Wie ist die Hölle (✝️)?

20 Antworten

Hallo,

es wird Dich sicher überraschen, wenn ich Dir sage, dass die Bibel gar keine Hölle lehrt! Aber steht denn das Wort "Hölle" nicht in vielen Bibelübersetzungen? Ja, das stimmt, doch vermittelt dieses Wort nicht den Sinn der entsprechenden Wörter aus dem Urtext der Bibel. In der Hauptsache geht um die folgenden drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna.

Keines dieser Wörter beschreibt jedoch einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war.

Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.

Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.

Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!

LG Philipp

Gott hat den Satan nicht erschaffen, sondern ein Geschöpf nach Seinem Ebenbild und ihm deshalb auch mit den freien Willen geschenkt, gut zu sein oder ... selbst so verdorben zu sein, wie er ist.

Gott hat auch so wenig die Hölle geschaffen, wie die Sonne Finsternis schafft.

In der Finsternis ist, wer sich vom LIcht abwendet, wer sich dem Licht zuwendet, wenn es auch noch so weit weg ist, hat das Licht.

Es ist eine verbreitete irrige Ansicht, das Gott die Menschen in die Hölle stecken würden, die IHN nicht lieben.

Wer sich von Gott abwendet begibt sich damit freiwillig auf den Weg in die Hölle.

Gott achtet auch diesen freien Willen und hält diesen Menschen nicht auf in sein Verderben zu rennen.

Wer IHN liebt, der wendet sich IHM freiwillig zu und das ist dann seine Errettung vor der Hölle.

Die einzige Rettung für jeden Menschen ist die Gottesliebe, weil alle Kraft in der Liebe Gottes besteht. Die Erkenntnis über dieses Gesetz ist den Menschen auf Erden verstellt und es muss auch verstellt sein, damit sie sich in Unkenntnis dieses "Natur-Gesetzes" freiwillig zu Gott bekennen können, bzw. dieses Gesetzt nicht zu beweisen ist, sondern Glaube erforderlich ist. .

Das ist also nicht perfide sondern notwendige Voraussetzung siehe link Irrige Ansicht,

Liebe kann immer nur freiwillig gegeben werden im Himmel wie auf Erden.

Idontcare777  07.03.2024, 08:24

Danke für deinen Kommentar, dachte bin die einzige hier, die es weiß🙂

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Reho797  27.03.2024, 19:51

Gott hat den Satan sehr wohl erschaffen und der mensch hat keinen freien Willen das ist der biblische Befund, etwas anderes zu behaupten sind nur Überlegungen

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willgott  28.03.2024, 07:41
@Reho797
der mensch hat keinen freien Willen das ist der biblische Befund,

Das zu behaupten sind nur Überlegungen. Die Streiterei über Bibelauslegungen und interpretierenden Übersetzungen füllen Geschichtsbücher.

Zur Klarheit spricht Gott auch heute noch über aktuelle Propheten zur Menschheit und das so umfassend, dass ER auch Dir (wie folgt) die treffende Antwort auf Deinen Blog gibt, der eine falsche Auslegung der Bibel ist:

Neuoffenbarungen .... Begründung .... Bibel ....

Eine große Gefahr ist es, wenn Mein Wort falsch ausgelegt wird, wenn der Sinn Meines Wortes verdreht wird und dann auf dieser verkehrten Auslegung wiederaufgebaut wird. Denn dann hat Mein Gegner leicht Zutritt, indem er die Gedanken der Menschen nun erst recht verwirrt und sie stets weiter von der Wahrheit entfernt. Niemals wird es einem Menschen möglich sein, aus der Schrift ein Wort anzuführen, das beweiset, daß der Vater nimmermehr Seine Kinder ansprechen werde, weil Er Seinen Willen schon durch die Schrift kundgetan habe ....

Es gibt kein Wort, das den Menschen das Recht geben könnte, erneute Liebeworte Gottes zu leugnen .... es gibt kein Wort, auf das sich die Gegner Meiner Neuoffenbarungen stützen können, denn niemals hätte Ich ein solches Wort gesprochen, weil Ich allein es weiß, daß Meine Geschöpfe auf Erden immer wieder Meine Ansprache benötigen, um das Ziel zu erreichen, Meine Kinder zu werden .... Meine Ansprache ist wohl sehr verschieden, und darum braucht nicht ein jeder Mensch Meine Stimme direkt zu vernehmen; doch wenn Ich die Menschen nicht immer wieder ansprechen würde, dann erreichten wahrlich nur wenige ihr Ziel ....

Denn ohne das Wirken Meines Geistes wären die Menschen nicht fähig, recht zu denken, die Wahrheit vom Irrtum zu trennen und auch die Schrift recht zu verstehen .... Also spreche Ich die Menschen auch dann an, wenn Ich sie recht denken lehre und ihren Empfindungen das rechte Ziel setze, doch was ein von Meinem Geist gelenkter Mensch denkt, das wird er auch aussprechen können, und eine solche Aussprache durch eines Menschen Mund ist nun ebenfalls eine Offenbarung Meinerseits, denn es ist dann Mein Wort, das Mein Geist dem Menschen vermittelt hat. Denn Ich will zu den Menschen sprechen, und stellt sich nun ein Mensch willig Mir zur Verfügung, indem er Mein Wort den Menschen verkünden will .... dann ertönet also Mein Wort durch dieses Menschen Mund ....

Jeder rechte Verkünder Meines Wortes gibt Mir die Möglichkeit, Mich neu zu offenbaren .... Und ebenso kann Ich Mein Wort ertönen lassen, wenn jemand willig ist, Mich anzuhören .... wenn ein Mensch nach innen lauscht und von Mir angesprochen zu werden wünscht .... Wird ein liebender Vater stumm bleiben, wenn Sein Kind Ihn zu hören begehrt? .... Setzt Meine Liebe sich Grenzen? Bin Ich nicht ein Herr von unbegrenztem Reichtum, den Ich ständig auszuteilen bereit bin? Wollet ihr Menschen Mir Grenzen setzen oder Mir verwehren, zu reden, wann und zu wem Ich will?

Wenn ihr daran glaubet, daß Ich euch gegenwärtig sein kann, dann müsset ihr auch glauben, daß Ich Mich kundgebe, wenn Ich euch gegenwärtig bin, und dennoch wollet ihr streiten, daß Ich rede zu den Menschen, die Mich hören wollen .... Ich habe euch aber Meine Gegenwart verheißen mit den Worten: „Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind, da bin Ich mitten unter ihnen ....“ Und worüber werdet ihr dann reden? Werdet ihr weltliche Reden führen? Nein, ihr werdet Mich zum Inhalt eurer Gespräche machen, ihr werdet gute Reden führen, ihr werdet reden, was Ich euch in den Mund lege, denn Ich Selbst werde sprechen durch euch, auf daß ihr Meine Gegenwart erkennet ....

Und so werde Ich Selbst sein überall, wo sich die Menschen vereinigen, um Mein Wort zu hören .... überall, wo man Mich reden lässet, überall, wo Mein Geist wirken kann, und es wird stets das gleiche Wort sein, das ihr Menschen empfanget, da ihr Mich zu hören begehret .... Ich weiß es, wie nötig die Menschen Meine Ansprache brauchen, und Ich werde daher auch niemals aufhören, Mein Wort euch zuzuleiten, und Ich werde die Menschen aufklären über Irrtum und falsche Auslegung der Schrift; Ich werde Mein reines Evangelium diesen Selbst vermitteln, die sich Mir öffnen im Willen, Mir und den Mitmenschen damit zu dienen .... denn jeden guten Willen und jedes Verlangen nach der Wahrheit segne Ich, und Mein Segen besteht darin, daß Ich Selbst zu ihnen spreche, wie Ich einst zu Meinen Jüngern sprach, und daß Ich allen denen, die Mich zu hören vermögen, den Auftrag gebe, Mein reines Evangelium zu verbreiten, denn Ich spreche durch jene zu allen, die Mich hören wollen ....

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willgott  28.03.2024, 08:17
@Reho797
der mensch hat keinen freien Willen das ist der biblische Befund,

Das zu behaupten sind nur Überlegungen. Die Streiterei über Bibelauslegungen und interpretierenden Übersetzungen füllen Geschichtsbücher.

Zur Klarheit spricht Gott auch heute noch über aktuelle Propheten zur Menschheit. Ich zitiere:

Neuoffenbarungen .... Begründung .... Bibel ....

Eine große Gefahr ist es, wenn Mein Wort falsch ausgelegt wird, wenn der Sinn Meines Wortes verdreht wird und dann auf dieser verkehrten Auslegung wiederaufgebaut wird.

Denn dann hat Mein Gegner leicht Zutritt, indem er die Gedanken der Menschen nun erst recht verwirrt und sie stets weiter von der Wahrheit entfernt.

Niemals wird es einem Menschen möglich sein, aus der Schrift ein Wort anzuführen, das beweiset, daß der Vater nimmermehr Seine Kinder ansprechen werde, weil Er Seinen Willen schon durch die Schrift kundgetan habe ....

Es gibt kein Wort, das den Menschen das Recht geben könnte, erneute Liebeworte Gottes zu leugnen .... es gibt kein Wort, auf das sich die Gegner Meiner Neuoffenbarungen stützen können, denn niemals hätte Ich ein solches Wort gesprochen, weil Ich allein es weiß, daß Meine Geschöpfe auf Erden immer wieder Meine Ansprache benötigen, um das Ziel zu erreichen, Meine Kinder zu werden ....

Meine Ansprache ist wohl sehr verschieden, und darum braucht nicht ein jeder Mensch Meine Stimme direkt zu vernehmen; doch wenn Ich die Menschen nicht immer wieder ansprechen würde, dann erreichten wahrlich nur wenige ihr Ziel ....

Denn ohne das Wirken Meines Geistes wären die Menschen nicht fähig, recht zu denken, die Wahrheit vom Irrtum zu trennen und auch die Schrift recht zu verstehen ....

Also spreche Ich die Menschen auch dann an, wenn Ich sie recht denken lehre und ihren Empfindungen das rechte Ziel setze, doch was ein von Meinem Geist gelenkter Mensch denkt, das wird er auch aussprechen können, und eine solche Aussprache durch eines Menschen Mund ist nun ebenfalls eine Offenbarung Meinerseits, denn es ist dann Mein Wort, das Mein Geist dem Menschen vermittelt hat.

Denn Ich will zu den Menschen sprechen, und stellt sich nun ein Mensch willig Mir zur Verfügung, indem er Mein Wort den Menschen verkünden will .... dann ertönet also Mein Wort durch dieses Menschen Mund ....

Jeder rechte Verkünder Meines Wortes gibt Mir die Möglichkeit, Mich neu zu offenbaren .... Und ebenso kann Ich Mein Wort ertönen lassen, wenn jemand willig ist, Mich anzuhören .... wenn ein Mensch nach innen lauscht und von Mir angesprochen zu werden wünscht ....

Wird ein liebender Vater stumm bleiben, wenn Sein Kind Ihn zu hören begehrt? ....

Setzt Meine Liebe sich Grenzen?

Bin Ich nicht ein Herr von unbegrenztem Reichtum, den Ich ständig auszuteilen bereit bin?

Wollet ihr Menschen Mir Grenzen setzen oder Mir verwehren, zu reden, wann und zu wem Ich will?

Wenn ihr daran glaubet, daß Ich euch gegenwärtig sein kann, dann müsset ihr auch glauben, daß Ich Mich kundgebe, wenn Ich euch gegenwärtig bin, und dennoch wollet ihr streiten, daß Ich rede zu den Menschen, die Mich hören wollen ....

Ich habe euch aber Meine Gegenwart verheißen mit den Worten: „Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind, da bin Ich mitten unter ihnen ....“

Und worüber werdet ihr dann reden?

Werdet ihr weltliche Reden führen?

Nein, ihr werdet Mich zum Inhalt eurer Gespräche machen, ihr werdet gute Reden führen, ihr werdet reden, was Ich euch in den Mund lege, denn Ich Selbst werde sprechen durch euch, auf daß ihr Meine Gegenwart erkennet ....

Und so werde Ich Selbst sein überall, wo sich die Menschen vereinigen, um Mein Wort zu hören .... überall, wo man Mich reden lässet, überall, wo Mein Geist wirken kann, und es wird stets das gleiche Wort sein, das ihr Menschen empfanget, da ihr Mich zu hören begehret ....

Ich weiß es, wie nötig die Menschen Meine Ansprache brauchen, und Ich werde daher auch niemals aufhören, Mein Wort euch zuzuleiten, und Ich werde die Menschen aufklären über Irrtum und falsche Auslegung der Schrift; Ich werde Mein reines Evangelium diesen Selbst vermitteln, die sich Mir öffnen im Willen, Mir und den Mitmenschen damit zu dienen .... denn jeden guten Willen und jedes Verlangen nach der Wahrheit segne Ich, und Mein Segen besteht darin, daß Ich Selbst zu ihnen spreche, wie Ich einst zu Meinen Jüngern sprach, und daß Ich allen denen, die Mich zu hören vermögen, den Auftrag gebe, Mein reines Evangelium zu verbreiten, denn Ich spreche durch jene zu allen, die Mich hören wollen ....

Amen

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Reho797  28.03.2024, 08:18
@willgott

Freier Wille und wir müssten damit was machen ist quark. Die Bibel lehrt genau wie man zum glauben kommt Eph 1,4 " Er hat uns vor Niederwurf der Welt auserwählt" eine passive Auserwählung und damit hinein getaufe in den Leib Christi oder "hat das Haupt(Christus) keine Vollmacht über seinen Leib?"

Gott hat die jetzigen gläubigen nur vorgezogen zur Rettung 2 Thess 2 13 logische Schlussfolgerung: Die anderen werden nachgezogen wenn dies nicht passieren sollte könnte man auch nichts vorziehen.

Die die er "VORHERBESTIMMT diese beruft er und die die er beruft RECHTFERTIGT ER AUCH" Römer 8 30

"Den aus GNADE seit ihr gerettet durch GLAUBEN und der/dies NICHT AUS EUCH sondern eine GABE GOTTES ist es ---> warum? " damit sich niemand rühme" Eph 2 9-10

Glauben tuen Menschen weil, es Gottes Gabe ist und nicht aus mir

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willgott  28.03.2024, 08:32
@Reho797
Freier Wille und wir müssten damit was machen ist quark.

Gott hat uns als seine Ebenbilder erschaffen. Dazu ist der freie Wille unabdingbar.

Liebe kann nur freiwillig gegeben werden. Ohne freien Willen könnten wir die Liebe Gottes nicht erwidern und wären dann nur Marionetten - seine Klatschäffchen.

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Reho797  28.03.2024, 08:41
@willgott

Mit dem Begriff Marionetten schwingt auch immer der begriff Zwang mit. Zwang ist ja so nh Vergewaltigung von außen. Man wird genötigt wwas zu tun was man nicht will. Gott zwingt aber nicht sondern überwindet mit dem Heiligen geist von innen her, er zieht. Genau das hat auch Jesus gesagt " keiner kann zu mir kommen es sei denn der Vater zieht ihn".Joh 6 44

das Liebe auf freien Willen basiert kann ich nicht aus der Bibel extrahieren ich meine menschlich gesehen kann ich das voll und ganz nachvollziehen.

denn Gott selbst sagt ja " Erbarmen werde ich mich wessen ich will und verhärten werde ich wen ich will" Römer 9 14 dazu 2 Mose 4 21

Es liegt nicht an mir sondern an den erbarmenden Gott

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willgott  28.03.2024, 08:58
@Reho797

Für Gott ist die Liebe das A und O.

das Liebe auf freien Willen basiert kann ich nicht aus der Bibel extrahieren
ich meine menschlich gesehen kann ich das voll und ganz nachvollziehen.

Bei Gott zählt die Herzensgesinnung - nicht was der Verstand aus der Bibel extrahiert hat oder nicht.

Vertrauen ist ein Ausdruck von Liebe und Gott antwortet Dir auf Deine Fragen gemäß Deinem Vertrauen und Deine Liebe ganz persönlich und zwar in Deinem Herzen.

Und dann wirst Du auch dass was in Dir ist in der Bibel erkennen können.

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willgott  28.03.2024, 14:55
@Reho797
Gott hat den Satan sehr wohl erschaffen

aber nicht als Satan, sondern als ein Geschöpf nach Seinem Ebenbild.

Du würdest doch keinem auch noch so unvollkommenen Mitmenschen unberechtigte Vorwürfe machen, weil es die Gemeinschaft mit ihm verdirbt. Warum hast Gott gegenüber noch weniger Respekt?

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Reho797  28.03.2024, 16:45
@willgott

Die Aussage die Gott selber tätigt in jesaja 54 16 ist " ich (Gott) erschuf auch den Verderber (gr.Schachath- der verderben bringt) warum? hat er das getan zielgerichtet nämlich" zu verderben(gr.chabal- böses zu tun, verderben)

Ich lege hier der Bibel nichts in den Mund sondern Zitiere nur Gott selbst aus dem AT.

Selbst wenn der Satan mal Gut war und ein Engel, ist er aber kein Ebenbild Gottes das ist nur der Mensch. Gott erschafft alles zu seinem zweck. Ich habe nie jemanden Vorwürfe gemacht

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willgott  28.03.2024, 19:38
@Reho797
Selbst wenn der Satan mal Gut war und ein Engel, ist er aber kein Ebenbild Gottes das ist nur der Mensch. Gott erschafft alles zu seinem zweck.

Wie ist das Böse entstanden? ....

............

... Wenn Ich Mich aber tönend äußern kann, dann ist jeder Irrtum ausgeschlossen, denn dann klingt es in euch wie ein feines Glöckchen, ihr seid überglücklich wenn ihr so Meine Stimme vernehmet.

Und Ich kann euch dann Offenbarungen zugehen lassen von tiefster Weisheit, und ihr könnet solchen Offenbarungen unbedenklich Glauben schenken ....

Nun aber ist das eine zu bedenken, daß sich der Mensch, befaßt mit solchen Problemen und (nur dann) sein Verstand einen falschen Weg geht(en kann), wodurch dem Gegner die Möglichkeit gegeben ist, sich einzuschalten, und er dann wohl auch eine Stimme hört, die ihn aber nicht beseligt, sondern ein leises Unbehagen in ihm auslöst.

Und diese Stimme löst dann das Problem so, wie es dem Willen des Menschen entspricht.

Und darum ist gerade bei solchen Fragen es besonders nötig, daß er die Bitte um „Schutz vor Irrtum“ zuvor zu Mir emporsendet, weil diese Bitte ihn vor dem Wirken des Gegners schützt.

Dann macht er sich selbst fähig für die Antwort, die ihm nun von Mir Selbst zugehen kann, weil diese Bitte den Gegner verdrängt ....

Und gerade die Frage, ob auch das Böse seinen Ausgang habe bei Mir, bewegt euch Menschen heut noch wie zur Zeit jener Offenbarungen .... Ich aber kann euch immer nur sagen, daß Ich keinen bösen Gedanken in Mir bewegen kann, daß alles nur gut sein kann, was aus Mir seinen Ausgang nahm.

(wegen der Länge fortgesetzt ... )

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willgott  28.03.2024, 19:39
@Reho797

(wegen der Länge fortgesetzt ... )

Wie ist also das „Böse“ in die Welt gekommen? .... In der „Denkfähigkeit“ des Wesens habt ihr die Erklärung .... Denn diese war frei, konnte also den guten Gedanken, der von Mir dem Wesen zustrahlte, im freien Willen wandeln. Und freier Wille bedeutet, nach jeder Richtung hin sich zu entfalten (zu können) ....

Also ist das Böse im freien Willen geboren worden, es war zuvor nicht da, ist aber ein Produkt des freien Willens, es ist .... da des Wesens Denkfähigkeit ihm keine Schranken auferlegte .... ein Schöpfungsprodukt dessen, der seine Macht im Gegensatz zu Mir und Meinem Willen kundtat, der also ....

weil er schöpferisch veranlagt war .... nun auch das Böse „schuf“ .... daß dieses auf sein Konto ging, ....

Ich habe nie jemanden Vorwürfe gemacht

.... das er in die Welt gesetzt hat und dadurch also zu einem unlauteren Wesen geworden ist.

Immer wollet ihr Mir, als dem vollkommensten Wesen, das Böse zur Last legen, das niemals in Mir Raum gefunden hätte. Daß aber Mein Gegner selbst der Ausgang des Bösen war, daß er seine Denkfähigkeit in sich selbst zum Bösen verkehrte, weil er sich entfernte aus Meinem Liebestromkreis und dies also ein „Heraustreten“ aus Meiner Ordnung von Ewigkeit war, das machet ihr euch nicht klar .... Daß er, genau wie Ich, ein selbständiges Wesen war und die ihm von Mir aus zugestrahlten guten Gedanken aus eigenem Willen verkehren konnte und sie verkehrt hatte, das war der Beginn der Sünde wider Mich, denn Ich hatte allen Wesen den freien Willen gegeben, Ich hatte alle Wesen mit der Denkfähigkeit ausgestattet ....

Wie kam es dann, daß nicht alle Wesen ihren freien Willen und ihre Denkfähigkeit in gleicher Weise ausnützten? .... Er selbst war es, der das Böse aus sich heraus geboren hat, das damit begann, daß er in sich eine verkehrte Liebe empfand, daß er Mir die Kraft neidete und daraus dann alles Böse kam, aber in ihm selbst den Ursprung hatte, weil er seine Denkfähigkeit falsch nützte, was Ich jedoch der Willensfreiheit wegen nicht ändern konnte. Doch von Mir aus gingen ihm keine verkehrten Gedanken zu. Ihr müsset immer bedenken, daß jenes Wesen .... Luzifer oder Lichtträger .... etwas anderes gewesen ist als die von uns beider Kraft und Wille gezeugten Wesen .... daß Ich Mir in ihm ein Ebenbild geschaffen habe, ein Wesen, das genau wie Ich Selbst beschaffen war und dem Ich auch die größte Schaffensmacht gab .... und das auch überaus gut war.

Aber die Fülle der von uns beiden hervorgegangenen Wesen machte ihn überheblich, und diese Überheblichkeit trübte seine Denkfähigkeit vorübergehend, und dies schon war ein geringer Anflug von Eigenliebe, die Meinem Wesen entgegengerichtet war. Und darum sage Ich: Was außerhalb von Mir sich bewegte, das bewegte sich nicht mehr in Meiner Ordnung. Und dieses Wesen .... Luzifer .... hat sich von Mir losgesagt, und alles in ihm verkehrte sich zu einem grundbösen Wesen, es gebar selbst alle Eigenschaften und brachte sie zum Vorschein. Ihr könnet immer nur sagen: Er, als auch eine Macht gleich Mir .... brachte das Böse zur Welt, nicht aber, daß Ich auch das Böse in Mir und auf jene Wesen übertragen hätte. Denn der Umstand, daß es auch nicht gefallene Wesen gab, müßte euch überzeugen, daß die „Denkfähigkeit“ nicht zum Fall hätte führen brauchen, daß aber Meinem Gegner viele Mittel zur Verfügung standen, seinen Anhang ebenfalls zu Fall zu bringen.

Schon, daß Ich als das höchste Wesen ihnen nicht schaubar war, er aber in aller Lichtfülle erstrahlte und sie ihn als ihren Gott anerkannten trotz hellstem Licht.

Denn der Abfall erstreckte sich auf ewig lange Zeiten, also konnte er nicht als unlauterer Geist von Mir erschaffen worden sein, und es konnten sich alle jene schlechten Eigenschaften langsam entwickeln, aber niemals hatten sie in Mir ihren Ursprung, dagegen in dem, der gleich Mir mächtig war, nur einen Anfang genommen hatte, was er sehr wohl wußte. Und so hat auch das Böse seinen Anfang gehabt mit dem beginnenden Abfall der Geister von Mir ....

Bis dahin aber war alles vollkommen, und also ist auch er in aller Vollkommenheit aus Mir hervorgegangen, was aber nicht ausschloß, daß er alle seine Gaben anders nützte, als es Meine Absicht war .... Und das also hatte seine „Denkfähigkeit“ zuwege gebracht, die Ich aber nicht bestimmt habe, sondern ihm von Mir aus immer nur gute Gedanken zuströmten .... Und immer wieder weise Ich euch auf die Unzahl der nicht-gefallenen Wesen hin, die gleichfalls die Denkfähigkeit hatten, aber in Luzifer den Kräfte-Mißbrauch entdeckten, der das Böse zur Welt brachte und dieser dann Mich Selbst dafür verantwortlich machte, daß Ich das Böse in Mir habe, und er so auch die Menschen immer in die Irre führen wird, die dafür empfänglich sind ....

Amen

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Natürlich ist die Hölle ein Ort der Qual. Gott ist gerecht, deshalb bestraft er die Sünden, die nicht freiwillig gebüßt wurden. Er will meines Erachtens nicht strafen, aber er tut es aus Gerechtigkeit. Wenn wir selber ihn durch unsere schlechten Taten dazu zwingen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.
Reho797  27.03.2024, 19:53

also biblisch hat Gott seine Gerechtigkeit schon vor 2024 Jahren aufgestellt Jesu Tod und Auferstehung haben der Gerechtigkeit Gottes bereits genüge getan sie muss nicht durch Gericht oder Strafe erreicht werden

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Wenn man die Bibel im Grundtext überprüft, stellt man fest, dass dort der Begriff "Hölle" kein einziges Mal auftaucht, und nur in die Übersetzungen krass falsch übersetzt eingefügt wurde. Das kann jeder selbst sachlich nachprüfen, und somit für sich Sicherheit gewinnen, dass dies tatsächlich stimmt:

Das Wort "Hölle" fehlt ganz in folgenden Ausgaben:

  • Das hebräische Alte Testament (Tenach)
  • Das griechische Neue Testament
  • Konkordantes Neues Testament
  • Concordant New Testament
  • Concordant Old Testament
  • Youngs Literal Translation
  • Hanson’s New Covenant
  • Twentieth Century New Testament
  • Rotherhams Emphasized Bible
  • Weymouth’s New Testament
  • Jewish Publication Society Bible OT
  • Emphatic Diaglott Greek/English Int.
  • Restoration of Original Sacred Name

Das Wort "Hölle" wird selektiv in die Bibel hineininterpretiert

Es gibt viele weitere Übersetzungen, in denen das Wort «Hölle» gänzlich fehlt. Es fehlt primär in den Ausgaben, die besonderen Wert auf eine wortgetreue Übersetzung legen. Das sollte hellhörig machen.

So gut wie alle Christen sind mit dieser krassen Irrlehre unterwegs, wo sie ernsthaft glauben, dass Menschen, die im Erdenleben nicht zu JESUS CHRISTUS gefunden haben, nach dem Erdenleben buchstäblich für immer und ewig unter gräßlichsten Qualen in einem Höllenfeuer zu leiden hätten. Bei den Zeugen Jehovas geht es ähnlich ab, sie glauben, dass alle Nicht-Zeugen-Jehovas von GOTT vernichtet würden. Dass es diese krassen Irrlehren bei GOTT nicht gibt, versteht sich von selbst, bzw. sollte sich von selbst verstehen, aber wie man sieht, hat man den Eindruck, als wenn all diese Christen aus dem Mittelalter entsprungen wären, wo solches die Inquisitoren von den Kirchenkanzeln predigten. Ein unfassbarer Wahnsinn ist das mit der heutigen Christenheit. Auch in der Bibel gibt es keine einzige Textstelle, wo solches offenbart wird, sondern diese Christen haben sich durch ihr Fehlverständnis blind gemacht dafür, zu sehen, was da wirklich in den entsprechenden Textstellen ausgesagt wird (Das habe ich in dieser GF-Antwort exemplarisch belegt ausgeführt).

Die Bibel offenbart allerdings eine Seelenläuterungsebene, wie ich sie jetzt einmal nennen möchte, natürlich in der Bibel mit anderen Begriffen beschrieben (z. B. in der Joh. Offb.), nur darf sie nicht im Sinne einer buchstäblich ewigen Verdammnis fehlinterpretiert werden, wie es heute so gut wie alle Christen machen, sondern im Sinne eines "Fegefeuers", wobei mir dieser Begriff auch nicht gefällt, denn es ist einfach eine Läuterungsebene, wo dem Geschöpf der Zustand seiner Seeleninnenwelt im Außen gespiegelt wird. Und so erleben eben Menschen, die sich noch gar nicht JESUS zugewendet haben, die boshaft unterwegs waren, die GOTT gelästert haben, die anderen Menschen Leid und Schmerz zugefügt haben, dann auch nach dem Erdenleben entsprechendes, wo sie jetzt z. B. mal die Schmerzen, die sie Anderen zufügten, an sich selbst erleben, um so dann mal zur Besinnung zu kommen, wie sie da die ganze Zeitt unterwegs waren. Und sobald sie da in die Reue kommen, sind auch schon GOTTES Engel zur Stelle, um ihnen weiterzuhelfen und sie in schönere Seelenebenen zu führen und wo es dann eben von Stufe zu Stufe weiter geht auf dieser Himmelsleiter, so lange, wie JESUS CHRISTUS das zur Läuterung für angebracht hält, und wo dann letztendlich ausnahmslos alle Hingestürzten von JESUS Sein ERLÖSUNGS-Geschenk empfangen werden, was ihr Herz wieder vollständig rein macht, wodurch sie dann in den Himmel, ins Licht-Reich heimkehren können und dort dann der Krönung von GOTTES Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen können. Dafür hat GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS sie reif gemacht durch den durch Seine Hand laufenden Läuterungsprozess zum Empfang Seiner ERLÖSUNG, weshalb ER sagte: "ICH BIN DER WER und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH" (Joh. 14,6).

Letztendlich werden ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens die ERLÖSUNG des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS annnehmen, denn ER hat durch Sein unermessliches OPFER das böse Herz von Luzifer bereits geheilt und damit auch die Herzen des aus ihr geborenen Anhangs, der mit ihr mitgefallen war (das in der Johannes-Offenbarung erwähnte eine Drittel, was nicht gefunden wurde im Buch des Lebens, aber eben durch diesen gewaltigen Erlösungsprozess durch JESUS CHRISTUS nachträglich ausnahmslos ALLE(!) ins Buch des LEBENS eingetragen wurden, in dem Augenblick, wo ER am Kreuz das "ES IST VOLLBRACHT" sprach). Dieses böse Herz hat GOTT Selbst als der Opfersohn JESUS CHRISTUS im bittersten schwersten Kampf geläutert. Der Kampf um dieses Herz brachte den Entscheid zum großen ES IST VOLLBRACHT, was die ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN Hingestürzten bedeutet.

Für dieses Erlösungsgeschenk des von JESUS in Seinem OPFER erlösten bösen Herzens Luzifers und ihres Anhangs müssen die Hingestürzten sich durch Wiedergutmachung reif und würdig machen. Von dieser Wiedergutmachung befreit also nicht der Opfersohn. Er bietet in Hinsicht dessen allerdings die Hand, ohne welche es für die Verirrten freilich keine Rückkehr gäbe. Ergreifen sie diese, wird ihnen die Umkehr sehr erleichtert.

Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden ̲k̲r̲a̲s̲s̲ ̲f̲a̲l̲s̲c̲h̲ ̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲t̲z̲t̲ in die Übersetzungen eingefügt️. Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.

An keiner Stelle in der Bibel wird das Bild einer mittelalterlichen Hölle erwähnt. Jesus spricht nicht von der Hölle, sondern von der Gehenna. Das ist im Grundtext klar enthalten. Viele Übersetzungen folgen hier jedoch lieber die Tradition und übersetzen fälschlicherweise mit «Hölle», wenn JESUS von etwas ganz anderem gesprochen hat. Das Wort Hölle verschwindet aus der Bibel, in dem Maße, wie Menschen die Bibel anfangen ernst zu nehmen. Im Alten Testament gibt es keinen Hinweis auf eine Hölle, wie ihn Dante Alleghieri einst geschildert hat und dessen Vorstellungen in manchen christlichen Traditionen omnipräsent sind.

Die Hölle ist eine hartnäckige Irrlehre, die immer noch (stilecht) zu Feuer und mit Schwert verteidigt wird. Das ist eine Seite. Die andere Seite ist die Auswirkung der Lehre im Diesseits. Die Lehre einer Hölle hat Auswirkung auf das Leben der Menschen, die unter dieser Lehre stehen oder damit einmal aufgewachsen sind. Diese Auswirkung ist nicht harmlos. Sie hat oft katastrophale Folgen für das Menschenbild, Gottesbild und Weltbild. Die Lehre verursacht Angst und Depression, verhindert ein gutes Lebensgefühl sowie Gottvertrauen und Zuversicht. Die Lehre verhindert Glaube und verstellt das Evangelium (Frohbotschaft) zu einer Drohbotschaft.

Die Auswirkung der Hölle-Lehre ist nicht etwa ein befreites und frohes Leben, sondern ein Leben mit einem dunklen Horizont voller bedrohlichen Wolken. Das Gottesbild wird von Rache und Unberechenbarkeit gekennzeichnet. Es ist eine fürchterliche Sache im Diesseits, unter die viele Menschen oft ein Leben lang leiden. Weil die Hölle-Lehre mit Rechtgläubigkeit verknüpft wird, und als «biblische» Lehre verkauft wird, geraten nicht wenige Menschen in Teufels Küche, indem sie meinen, diese Lehre «glauben zu müssen», weil es «in der Bibel steht».

Gläubig heisst hier nicht selten «gutgläubig» hin zu «blauäugig». Denn nicht alles, wo «biblisch» draufsteht, hat das Zutat «Bibel» drin. Manchmal geht es nicht einmal um die Bibel, sondern Menschen glauben an die Hölle aus anderen Gründen. Diese Gründe müssen nichts mit der Bibel zu tun haben. Einige verweisen auf die verinnerlichte Tradition. Manche verweisen auf den Pastor, der dies lehrt, oder auf die Lehren der eigenen religiösen Gruppe. Es ist die dort vorherrschende Sicht. Wieder andere verweisen auf Nahtoderfahrungen, die als «Hölle» interpretiert werden. YouTube lässt grüssen.

Kurz: Wer an die Hölle glauben will, der kann das und findet immer einen Grund dafür, genau das zu tun. Gesund erscheint mir einen solchen Wunsch nicht. Tief sitzen die Ängste, die eine solche Lehre beibehalten wollen. Die Hölle wird mit dem Jenseits verknüpft, aber findet tatsächlich oft im Diesseits statt. Das ist dann der Fall, wenn die Hölle-Lehre Menschenleben im Hier und Jetzt zur Hölle macht.

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Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Denn GOTTES Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein aufbauendes zu NEUEM LEBEN, in welches ER mit Seiner ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten eingeschlossen hat!:

Offb. 14,11: „ Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewig­keit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Mal­zeichen seines Namens angenommen.

Rauch ihrer Qual = Ruf nach Erlösung, der einmal Erhörung findet. ̲D̲a̲r̲u̲m̲(̲!̲)̲ ̲s̲t̲e̲i̲g̲t̲ ̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲;̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲n̲f̲a̲l̲l̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲e̲r̲ ̲u̲n̲t̲e̲n̲ ̲b̲l̲e̲i̲b̲e̲n̲.̲

Und jetzt aufgepasst: Von Ewigkeit zu Ewigkeit (von Äon zu Äon steht da im im griechischen Urtext) = von der Zeitgrenze des geistverlassenen Raumes bis zur Zeitdauer des heiligen Reichs; von der armen Welt-Ewig­keit bis vor den Gnadenstuhl; von Harmagedon bis nach Zion!

Gäbe es fortgesetzte Qual, wo bliebe die Barmherzigkeit? ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲ ̲Z̲e̲i̲t̲ ̲i̲s̲t̲ ̲o̲h̲n̲e̲ ̲A̲u̲f̲h̲ö̲r̲e̲n̲!̲ Beträfe das auch die Qual, müsste sich das geschaffene Leben verzehren. ̲W̲e̲n̲n̲ ̲s̲o̲,̲ ̲w̲ä̲r̲e̲ ̲e̲s̲ ̲k̲e̲i̲n̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲m̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲e̲r̲.̲ ̲Aber alle Dinge sind durch dasselbe (Wort-Leben) gemacht.“ (Joh. 1,3) Es gibt einen Gnadenweg, sobald die Gnade wieder waltend wird:

„Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9, 12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung. Bevor das Kind fiel, hatte UR Sein Schöpfungstestament ge­schrieben und hatte es von Seinen sieben Fürsten und von der Sadhana unterschreiben lassen

Da hat sie selbst ihre spätere, notwendige Erlösung unterzeichnet, ob sie wollte oder nicht. Damals hat sie es freiwillig getan, und weil sie es freiwillig getan hat, darum ist sie auch in diese ewige Erlösung eingehegt worden.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.

Der EINE GOTT kam buchstäblich Selbst als JESUS CHRISTUS, um ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens zu heilen,

wenn auch manche Tiefstgefallenen hierzu äonisch lange Läuterungszeiten vonnöten haben, bis sie die Reife erlangt haben, durch JESU ERLÖSUNG wieder vollkommen geläutert heimzukehren in den Himmel, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum hier, welches als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für die Hingestürzten geschaffen wurde (siehe hierzu genauer erläutert das stattgefundene Fallgeschehen z. B. in dieser GF-Antwort von mir).

DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE(!!!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)

Siehe hierzu diese 43 Bibel-Textstellen am Ende dieser GF-Antwort von mir, die uns die vollständige Heilung der Schöpfungswunde und letztendlich ERLÖSUNG von ausnahmslos allen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens in der Bibel offenbaren.

Reho797  27.03.2024, 19:54

Wollte das selber rein schreiben aber du hast das ja schon übernommen ; )

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Die Bibel kennt weder den Begriff "Hölle" noch was man inhaltlich damit verbindet. Es ist schlicht und einfach eine falsche Übersetzung für "Totenstätte".

An den einen mit Hölle falsch übersetzte Stellen steht Gehenna. Das ist das Tal Ben Hinnom südlich von Jerusalem, wo der Abfall der Stadt verbrannt wurde und wo während des tausendjährigen Königreichs Israels über die ganze Erde die Leichen der Übertreter hineingeworfen werden (Jesaja 66,24).

An den anderen Stellen steht entweder Scheol oder Hades (griechisch von aides, unwahrnehmbar). Der Prophet Jonas war im Bauch des Seeungeheuers im Unwahrnehmbaren. Die Toten sind im Grab unwahrnehmbar, wie sie ja als Menschen ohnehin nicht mehr wahrnehmbar sind, weil sie nicht mehr sind, nicht mehr existieren -- bis zur Auferweckung durch Jesus Christus.

Gott ist Liebe (1 Joh 4,8) und der Retter aller Menschen aus Sünde und Tod (1 Joh 2,2; 2 Tim 1,10). Zum Abschluss der Äonen, bei der Vollendung, wird der Tod auch für die bis dahin nicht Gläubigen abgetan (1 Kor 15,20-28).

Dieter Landersheim

BillyShears  07.03.2024, 10:35
Das ist das Tal Ben Hinnom südlich von Jerusalem, wo der Abfall der Stadt verbrannt wurde

Richtig. Und seit dem 3.Jhdt vChr bezeichnete es den jenseitigen Gerichtsort ewiger Strafe.

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