Wie steht ihr in Deutschland zu Migration?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Es war der wohl größte Fehler der Nachkriegsgeschichte, dass Europa so viele Muslime reingelassen hat. Die europäischen Sozialdemokraten tragen hierfür einen Großteil der Verantwortung, wie Udo Ulfkotte mal erklärte:

Viele Europäer fragen sich, warum Politiker die Masseneinwanderung zugelassen und die Grenzen für alle Zuwanderer geöffnet haben. Die Briten haben zu dieser Frage im Jahre 2009 unter Druck einen Geheimplan aus dem Jahre 2000 veröffentlichen müssen. Diesem zufolge wollten europäische Sozialdemokraten einen neuen “multikulturellen Menschen” züchten. Als die Londoner Tageszeitung Telegraph unter der Überschrift “Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural” veröffentlichte, da glaubten viele Briten zunächst an einen Scherz oder an eine Verschwörungstheorie. Unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz (“Freedom of Information rule”) bekamen die Journalisten Unterlagen, die endlich eine klare Antwort auf die Frage gaben, warum Europa seit einigen Jahren für die Masseneinwanderung die Grenzen weit geöffnet hat. Die Antwort: Nicht nur britische Sozialdemokraten wollten mit der Öffnung der Grenzen für Zuwanderer aus allen Kontinenten ihren Traum von einem neuen “multikulturellen Menschen” realisieren. Ihr Ziel war ein neuer Einheitsmensch, der sich so lange vermischte, bis weder Rasse noch Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden konnten. Sie hatten Gutes im Sinn, wollten einen Europäer, der in keinem anderen Menschen einen Konkurrenten oder Gegner sah.
Andrew Nether, früherer Berater des ehemaligen sozialistischen Londoner Premierministers Tony Blair, hat diese Pläne der europäischen Sozialdemokraten inzwischen in der Londoner Zeitung Evening Standard in einem von ihm verfassten Bericht offiziell bestätigt. Er schreibt darin, Ziel sei es gewesen, aus Europa unter sozialdemokratischer Herrschaft “a truly multicultural country” (“ein absolut multikulturelles Land”) zu machen. Vor dem Hintergrund dieser politischen Anweisungen habe allein Großbritannien Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen. Andrew Nether verteidigt diese sozialdemokratische Politik auch heute noch, behauptet, sie habe aus Großbritannien ein “kosmopolitisches Land” gemacht, das nun durch die vielen Zuwanderer “kulturell bereichert” worden sei. Sir Andrew Green, einer der bekanntesten britischen Migrationsforscher, spricht von “politischem Dynamit”, das durch die Veröffentlichung dieser geheimen Pläne verbreitet worden ist, fügt aber hinzu: “Endlich ist die Wahrheit heraus”, man kann nun nicht länger von einer angeblichen “Verschwörungstheorie” sprechen.
Nach dem Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus und des Sozialismus wollten britische Sozialdemokraten (als “New Labour”) und andere europäische Sozialdemokraten demnach fortsetzen, was hinter dem Eisernen Vorhang gescheitert war. Sie wollten in ihrer Tradition verhafteten Europäern bewusst die Wertesysteme zerschlagen und ihnen neue sozialistische Wertesysteme aufzwängen. Mit Parolen von “sozialer Gleichheit” und der angeblichen “Modernisierung Europas” sollte eine gleiche und gerechte sozialistische Zukunft für alle Menschen der Welt begründet werden.

Quelle: Albtraum Zuwanderung von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 278-279.


Generell habe ich nichts gegen eine echte multi-kukturelle zivilisierte Migration.

Das was aber in Europa stattfindet, hat mit Multi-Kulti recht wenig zu tuen!

Multi-Kulti bedeutet für mich, dass mehrere Kulturen friedlich nebeneinander co-existieren und das geltende Recht und die Kultur(en) des Einwanderungslandes respektieren und einhalten.

Also keine Kinderehen, keine Zwangsehen, Gleichberechtigung von Mann und Frau, keine Parallelgesellschaften wo Scharia oder Clans regeln usw.

Das sehe ich mit der seit 2015 losgetretenen Massenzuwanderung nicht. Es sind vorwiegend nur Muslime.

Das ist nicht Multi-Kulti, sondern eine Mono-Kulturelle Invasion von Muslimen die extrem rückständige patriarchale und auch gefährliche Ansichten mitbringen. Die legen das nicht an der Grenze ab und dank wachsender Parallelgesellschaften und Narrenfreiheit müssen sie das auch nicht.

Mich als Frau und Atheistin graust es. Ich fahre nur noch Auto und weigere mich mittlerweile öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen. Musste schon mehrfach solche Scharia-Spinner mit Bärenspray und lauten Geschrei abwehren. Danke Merkel, danke Ampel… nicht!

Ich empfehle auch mal die Artikel von Herrn Mansour, Frau Kelek zu lesen. Sind Muslime die genau den pinken Elefanten im Raum ansprechen inkl. dem Totalversagen unserer Regierungen.

Ich empfehle auch diesen Podcast, der überraschenderweise von ÖRR zu sein scheint. Ist auch mit Herrn Mansour.

https://www.ardaudiothek.de/episode/kaffee-extra-schwarz-der-podcast-mit-mansour-und-mayer-rueth/messerattacken/br/13833653/

Da enthalte ich mich. Das wird hier mehrfach täglich immer wieder diskutiert, das bringt nichts.

Schau Dir einfach die unzähligen Diskussionen zu dem Thema an.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich bin der Meinung, würde der deutsche Bürger selbst entscheiden können, wo seine Steuern hinfließen, Migration nie solch ein ausmaß angenommen hätte.

Die einzig gute Migration für ein Land, ist eine solche, in welcher die Migranten ein gebundenes Interesse mit dem Land haben. Mag es durch den besitz von Land oder den Blutverbund mit ausreichender Integration sein.
Nur so wird Harmonie in einem Land gesichert. Alles andere ist Chaos und Anarchie.
Migration muss dem gesamten Land dienen, nicht den Migranten. Die primäre Aufgabe eines Staats ist der Schutz seiner Bevölkerung und dessen Wohlstand und Sicherheit.

Bietet der Staat dies nicht, ist sein einziger Existenzgrund verloren.

Migration muss sein. Keine Frage.

Ich würde es ähnlich machen wie viele andere Länder.

Eben: Begrenzen.

Dazu gehört dauerhafter Grenzschutz.

Entweder an Deutschlands Grenze, oder an den Aussengrenzen der EU Mitgliedsländer.

Einfach nur Menschen aufnehmen funktioniert nicht.

Dazu kämen Bundeswehr Auslandseinsätze, in Regionen, die uns wohls gesonnen sind.


isilang  23.10.2024, 16:54
Migration muss sein. Keine Frage.

Weshalb?

tkyle  23.10.2024, 17:01
@isilang

Ohne Migration, könnte die Schweiz ihren Wohlstand nicht halten.

Zb ganz ohne deutsche Migration.

Unter anderen auch dadurch Bedingt, das heutige deutsche Frauen nur noch 1-2 Kinder zur Welt bringen und nicht 4.