ja, genau das ist dann rassistisch.
Wenn du nicht so denkst, wenn du wirklich saubere sachliche Gründe hast, die nicht rassistisch sind, musst du dich bei den vielen Rechtsradikalen und Rassisten bedanken, die die Diskussionskultur in Deutschland in 10 Jahren mühsamer Arbeit vergiftet haben. Jenen, die sich hinstellen und eine AfD dafür wählen, dass Krah rumtönt, er würde 25 Millionen Menschen für ein rassenreines Deutschland rauswerfen wollen. Einem Höcke, der dasselbe sagt. Bei ihm sind es 30% der Bevölkerung (was dasselbe ist).
Ich möchte nicht das so viele Migranten nach Deutschland kommen weil dadurch die kriminalität steigt.
Nö. Sie sinkt sogar. Komisch aber wahr.
Das haben viele Studien gezeigt.
Nenn mal exakt eine.
Des weiteren möchte ich nicht das Leute hier hin kommen nur um vom Sozialstaat zu profitieren.
Tun sie nicht.
Dummerweise steckt in den Parolen bzgl. Kriminalität und Sozialtouristen ein zutiefst rassistischer Kern. Dir ist das womöglich nicht klar, weil moderne Rassisten das Ganze gerne hinter Dingen wie "Kultur" verstecken, aber zeitgleich unsere Kultur ebenfalls massiv bekämpfen.
Ich will nicht zu weit ins Detail gehen sonst werden meine Nachrichten noch wegen ihrgendwelchen lächerlichen gründen gelöscht aber es gibt nunmal ausländer welche hier Straftaten begehen und diese haben sich das Recht auf ein Leben verwährt. Der Rest der sich wirklich anstrengt und Deutschland respektiert der darf selbstverständlich bleiben.
Keine Angst. Ich kenne sämtliche Details sehr gut. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/
Schau mal, wie die Balken vor allem seit 2017 drastisch kleiner werde. Selbst mit dem Anstieg 2023 haben wir TROTZ all der Ausländer weniger Kriminalität als in den 1990ern, 2000ern und weiten Teilen der 2010er.
Morde beispielsweise gab es all die Jahrzehnte dtei bis viermal so viel wie heutzutage.
Übrigens: ca. 40% der ausländischen Tatverdächtigen lebt gar nicht hier und hat womöglich nie deutschen Boden betreten.
Das kommt darauf an, was genau Du sagst. Man kann aus vielen Gründen gegen Migration sein ohne rassistisch zu werden. Rassismus ist immer eine Pauschalisierung gegenüber einer bestimmten Gruppe. Wenn Du also Dänen zuwandern lässt, aber keine Araber, ist das Rassismus.
Nein, auch nicht.
Dänen können kommen ohne Genehmigung. (EU Freizügigkeit).
Migranten brauchen entweder ein Visum oder einen Asylgrund.
Araber können auch kommen. Wir haben in meiner Firma zum Beispiel eine duale Studentin aus Algerien. Völlig legal.
Der Punkt war nicht der ob legal oder nicht legal, sondern die pauschale Ablehnung einer Menschengruppe.
Wenn du keine Ahnung hast sollest du dich etwas zurückhalten, bitte.
Es geht nicht um Einzelfälle und schon garnicht um Studenten die natürlich ein Visum bekommen.
Es geht um 2000 Menschen die täglich nach Deutschland kommen, davon sind ca. 50% ohne Asylgrund, also illegal.
Menschen die nomalerweise wieder ausreisen müssten. Aber sie kommen ohne Papier und ohne Nachweis ihrer Nationalität. Deshalb können sie nicht wieder zurückgeschickt werden, weil ihre Heimatländer sie nicht zurücknehmen und keine Papiere ausstellen.
Araber können auch kommen.
Jeder kann kommen,, wenn er ein Vsum hat oder einen Asylgrund.
Gegen Illegale Migranten zu sein ist kein Rassismus.
Die Aussage, dass die Ablehnung von Migration unter bestimmten Kriterien automatisch Rassismus sei, ist eine vereinfachende und naive Sichtweise. Wer Migration kritisch hinterfragt oder begrenzt, tut dies nicht zwangsläufig aus pauschaler Abneigung gegen bestimmte Ethnien, sondern oft aus realistischen und faktenbasierten Überlegungen.
Wie ich bereits in meiner eigenen Antwort ausgeführt habe, zeigen Statistiken und Erfahrungswerte, dass bestimmte Migrantengruppen aus kulturellen oder sozialen Hintergründen häufiger in Konflikt mit der hiesigen Gesellschaft und ihren Gesetzen geraten. Dies ist kein pauschales Vorurteil, sondern eine empirische Beobachtung, die beispielsweise die Überrepräsentation bestimmter ethnischer Gruppen in Kriminalitätsstatistiken belegt. Es ist daher logisch, diese Aspekte in migrationspolitische Überlegungen einzubeziehen.
Eine Gesellschaft hat das Recht, ihre demografischen und kulturellen Strukturen zu schützen und darauf zu achten, dass die Zuwanderung kompatibel mit ihren sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten ist. Die selektive Steuerung von Migration anhand von objektiven Kriterien wie Bildung, Integrationsfähigkeit und kultureller Kompatibilität ist keine Frage von Rassismus, sondern von Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung und Stabilität der Gesellschaft.
Der Vorwurf des Rassismus wird heutzutage oft verwendet, um jede rationale Diskussion über Migration zu ersticken. Migration ist ein politisches und gesellschaftliches Problem, kein moralisches oder ideologisches Dogma. Nicht jede kritische Haltung gegenüber bestimmten Migrationsströmen ist eine pauschale Abwertung von Menschen, sondern kann auf berechtigten Sicherheits- und Integrationsbedenken beruhen.
Dänen oder andere Europäer als Vergleich zu nennen, ohne kulturelle oder religiöse Unterschiede in Betracht zu ziehen, ist intellektuell unsauber. Migration ist mehr als das bloße Übersiedeln von Menschen – sie verändert Gesellschaften fundamental. Darauf hinzuweisen, ist nicht rassistisch, sondern notwendig.
Alle die deutschland nutzen dürfen kommen. Das wäre meine Meinung
Okay, dann ist es kein Rassismus. Wenn Du auch Chinesen, Araber, Kongolesen oder Nepalesen hier prinzipiell akzeptierst, ist das okay. Dass man illegale Einwanderung (Achtung: Asyl ist keine illegale Einwanderung) ablehnt, ist völlig in Ordnung. Und über die genaue Ausprägung der Asylpolitik kann man natürlich auch diskutieren.
Woher die Menschen kommen, welche Haar Farbe, Haut Farbe, größe, Gewicht, etc. Das ist völlig irrelevant. Aber wer hier hin kommt sollte sich der deutschen Kultur anpassen (nicht unbedingt annehmen)
Steuergelder....
Abgesehen davon ist das kontextlos. Ein Staat muss sich um seine bürger kümmern aber nicht um jeden der ins Land möchte.
Es gibt nur bedingt „die deutsche Kultur“. Wir hier in Schleswig-Holstein haben mehr mit Skandinavien gemeinsam als mit den Bayern.
Stimmt 😂 das ist noch auf das hrr zurückzuführen mit den vielen kleinstaaten
Deine Meinunng interessiert aber nicht. Es gibt hier Gesetze, die hat jeder zu respektieren auch ihr Muslime.
Ohne Visum und Asylgrund ist man illegal.
Hab auch noch nie einen Migranten gesehen der auch nur einen Doller dabei gehabt hätte, also müssen sie oft jahrelang versorgt werden.
Auch wenn es verschiedene Varianten deutscher Kultur gibt, ist es deutsche Kultur.
Aber nicht „die“ deutsche kultur. Was sollte das konkret sein? Karneval? Feiern wir in Kiel nicht. Frohnleichnamprozession? Ich bin evangelisch. Hier haben wir Boßeln. Macht doch keiner im Süden. Und Strandparties auch nicht.
Wieso muss es in Deutschlan die eine allumfassende Kultur geben. In welchem anderen Land gibt es das?
Die Nordspanier hassen die Kultur in Andalusien.
In Mailand kann man mit der Kultur in Kalabrien nichts anfangen.
In der Türkei ist in Kappadokien eine andere Kultur als in Istanbul.
Und so ist das in vielen Länden.
Daraus zu schliessen, es gabe keine deutsche Kultur ist nicht in Ordnung.
Doch, genau das ist der Schluss: Es gibt keine „Deutsche Kultur“. Aber bringe gerne ein Beispiel bei, welches exklusiv Deutsch ist.
Da du keine Argumente akzeptierst und noch nicht mal in Erwägung ziehst, lehne ich ab.
Alles Gute
Das Gegenteil ist der Fall: Ich frage nach Argumenten und Du bringst keine. Dir auch alles Gute.
Nein ist es nicht. Sehe das auch als kritisch für die innere Sicherheit.
Aber das ist leider Standard in der heutigen Zeit. Sind alle durch die Medien gehirngewaschen.
Wenn du die Meinung von jemand anderem nicht tolerierst bist du ein Nazi. So wird die Jugend heute erzogen. Hab das schon zu oft von von Leuten gelesen diese Aussage 🙄
Wenn ich ne andere Meinung habe, dann habe ich halt ne andere Meinung. Diese Stimmungsmache hier in D geht eh bald nach hinten los. Es muss erst mal wieder was passieren bevor gehandelt wird.
Auch mal nicht Mainstream sein ist wichtig. Finde deine Einstellung gut
Hehe. Von den Medien bekommst du nur und soviel erzählt wie man wissen soll. Schrecklich wie viele Menschen da draußen rumrennen und den gleichen Einheitsbrei reden 😂
Wenn man dann sagt, dass es anders ist ist man halt gleich rechts oder der Nazi, der schwurber, Verschwörungstheoretiker oder Aluhutträger.
Oder man hält sich aus allem raus und genießt das Leben 🥳
Rechts ist aber nicht schlecht. Es darf nur nicht zu weit sein
Ich möchte nicht das so viele Migranten nach Deutschland kommen weil dadurch die kriminalität steigt. Das haben viele Studien gezeigt. Des weiteren möchte ich nicht das Leute hier hin kommen nur um vom Sozialstaat zu profitieren. Sie sollen auch was leisten, was ja auch viele machen aber ebend nicht alle. Wer sich in Deutschland benimmt, die deutschen Werte und Kultur akzeptiert und hier arbeiten geht der ist herzlich willkommen. Das ist meine Meinung dazu.
Woher die Menschen genau kommen und welche Hautfarbe sie haben ist völlig egal. Es geht um das was sie in Deutschland machen ob es gut oder schlecht ist.