Warum behaupten manche die Lehre über eine Hölle ist unbiblisch?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Die Lehre einer Hölle ist biblisch 50%
Die Lehre einer Hölle ist nicht biblisch 50%

16 Antworten

Die Lehre einer Hölle ist nicht biblisch

Es gibt im echten, ursprünglichen Christentum gibt es weder eine klassische Hölle, noch einen Teufel im Sinne des personifizierten Bösen.

Das wird immer noch hartnäckig von manchen geglaubt, gerade hier auf der Plattform wie man sieht, ist aber allein schon bezogen auf die relevanten Bibeltexte unhaltbar. Und selbst das, was dort steht und daraus von manchen interpretiert wird, beruht auf Falschübersetzungen, Missinterpretationen und Falschinformationen. Das ließe sich alleine schon auf Wikipedia nachlesen https://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6lle Es ist eigentlich ziemlich offensichtlich.

Die jüdischen Konzepte sind bekannt, die althebräischen Wörter und ihre tatsächliche Bedeutung sind bekannt, ihr übergang ins Griechische ist bekannt, die heidnischen Einflüsse bei der Übernahme durch die Römer und Germanen sowie hellenistische Einflüsse sind bekannt, Missinterpretationen und Falschübersetzungen sind offensichtlich, eine machtpolitisch motivierte Manipulation ist teils dokumentiert und sehr wahrscheinlich, darum soll es hier jedoch nicht gehen.

Es gibt hebräische/Aramäische Wörter wie Gehinnom und She'ol, ich möchte einmal She'ol genauer erkäutern - das wird im Griechischen NT mit "Hades" übersetzt. Dieses bezieht sich also auf das althebräische Wort She'ol (שְׁאוֹל). Falls der jeweilige Text ein wörliches Zitat Jesu ist, hat dieser natürlich das aramäische Wort, was jedoch dasselbe ist (oder Sh'ol ܫܥܘܠ) verwendet. She'ol lässt sich nicht übersetzen, am besten wäre, wenn man das Wort als Namen für das abstrakte jüdisch-christliche Konzept einfach so stehen ließe. Eine korrektere Übersetzung wäre wenn dann "Zustand der Toten" oder "Ort der Toten", etwas hellenistischer gesprochen vielleicht noch "Totenreich" oder "Unterwelt". Es verstärkt die Perspektive "Gott", der Leben bringt. Das Wort "Hölle" verfälscht hier ganz einfach die Bedeutung und ist falsch.

Der Begriff Hades stammt aus dem Heidentum und ist eine nur wenig hinreichende Übersetzung des aramäischen Wortes Sh'ol, das Jesus vermutlich benutzte. Jedoch war "Hades" schon für griechische Übersetzungen alttestamentlicher Texte ein gängiger Begriff um "She'ol' zu übersetzen. Und hier sind uns die althebräischen Texte bekannt, hier wissen wir sicher, dass She'ol gemeint ist." Hades" war eine gängige Umschreibung der Übersetzer für das Wort "She'ol".

Und She'ol ≠ Hölle

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Anthropologie, Orientalistik & Biologie-Studium
Thomas021  27.08.2023, 14:23

Wow, das tut richtig gut hier mal so eine Antwort zu lesen, bei den vielen Buchstäblichewigverdammen, die es hier auf dieser Plattform gibt, ja wo heute so gut wie alle Christen mit diesem Fehlverständnis herum laufen. War auch schön Deine Diskussion mit Bast4321 mitzuverfogen, wo ihr am Ende feststelltet, dass ihr beide im Grunde das gleiche "Höllen"-Verständnis habt. Was habe ich mir hier auf GF schon die Finger wund geschrieben zu diesem Thema. Selbst wenn man es Christen noch so genau erklärt, sie wollen es zumeist stoisch nicht verstehen.

2
leChatNoir267  28.08.2023, 20:29
@Thomas021

Danke, das gebe ich so zurück. Ich fand ja auch das Ende deiner Diskussion mit Agnos2 sehr amüsant. Schade, dass hier soviele Leute nicht nach objektivem Erkenntnisgewinn streben, sondern nur blind ihre Meinung verteidigen wollen. Ich sehe, wir haben in religiösen Dingen ähnliche Ansichten, wenn auch einige unterschiedliche, aber das ist ja normal. Ich werde auf jeden Fall öfter mal auf deinem Profil vorbeischauen und mir die neusten Antworten zu Gemüte führen✌🏼

1
Die Lehre einer Hölle ist biblisch

.... nur was man darunter versteht ist unterschiedlich.

Kombiniert man das aber mit den biblischen Glauben an eine Weiterexistenz nach dem irdischen Ableben, was auch Jesus lehrte, sowie der Großteil der jüdischen Gemeinschaft ...

(angefangen bei der Höllenfahrt von Khora, den Totenschlaf von Samuel, Jesu Aussagen bezüglich Abraham Isaak und Jakob im Himmelreich, das himmlische Paradies erwähnt von Paulus, das Gefängnis im Jenseits wo auch Jesus war (Pertrus) usw.),

... so kommt man über das Verbleiben von dem Geist der im Geistkörper zur unvergänglichen Seele wird und jenen die eine Auferstehung zum Gericht erhalten, in Erklärungsnot.

Das jüdische Verständnis ist auch mehr die inwendige Hölle im Jenseits, wo das eigene Innenleben der Seele zur eigentlichen Qual und Pein wird - man sich aber von Gott helfen lassen kann. Hier wird die Hölle als ein möglicher Weg ins Himmelreich verstanden, wo Gott aktiv helfen will.

Jesus sagte zwar, das man verloren gehen kann - er sagte aber auch, das ein Hirte seine 99 Schafe stehen lassen würde, um das eine zu retten was verloren ging - womit er sich meinte.

Ich weiß, Allversöhnung ist nicht das Thema vieler Christen - aber dafür kam Jesus auf die Welt, um sie zu retten - nicht um sie alle zu verdammen.

Die Lehre einer Hölle ist nicht biblisch

Sowohl das Wort "Feuer", als auch das "Qualen" werden in der Bibel an manchen Stellen bildhaft verwendet! Das lassen die Verfechter der Höllenlehre schlichtweg unberücksichtigt. Sie bestehen vielmehr auf einem wörtlichen Verständnis und vergessen dabei, dass diese Lehre in krassem Gegensatz zu Gottes Persönlichkeit steht!

Die Lehre einer Hölle ist biblisch

Einfach mal die Bibel wirklich lesen und nicht über sie reden. Kostprobe? "...in die Hölle zu fahren, ins unlöschbare Feuer zu fahren"

Manche Handschriften fügen sicherheitshalber noch ein Zitat aus Jesaja 66:24 hinzu "wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt...", damit auch wirklich kein Zweifel daran bestehen bleibt, dass hier wirklich von der ewigen Hölle die Rede ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gläubiger Katholik
Die Lehre einer Hölle ist biblisch

Sie meinen, es sei mit der Liebe Gottes unvereinbar.

In der Offenbarung des Johannes sehr ganz klar, dass es ein Ort ist, aus dem niemand mehr heraus kommt.

Woher ich das weiß:Hobby – Wo nicht weiser Rat ist geht das Volk unter Sprüche 11, 14
Thomas021  19.06.2023, 14:38
"In der Offenbarung des Johannes sehr ganz klar, dass es ein Ort ist, aus dem niemand mehr heraus kommt."

Wo liest Du aus der Johannes-Offenbarung einen Ort heraus, aus dem niemand mehr heraus komme? Aber aufgepasst. Ich kenne diese Textstellen, die Du mir da jetzt nennen willst, in denen aber absolut nichts von einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen steht und sich Christen durch ihr Fehlverständnis blind gemacht haben dafür, zu sehen, was da wirklich ausgesagt wird, nämlich das hier:

Zu Johannes Offenbarung 20:10, 20:14, 20:15

Sie werden gequält oder gepeinigt (je nach Übersetzung), wo steht denn da eine Person oder gar GOTT, der quält oder peinigt - oder in den Pfuhl wirft. Nirgends steht da GOTT als Täter - der Mensch zieht lediglich den Rückschluss. Der Grund darin liegt im Verständnis, dass der Pfuhl, das Leid, die Qual, die Pein, der Tod stets Zustände sind, in welche sich das Kind durch Gesetzmäßigkeiten selbst begibt. Deshalb auch die Mahnungen vorher und das Geschenk der göttlichen Ordnung und Gebote. Die Erklärung der Gesetze. Es ist wie mit einem elektrisch geladenen Zaun bei der Tierhaltung. Das ist die Grenze. Wenn du die Grenze überschreitest, dann wird es dich elektrisieren. Das macht dann aber nicht GOTT, sondern es sind dies die Grenzen, die Gebote usw. - der Täter bin ich selbst, durch Nichteinhaltung. - Und wenn du nicht aufhörst, gegen diesen Zaun zu rennen (Sünde um Sünde), dann wirst du schlussendlich kein Leben mehr in dir tragen, sondern den Tod verkörpern. ̲D̲a̲s̲(̲!̲)̲ ̲ist der Tod, in welchen du fällst!!! Das ist der Pfuhl, in welchen du fällst. Das sind Pein und Qual.

 Wo steht denn da, dass GOTT dies alles tut? Gar keine Person steht da, die sowas vollbringt. Die Menschen aber sind imstande zu glauben, dass GOTT das durchaus fähig ist zu tun, und das ist das Schlimme! Das ist ein Spiegel dieser Menschen, da sie selbst dazu imstande wären und es dadurch heraus auch GOTT zutrauen. Da ist nichts mit letztgültiger Feindesliebe im Herzen. Nicht bei GOTT und nicht bei diesem/n Menschen, welche sich als Christen bezeichnen. Das hat nichts mit gut und schon gar nichts mit göttlich oder vollkommen oder gar vollendet zu tun. Ein Leib, viele Glieder. Dann gibt es in Ewigkeit also eine Amputation?

Im Weiteren: Offb. 20,10 - Die Person (Person und Prinzip - wie Griechenland als Synonym das Prinzip "ungläubige Welt" meint (2. Korinther 11,10: So sicher die Wahrheit, die ich von Christus habe, in mir lebt, werde ich nie aufhören, mich in ganz Griechenland (das ist ein damals übliches Synonym für die ungläubige Welt) dieser Tatsache zu rühmen.).

Hier ist die Person gemeint, also Griechenland selbst.) wird geworfen durch sich selbst, durch die eigenen Taten. Hier ist der eigenpersönliche Abgrund gemeint - der Rückschlag des elektrischen Zaunes. In Offb. 20,14 z.B. ist mit Pfuhl das Prinzip (Griechenland als "ungläubige Welt") des Todes gemeint (die Materie, das Prinzip, der Tod als Prinzip [= mat. zweiter Tod], losgelöst vom Personhaften, das Objekt). Der zweite Tod. Der Tod (das Objekt), in welches sich das Kind durch Überschreitung der Gebote ständig selbst wirft, wird geworfen (̲d̲e̲r̲ ̲T̲o̲d̲ ̲s̲e̲l̲b̲s̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲d̲a̲s̲ ̲K̲i̲n̲d̲ ̲g̲e̲t̲ö̲t̲e̲t̲). Der Pfuhl betrifft hier die unerforschte Gottestiefe, in welcher der prinziphafte Tod durch Golgatha (Auferstehung, Erlösung) nun auf ewig vertilgt wird und die toten (durch Eigentaten) Kinder ̲(̲A̲L̲L̲E̲)̲ ̲e̲r̲l̲ö̲s̲t̲ ̲s̲i̲n̲d̲.̲ - Hier gehen viele durch die eigenen Höllen, durch Milliarden von Jahren und schlussendlich durch Harmagedon (Läuterungsort für Tiefstgefallene, die sich im Verlauf des Milliarden Jahre dauernden Fallgeschehens zu handfesten Dämonen und Teufeln wandelten). Das sind in der Tat Höllen. Das sind die Spiegel des Eigenwillens.

2
Agnos2  19.06.2023, 18:48
@Thomas021

Offenbarung 20:10

Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 20:14

Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.

Matthäus 25, 46: „Und sie werden hingehen; diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.“

Das Feuer wird unlöschbar sein, und wenn alles verbrannt ist, geht es aus. Die Bibel sagt in Matthäus 3, 12: „Er hat eine Wurfschaufel in der Hand; er wird seine Tenne fegen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.“ Jeremia

Der "feurige Pfuhl" ist die Gehenna, der endgültige Bestimmungsort der Verdammten, die ewige Feuerhölle. Die damit verbundene Realität wird im Neuen Testament folgendermaßen gekennzeichnet:

- Heulen und Zähneklappern (Matthäus 8,12; 13,42.50; 22,13; 24,51; 25,10)

- Finsternis (Matthäus 22,13; 2. Petrus 2,4.17; Judas 6)

- Feuer (Matthäus 3,10; 13,40; Johannes 15,6)

- ewiges Feuer (Matthäus 18,8; 25,41; Markus 9,43)

- Feuer und Schwefel (Offenbarung 14,9 ff.)

- Feuersee (Offenbarung 20,14 f.)

- Feuer- und Schwefelsee (Offenbarung 20,10; 21,8)

- feuriger Pfuhl (Offenbarung 19,20; 20,15)

- Feuerofen (Matthäus 13,41 f. 50)

- Strafe ewigen Feuers (Judas 7)

- unauslöschliches Feuer (Markus 9,43.48; Lukas 3,17)

- nicht sterbender Wurm (Markus 9,48; vgl. Jesaja 66,24)

- Qual (Offenbarung 14,11; vgl. Lukas 16,23 ff.)

Selbst wenn man davon ausgeht, dass diese Charakterisierungen ganz oder teilweise bildlich gemeint sein sollten, so sind doch entsetzliche Wirklichkeiten erkennbar: Gottesferne, Finsternis und quälende Schmerzen. Die drastischen Hinweise auf quälende Schmerzen in der Gehenna lassen sich nicht mit einer Auslöschung oder Vernichtung der Existenz vereinbaren, wie etwa Vertreter der Annihilations-Theorie (Vernichtungs-Theorie; etwa bei Adventisten und Zeugen Jehovas) behaupten. Würde der Mensch bei seinem irdischen Tod wirklich ausgelöscht, dann wäre der Hinweis auf das "ewige" oder "unauslöschliche Feuer", den "nicht sterbenden Wurm" und die damit verbundene Qual überflüssig, ja unverständlich.

Nirgends in der Heiligen Schrift findet sich ein klarer Beleg dafür, dass dieses "Feuer" ein einmaliger Vernichtungsakt sei, welcher die Existenz des Menschen beende, sondern es wird im Gegenteil seine ewige Dauer betont. Die Dauer dieses Feuers und der Verdammnis ist genauso ewig wie die Ewigkeit Gottes und Seiner Heilsverheißungen für die Erlösten, was zahlreiche Bibelstellen deutlich machen, denn in beiden Fällen findet sich der Begriff "aionios" („ewig“). Wenn von "Hölle" als dem ewigen Schicksal der Verdammten in der Bibel die Rede ist, so werden hierfür durchgehend Begriffe gebraucht, die ein Schaudern und Erschrecken hervorrufen.

Die Gehenna ist also nicht unwirklich, irdisch, zeitlich, leer, das Fegefeuer, die Vernichtung oder der Zustand zwischen Wiederverkörperungen, wie von unterschiedlichen Lehrrichtungen behauptet wird. Sie ist vielmehr der Ort ewiger Bestrafung, Qual und Gottesferne. Dank aber sei dem HERRN Jesus Christus, dass Er allen, die an Ihn glauben, eine ewige Erlösung bereitet hat, die wir dankbar empfangen dürfen, um für alle Ewigkeit bei Ihm im Himmel zu sein! Wir beten:

Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Merk dir das.

0
Thomas021  19.06.2023, 19:39
@Agnos2
"Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Merk dir das."

Damit hast Du Dir nun selbst das Urteil gesprochen, denn Du lehrst ein anderes Evangelium, als in der Bibel steht! Da Du jetzt gegen das, was ich Dir hier schrieb, redest, bzw. dagegen schreibst, zeigt, rein sachlich angemerkt und nicht persönlich zu nehmen, wessen Geistes Kind Du bist. Da hast Du Dir selbst den Spiegel vorgehalten. Du hast in keinster Weise realisiert, was ich Dir schrieb und wirst realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

"Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben." (Mt. 25,46): In diese und ähnlichen Bibel-Textstellen eine buchstäblich ewige Verdammnis hinein zu interpretieren, ist ein Paradebeispiel, wie man sich durch dieses Fehlverständnis blind gemacht hat dafür, zu sehen, was da wirklich ausgesagt wird in diesen diesbezüglichen Bibel-Textstellen:

Auf boshafte Taten wird es als Wirkung ewig die entsprechenden Folgen für das Kind geben. Diese Strafe ist aber GOTTES Gnade, damit das Kind merkt, wie es unterwegs ist und dann mal zur Besinnung kommen kann. Und so werden natürlich alle, die boshaft handeln in die ewige Strafe hingehen. Das Erleben höllenartiger Zustände ist ewig die Folge von boshaften Taten. GOTT sei Dank ist das so, wie sollte sonst das Kind zur Besinnung kommen. Aber sobald es in die Besinnung und Reue kommt, sind auch schon GOTTES Engel zur Stelle und werden das Kind weiter führen in entsprechende schönere Seelenebenen, die genau auf seinen Bewusstseinsstand abgestimmt sind.

Du siehst also, auch hier interpretieren die meisten Menschen wieder in diese Textstelle etwas hinein, was da gar nicht steht. Man muss die Bibel im Gesamtkontext berücksichtigen und dieser Gesamtkontext drückt doch ganz klar die ERLÖSUNG für ALLE(!) aus, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6).

Und wer jetzt meint, ein Geschöpf könne sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, betreibt Gotteslästerung, ohne es zu merken: Denn genau diese Entscheidungsfreiheit hat das Geschöpf mit seinem geschöpflichen freien Willen NICHT(!). Das zu behaupten wäre Gotteslästerung, weil man damit behauptet, dass das Geschöpf einen größeren Willen hätte als GOTT, dass sich das Geschöpf also mit seinem freien Willen über GOTTES WILLEN erheben könnte, was eine völlige Unmöglichkeit ist, wie Du hoffentlich auch selbst einsiehst. Sie können nicht entscheiden OB sie JESU ERLÖSUNG annehmen, sondern nur WANN(!) im von GOTT zur Verfügung gestellten Zeitraum von jetzt noch einer Schöpfungsstunde, in dessen Zeitraum ausnahmslos alle Hingestürzten geheilt werden und wo die letzten Eigenwilligen dann durch sehr harte Läuterungsprozesse gehen, wo ihnen die Spiegel des Eigenwillens in aller Deutlichkeit vorgehalten werden, was allerdings wie Feuer in ihren Seelen brennen wird, denn dieses Feuer sind ihre Gewissensqualen über das Realisieren dessen, was sie an abgrundtief Boshaftem angestellt haben. In diesem "Feuer" werden die Schlacken ihrer boshaften Eigensinnigkeit weggebrannt und es wird alles widergöttliche, was sie anstellten, ausgeglichen werden müssen und sie werden nach Läuterungsprozessen, die ihnen wie ewig vorkommen werden, letztendlich geläutert daraus hervorgehen und nie wieder auch nur im Geringsten solche Boshaftigkeit an den Tag legen und können dann so weiter geführt werden durch geeignete Reifeprozesse. Von wegen, das Geschöpf könnte sich mit seinem freien Willen gegen GOTTES WILLEN entscheiden!

 

2
Thomas021  19.06.2023, 19:40
@Agnos2

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb! Den Weg, Menschen zu CHRISTUS zu führen ist für mich nicht gangbar, wenn damit einhergeht, dass dieser liebende, gute und barmherzige GOTT schlussendlich Kinder vernichtet in den ewigen Tod oder buchstäblich ewig verdammt, nur, weil diese sich dafür entscheiden. Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!! -

Diese Resignation: Wenn ihr bis zum Ende nicht wollt, dann ist Euch der ewige Tod gewiss und GOTT ist der "Töter". Wie absurd dieser Gedanke ist. Eine Amputation am Leib des HERRN. Es ist nicht nur Resignation. Es ist Unvollkommenheit. Ein GOTT, welcher es nicht zustande bringt, mit seinem Willen zugleich den Willen der Kinder zu wahren und doch die Kinder aus Liebe und Gesetzen dazu zu bringen, seine Erlösung anzunehmen. Das ist ja gerade die Kunst. Das ist wie die Förderung eines Kindes ohne es zu manipulieren. Fordern und fördern. Klug wie die Schlangen und ohnefalsch wie die Tauben. Aber einfach zu sagen: Wenn ihr nicht wollt, ja dann werde ich Euch auslöschen oder buchstäblich ewig verdammen und sich zugleich als liebender GOTT bezeichnen, als vollkommen, als allmächtig usw.? Was ist denn das für ein Vater? Bringt man das als Mensch zustande? Und dann steigere man die Liebe ins Unendliche = Gottesliebe und dann meint man, GOTT wäre in dieser Vaterliebe dazu imstande. Das ist doch Irrsinn. Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6).

2
Thomas021  19.06.2023, 14:39

Zu Offenbarung 20,10 also ist folgendes wichtig zu verstehen: ‚Der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.' :

Zuerst gilt das dem bösen Prinzip. Da es aber ein 'Es-ist-gekommen' hat, bleibt es nicht unpersönlich. Vom Satan aus pflanzte sich das Böse in die von ihm verführten Kinder, denen gegenüber er der Schuldurheber ist, sonach das personhafte vor dem prinziphaften Bösen steht.

In Person und Prinzip sind auch die 'Teufel', aus eigenem Willen mit gefallen, inbegriffen. Noch gehören dazu alle Seelen, die nicht die erste Auferstehung haben. Ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel = hat bis auf Eigenpersönliches keine andere Deutung als wie bisher ausgeführt. Wer das ohne Lichtsymbolik irdisch liest, verneint das Vorhergesagte. Hiernach gibt es eine ewige Hölle. Doch wer guten Willens ist, wird merken, dass die so irdischen Worte einen Himmelssinn enthalten:

Also: in den Feuerpfuhl = Abgrund, aber doch ein Grund; der mit Schwefel brennt = in welchem Gottes Allmachtsfeuer die Reinigung, der Schwefel die Ätzung vornehmen werden. GOTT wird daraus für alle Kinder einmal Heilsdinge schaffen, die sie mit angehaltenem Atem in die Hände nehmen werden. Denn das Schöpferische, das den Gedankenkräften innewohnt, wird einst ein GEIST-Werk werden. GOTT verliert nichts!

Die Zeit gilt dem Prinzip, deshalb wird mit dem Tier zugleich der falsche Prophet erwähnt.

Gequält = werden ohne Ruhe sein durch eigene Schuld. Ausdrücklich steht keiner da, der sie quält. Kann GOTT, Der die Mühseligen und Beladenen zu Sich ruft (Matth.11,28), solche Qual aus Seiner Macht gestalten? —? Wenn es so geschähe, dann wäre ihre Dauer untragbar! Die Erlösung stünde damit ewig offen! Doch GOTTES unendlich erhabenes Opfer hat in die Erlösung ̲d̲a̲s̲ ̲F̲a̲l̲l̲w̲e̲r̲k̲ ̲e̲i̲n̲b̲e̲z̲o̲g̲e̲n̲.̲ ̲Hingegen lastet Reue schwerer als ein Urteil, das der Zeit und ihrer Folge angeheftet wurde. Die Sühne ist Wiedergutmachung, die in HARMAGEDON (ein Läuterungsort, eine feinstoffliche Seelenebene, wo einem die Spiegel seines Eigenwillens vorgehalten werden, so dass man z. B. durch die Augen seiner Opfer betrachtet, mal realisiert, was man diesen angetan hat. Läuterungsort für tiefstgefallenste Dämonen und Teufel, damit diese auch geheilt werden können) als die bittervollen Qualen auszutragen ist.

Tag und Nacht = Reue und Aufbegehren. Manch Verurteilter hat tiefe Reue; später will er sich entschuldigen und reicht eine Widerklage ein. Darum Tag und Nacht. Doch das Urteil nagt, macht ruhelos, bis die Reue länger, das Aufbegehren kürzer werden. Ja von Ewigkeit zu Ewigkeit von der Materie bis zu des Reiches Heil, das die endgültige Heilung auch den im zweiten Tod Gefangenen bringt.

Gälte solche Ewigkeit als unermeßlich, dann wären UR-Opfer und Erlösung Vergeblichkeiten. Von / zu = von Zeit zu Zeit! Sobald sie nimmer aufbegehren, ist für sie 'zu Ewigkeit' vorbei. Harmagedon kann sie entlassen (1.Pet.4,6) und die Feierabendglocke ruft sie heim, zwar als Nachzügler, jedoch vor Einholung des Schöpfungskindes, also Luzifer, den ursächlichen Urheber des Fallgeschehens.

1
Agnos2  19.06.2023, 19:45
@Thomas021

Offenbarung 20:10

Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Obwohl das da steht, leugnest du es.



0
Thomas021  19.06.2023, 20:15
@Agnos2

Ich habe Dir das doch alles schon ganz genau geschrieben bezüglich Offb. 20,10. Einfach hier etwas oberhalb lesen und zur Kenntnis nehmen und gut ist. Das ist doch einfach zu verstehen. Warum verstehst Du das nicht? Du WILLST es nicht verstehen, weil Du nicht einsehen wilst, dass Du Dich massiv geirrt hast. In diese Textstellen kann man doch unmöglich eine buchstäblich ewige Verdammnis hinein interpretieren. Also hier noch einmal:

Offb. 20,10 (auch 14 und 15): Sie werden gequält oder gepeinigt (je nach Übersetzung), wo steht denn da eine Person oder gar GOTT, der quält oder peinigt - oder in den Pfuhl wirft. Nirgends steht da GOTT als Täter - der Mensch zieht lediglich den Rückschluss. Der Grund darin liegt im Verständnis, dass der Pfuhl, das Leid, die Qual, die Pein, der Tod stets Zustände sind, in welche sich das Kind durch Gesetzmässigkeiten selbst begibt. Deshalb auch die Mahnungen vorher und das Geschenk der göttlichen Ordnung und Gebote. Die Erklärung der Gesetze. Es ist wie mit einem elektrisch geladenen Zaun bei der Tierhaltung. Das ist die Grenze. Wenn Du die Grenze überschreitest, dann wird es Dich elektrisieren. Das macht dann aber nicht GOTT, sondern es sind dies die Grenzen, die Gebote usw. - der Täter bin ich selbst, durch Nichteinhaltung. - Und wenn Du nicht aufhörst, gegen diesen Zaun zu rennen (Sünde um Sünde), dann wirst Du schlussendlich kein Leben mehr in Dir tragen, sondern den Tod verkörpern. Das ist der Tod, in welchen Du fällst. Das ist der Pfuhl, in welchen Du fällst. Das sind Pein und Qual.

Wo steht denn da, dass GOTT dies alles tut? Gar keine Person steht da, die sowas vollbringt. Die Menschen aber sind imstande zu glauben, dass GOTT das durchaus fähig ist zu tun, und das ist das Schlimme! Das ist ein Spiegel dieser Menschen, da sie selbst dazu imstande wären und es dadurch heraus auch GOTT zutrauen. Da ist nichts mit letztgültiger Feindesliebe im Herzen. Nicht bei GOTT und nicht bei diesem/n Menschen, welche sich als Christen bezeichnen. Das hat nichts mit gut und schon gar nichts mit göttlich oder vollkommen oder gar vollendet zu tun. Ein Leib, viele Glieder. Dann gibt es in Ewigkeit also eine Amputation?

Im Weiteren: Offb. 20,10 - Die Person (Person und Prinzip - wie Griechenland als Synonym das Prinzip "ungläubige Welt" meint (2. Korinther 11,10: So sicher die Wahrheit, die ich von Christus habe, in mir lebt, werde ich nie aufhören, mich in ganz Griechenland (das ist ein damals übliches Synonym für die ungläubige Welt) dieser Tatsache zu rühmen.).

Hier ist die Person gemeint, (also Griechenland selbst.) wird geworfen durch sich selbst, durch die eigenen Taten. Hier ist der eigenpersönliche Abgrund gemeint - der Rückschlag des elektrischen Zaunes. In Offb. 20,14 z.B. ist mit Pfuhl das Prinzip (Griechenland als "ungläubige Welt") des Todes gemeint (die Materie, das Prinzip, der Tod als Prinzip [= mat. zweiter Tod], ̲l̲o̲s̲g̲e̲l̲ö̲s̲t̲ ̲v̲o̲m̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲h̲a̲f̲t̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲O̲b̲j̲e̲k̲t̲). Der zweite Tod. Der Tod (das Objekt), in welches sich das Kind durch Überschreitung der Gebote ständig selbst wirft, wird geworfen ( ̲d̲e̲r̲ ̲T̲o̲d̲ ̲s̲e̲l̲b̲s̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲d̲a̲s̲ ̲K̲i̲n̲d̲ ̲g̲e̲t̲ö̲t̲e̲t̲). Der Pfuhl betrifft hier die unerforschte Gottestiefe, in welcher der prinziphafte Tod durch Golgatha (Auferstehung, Erlösung) nun auf ewig vertilgt wird und die toten (durch Eigentaten) Kinder (ALLE) erlöst sind. - Hier gehen viele durch die eigenen Höllen, durch Milliarden von Jahren und schlussendlich durch Harmagedon. Das sind in der Tat Höllen. Das sind die Spiegel des Eigenwillens.

Offb. 20,14  ̲U̲n̲d̲ ̲d̲e̲r̲ ̲T̲o̲d̲ ̲u̲n̲d̲ ̲s̲e̲i̲n̲ ̲R̲e̲i̲c̲h̲(̲!̲!̲!̲)̲ wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl.

 'Der Verzagten aber, Ungläubigen, Greulichen, Totschläger, Hurer, Zauberer, Abgöttischen und aller Lügner, ̲d̲e̲r̲e̲n̲ ̲T̲e̲i̲l̲(̲!̲)̲ wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.'

Die Verzagten, Ungläubigen usw., sind von reichswegen ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲m̲e̲h̲r̲ ̲d̲i̲e̲,̲ ̲a̲n̲ ̲d̲i̲e̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲e̲h̲e̲r̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲E̲n̲d̲z̲e̲i̲t̲ ̲w̲a̲r̲n̲e̲n̲d̲ ̲w̲e̲n̲d̲e̲t̲.̲ ̲S̲i̲e̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲n̲u̲r̲ ̲O̲b̲j̲e̲k̲t̲(̲!̲)̲, das in GOTTES hochheiligem Mitternachtsquell vollständige Neubildung erhält. Das geschieht im Feuer, GOTTES erstem Element. Im Pfuhl = unerforschte Tiefe, wird des Schöpfers Feuer alle unwerten Schlacken(!!!) aus dem Satansfall umwandeln. Dieserart ist sogar der (ein) andere Tod ins Reich, in das königliche Reich-Tum einbezogen. GOTT verliert nichts!

Also: Keine Geschöpfe betrifft der 2. Tod, sondern Objekte, die dem FALL zur Verfügung gestellte Materie! Das ist ein gewaltiger Unterschied! Und selbst diese wird nicht vernichtet, sondern erfährt eine vollständige Neubildung!

Jetzt liegt es an Dir, dass Du das erkennst, was ich hier schrieb. Jetzt kannst Du Dich nicht mehr herausreden damit: "Aber es steht doch in der Bibel". Nein, tut es nicht! Das kannst Du nun klar erkennen, wenn Du willst.

2
Thomas021  19.06.2023, 20:31
@Agnos2
"Kann es sein ,dass du ein Troll bist"

Das muss ich wohl langsam von Dir annehmen, Es wird ja immer krasser, was Du mir da alles vorwirfst und damit die sachliche Diskussionsebene verlässt und mich in einem schrägen Licht darstellen willst. Macht man das so als Christ?

Aber zurück zum Thema. Hast Du das nun gelesen und verstanden, was ich Dir schrieb? Und Du willst weiterhin auf Biegen und Brechen Deine hingestürzten Geschwister (ja auch Tiefstgefallene sind unsere Geschwister!) für buchstäblich immer und ewig unter gräßlichsten Qualen in einer Hölle schmoren sehen?! Wenn das nicht eine absolut kranke zutiefst dämonsche Irrlehre ist, was dann?!!! Da hat man den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS noch gar nicht erkannt und Sein Evangelium noch so gar nicht verstanden.

2
Thomas021  19.06.2023, 21:06
@Agnos2
"Dein Leugnen nützt dir nichts."

Du sprichst Dich ständig selbst, mein Bruder, und merkst es noch nicht einmal. Denn Dein Leugnen der ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS von ausnahmslos ALLEN(!) HIngestürzten nützt Dir nichts, denn Du wirst realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

2