Du sagst schon, dass du weißt, dass es ungesund ist.

1 Monat ist kurze Zeit, aber wenn du tatsächlich auf diese Weise Fett zunehmen willst bis zu einem gewissen Gewicht, dann ist das absolut gefährlich.

Es besteht akute Gefahr für Diabetes Typ 2, du schädigst dein Darmbiom und belastest allgemein die Verdauung, du förderst Allergie-Entwicklung, du belastest auch Leber und Nieren stark, erhöhst das Risiko für Fettleber, du nimmst Cholesterin und gesättigte Fettsäuren zu dir. Sowohl dein Kardio-Vaskuläres Risiko, als auch die Krebsgefahr und wie gesagt akute Diabetesgefahr steigt. Dazu kommen Sucht, Schlafstörungen, Depressive Verstimmungen und Konzentrationsschwäche.

Schlimm, dass die Antworter aus deiner vorherigen Frage dich darin auch noch unterstützen. Das mag ein Fetisch sein, aber das bedeutet nicht, dass es okay ist. Du belastest deinen Körper, der dein Leben lang alles dafür tut, dich am Leben zu halten, unnötig und spielst mit deinem Leben bzw. Lebensqualität. Davon abgesehen, dass, es tut mir Leid das so sagen zu müssen, Ärzte wichtigeres zutun haben, als derartig vorhersehbare und verhinderbare Konsequenzen zu behandeln - es gibt Menschen, die wirklich dringend medizinische Hilfe brauchen.

Das soll kein persönlicher Angriff sein, es geht hier schlicht und einfach um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Also: Mach das bitte nicht.

Wenn du gesund zunehmen möchtest, dann betreibe Kraftsport und nimm einen leichten Kalorienüberschuss mit gesunder, ausgewogener Ernährung zu dir.

PS.: Wie ich lese, nimmst du auch bereits übermäßig viel Süßes zu dir. Bitte pass auf dich auf, dass ist wirklich absolut gefährlich. Diabetes möchte keiner bekommen und die anderen Krankheiten... Lass dich bitte einmal vom Arzt durchchecken, bei dem Konsum könnte bereits Prädiabetes bestehen, was sich vielleicht noch in den Griff kriegen lässt. Vielleicht auch psychisch durchchecken lassen, dass Bedürfnis, mit vielem essen etwas anderes zu Kompensieren ist ja nicht unbekannt. Rede vielleicht einfach einmal mit deinem Hausarzt. Alles Gute!

Vielleicht auch MERA25 oder die SGP, da mir die Linke oft zu bürgerlich ist.

Ich bin links, vom Theorieunterbau irgendwo zwischen Rätekommunismus, Anarchosyndikalismus und Anarchkommunismus. Der Streit zwischen Marx und Bakunin berührt mich da wenig, ich habe Sympathie für fast alles, was links der Sozialdemokratie ist. Ich bin zudem religiös (nicht institutionell), insofern kann man mich zur jeweiligen religiös orientierten Form des Sozialismus oder Anarchismus dazurechnen. Falls die Partei die Linke den demokratischen Sozialismus beispielsweise wie unter Salvador Allende in Chile anstrebt, ist das schonmal interessant.

Begründung ist also: Tendentiell sieht man in meinem Standpunkt die parlamentarische (!) Parteien-Demokratie kritisch, aber wählen tut man natürlich trotzdem. Tendentiell befinde ich mich links von der Partei die Linke, aber da sie dennoch sehr viele meiner Positionen vertritt und noch die größte Chance auf Beteiligung hat, fällt die Wahl vermutlich auf sie.

Meine erste und einzige kurze luzide Erfahrung habe ich mithilfe von Traumtagebuch führen und häufig am Tag mehrere und unterschiedliche Realitychecks hintereinander durchführen erreicht. Sicher hätten es mehr und längere Erfahrungen werden können, aber ich bin aus der Routine gekommen. Vielleicht gehe ich es demnächst mal wieder an.

Es war auch tatsächlich so, dass der erste RC im Traum nicht auffällig war und erst der zweite mich hat luzid werden lassen.

Soweit es mir bekannt ist, steht Punkt 2 nicht in der Bibel.

Aber ohne mich zu den Punkten oder meiner persönlichen Meinung überhaupt zu positionieren, kann ich ganz neutral sagen:

Diese Problematik gibt es nur in einer Welt mit Zeitdimension.

Da ein Gott normalerweise außerhalb von Zeitdimensionen ist, steht der Zeitstrahl relativ zu ihm sozusagen in einer Vogelperspektive. Aus dieser Perspektive haben wir bereits alles entschieden, was wir je entscheiden werden, obwohl wir zugleich in unserer Perspektive einen freien Willen haben.

Falls Reinkarnation existiert, eigne ich mir Kenntnisse aus so vielen Religionen und Philosophien der Menschheitsgeschichte wie möglich an, übe spirituelle Praktiken wie Meditation, Pranayama, Yoga (im ursprünglichen Sinne), psychedelische Erfahrungen, Gebet, Trance und ekstatische Praktiken und viele weitere aus, lerne möglichst viel über unsere Welt und versuche ein nach möglichst vielen Lehren möglichst guter Mensch zu sein.

Falls sie nicht existiert, war ich zumindest auf der sicheren Seite.

Ich persönlich halte ihre Existenz jedoch für relativ wahrscheinlich.

Weil ich mich auf der gegenüberliegenden Seite des politischen Spektrums befinde. Jedoch weiter links als die AfD rechts ist.

Als sehr linke Person sehe ich parlamentarische (!) Demokratie zwar sehr kritisch, aber vermutlich wähle ich Mera25, SGP, menschliche Welt oder eine andere linke Kleinpartei. Höchstens noch die Partei die Linke, aber die machen manchmal bereits bürgerliche Sperenzchen.

Die Grünen sind indes nicht mehr wirklich links. Ein paar linke Rüschen zur Verzierung vielleicht, aber sie sind dennoch ziemlich transatlantisch, neoliberal und nicht antikapitalistisch, antimilitaristisch und antiimperialistisch orientiert. Schade drum, in ihren Anfangszeiten waren sie noch etwas links.

Ein bisschen anteasern tun 99 zu eins das Thema unter diesen 3 Links (Link 2 funktioniert, auch wen GF das anders anzeigt):

https://youtu.be/EH8z3AoXdVA?si=auinn0XWtts5wLL8

Short: https://youtube.com/shorts/xWEdHVixqlw?si=J80Moiq8qC7rhTW0

https://www.youtube.com/live/BMErnIVI2yo?si=A5jwhbQzOQvaUzhf

So links, dass es nicht linker geht.

Irgendwo zwischen Rätekommunismus, Anarchosyndikalismus und Anarchokommunismus. Der Streit zwischen Marx und Bakunin berührt mich da wenig.

Ich bin zudem dezidiert religiös (nicht institutionell) weshalb man mich der jeweils religiösorientierten Strömung des Sozialismus bzw. Anarchismus zuordnen kann. Kurzum, libertärer Kommunist, mit Sympathie für fast alles, was antikapitalistisch, gegen Herrschaft und links von der Sozialdemokratie ist.

Dementsprechend stehe ich der parlamentarischen (!) Demokratie sehr kritisch gegenüber.

In Deutschland passen wohl von den Parteien am ehesten Mera25, SGP, menschliche Welt und andere linke Kleinparteien. Von den größeren allerhöchstens noch die Linke. Aber die meisten in meinem politischen Bereich organisieren sich vorwiegend anders als in Parteien, z.B. in Syndikaten, Gewerkschaften, revolutionären Zusammenschlüssen, etc.

Also, wenn, dann würde ich dahingehend weniger die Aussagen der westlichen "Esoterik" nehmen, sondern die Aussagen der traditionellen indischen Medizin, des Tantra-Hinduismus, Tantra -Buddhismus und des Yoga nehmen.

Die Interpretationen der westlichen Esoterik können da schon etwas bis sehr anders sein als die Ursprünglichen.

Dass es das selbst wahrgenommene Nervensystem ist, ist nicht unmöglich. Ein Indiz dafür ist z.B. das Manipura Chakra, das sich in der Nähe des Sola Plexus (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sonnengefleicht) befinden soll.

Fakt ist, dass Yoga und indische Medizin empirische Traditionen sind, die auf Jahrtausenden der genauen Beobachtung basieren.

Seit kurzem gibt es auch die neue wissenschaftliche Disziplin der Quantenbiologie. Tatsächlich ist Deutschland hier mit dem neuen Zentrum an der Universität Ulm weltweit ein Pionier. Ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Bereich in Zukunft möglicherweise neue Erkenntnisse bezüglich Gehirn und Neurologie im Allgemeinen gewonnen werden können, die über das bisherige Verständnis hinaus gehen. Bitte nicht mit der westlich "esoterischen" sog. "Quantenmedizin" verwechseln, die Quantenbiologie ist dagegen tatsächlich eine seriöse, neue und revolutionäre Disziplin, die auch in vielen weiteren Themengebieten wie der Photosynthese oder olfaktorischer Wahrnehmung von Bedeutung ist.

Was natürlich auch beachtet werden sollte, ist, dass die westliche Naturwissenschaft eine rein materialistische Weltsicht als Werkzeug zur Erkenntnis nutzt und deshalb einfach keine Aussage über jegliche idealistische (im philosophischen Sinne) Erkenntnisebenen treffen kann. In anderen Gesellschaften ist das anders. Ich finde es nicht sinnvoll materialistische Naturwissenschaft auf Bereiche anzuwenden, die sich in idealistischen Ebenen befinden (ob sie nun existieren oder nicht.). Ich benutze ja auch keinen Vorschlaghammer, um eine Blume zu gießen. Ein Chirurg ist ja auch nicht verantwortlich dafür, die Patienten-Mahlzeiten zu kochen. Ich denke du verstehst. Der Zuständigkeitsbereich liegt nicht bei der westlichen Naturwissenschaft. Es sein denn, wir passen die Methodik der westlichen Naturwissenschaft an. Das wäre jedoch schwierig bis kritisch.

Die Linke, SGP, MERA25...

Warum lässt du sie nicht einfach ihre Religion ausleben und lebst deine aus? Oder redest konstruktiv mit ihnen ohne "überzeugen"?

Mobbing geht gar nicht. Auf jeden Fall mit der Schule/Lehrern reden. So etwas dürfen sich nicht durchgehen lassen.

Ihm zur Seite stehen, zuhören, Mut machen. Auch seine Eltern sollten natürlich darüber bescheid wissen.

Nicht wegen des Mobbings, aber für seine physische und psychische Gesundheit, sollte er natürlich abnehmen, wenn er zu viel wiegt. Also Sport und gesunde Ernährung.

Um das Selbstbewusstsein, die Gesundheit etc. zu stärken wäre z.B. Kampfkunst ein gutes Hobby.

Alles Gute euch, bleibt stark✌🏻

,,Anderseits werden Christen in arabischen Länder verfolgt"

Das ist so pauschal schlichtweg falsch.

Gerade arabische Christen sind häufig für Palästina. Vor allem, weil auch palästinensische Christen im Westjordanland und innerhalb Israels unter der Israelischen Politik leiden.

Auf Seiten der Palästinenser hat der Konflikt mit Religion in erster Linie nichts zu tun. Palästinenser definieren sich über ihre Nationalidentität, über die levantinisch-mediterrane Kultur und über die Arabische und Aramäische Sprache. Sie umfassen verschiedene Religionsangehörigkeiten, wie Muslime, Christen, Drusen, Samaritaner und Juden.

Nicht nur in Palästina, sondern beispielsweise auch im Libanon, Syrien und Ägypten wirst du vor allem Christen finden, die Palästina durch und durch unterstützen. Deutsche Christen, die zum Teil Israel unterstützen, tun das wenn dann tendenziell weniger aus religiösen Motiven, sondern aus kulturellen, politischen oder historischen. Wenn auch vielleicht eher unterbewusst.

Meiner persönlichen Meinung nach sollten Christen sich mit allen Menschen, die Leid und Elend erfahren, solidarisieren und sie unterstützen, ohne nach Sprache, Nationalität, Kultur und Religion einzuteilen.

Nein, auf keinen Fall. Das scheitert schon daran, dass "Religion" keine feste Definition hat. Die Hauptgründe für Krieg sind Machtgier und/oder Geldgier, teilweise noch Nationalismus, der aber meist einfach ein Manipulationsinstrument der letztgenannten ist.

Das tun sie zu großen Teilen. Im Libanon machen syrische Geflüchtete je nach Daten bereits 20%- über 30% der Bevölkerung aus.

sprechen auch arabisch, gleiche Kultur, gleiche Religion..

Das ist Unsinn.

Per Grunddefinition:

Er ist für Hierarchien und für Ungleichheit.

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Politische_Rechte_(Politik)

...weil es zu einer gesünderen, sichereren und gleichzeitig freieren Gesellschaft beiträgt. Weniger Kriminalität/Schwarzmarkt, Minderjährige kommen nicht mehr so leicht an Cannabis, dafür haben Erwachsene reines kontrollierbares Cannabis. Ich bin selber kein Konsument.

Vielleicht geht ja sgar der Alkoholkonsum etwas herunter, wenn Cannabis legal ist, das wäre wünschenswert.

Mir geht die Legalisierung nicht weit genu, da sie nur Cannabis betrifft. Dieselbe Logik lässt sich auf so gut wie alle Drogen anwenden.

Gerade eine Legalisierung von den klassischen Psychedelika wie LSD, DMT, Zauberpilze und Meskalin wäre für die Gesellschaft sehr wertvoll und nützlich.

Es gibt auch antitrinitarische Christen. Und nicht-paulinische Christen. Schließlich ist die Trinität ein unbegründetes Kirchendogma. Auch Häretiker können Christen sein, es hat sich ein Dogma vermehrt durchgesetzt, das heißt nicht, dass es korrekt ist. Andere urchristliche Gruppen wurden diskreditiert und/oder abgeschlachtet. Das ist für mich kein Grund, dem "wahren", "reinen" Christentum abzuschwören.

Ich persönlich bin im religiösen Sinne "Mystiker" und somit ohnehin nicht an religiöse Rahmen gebunden, aber ich orientiere mich im Christentum an a) dem was Jesus gelehrt hat (soweit man das kritisch herauskristallisieren kann, auch aus manchen Apokryphen) und b) am jüdischen Glaube.

...weil das dann kein Christ ist. Aus der Kirche austreten, ja. Aber mit christlichen Lehren hat das nichts zu tun.

Zu 99% nein.