Sind Trans Frauen Frauen?
Ich bin der Meinung: Trans Frauen sind keine Frauen, sondern Männer mit einer Identitätsstörung.
Seht ihr das anders?
135 Stimmen
13 Antworten
Hier geht es nur um Äußerlichkeiten und wie sich die Person fühlt und sich präsentiert und das ist alles was zählt. Und wenn das Authentisch als Frau rüber kommt ist man eine Frau, Genderfluid eingeschlossen.
Wenn trans Frauen keine Frauen wären, müssten sie diese ewige rechtliche und medizinische Tortur nicht mitmachen. Niemand entscheidet sich aus einer Laune heraus für diesen Weg. Im Gegenteil, es geht darum den Menschen zu helfen, indem sie ihre Empfindungen bestmöglich nach Außen widerspiegeln können.
Geschlecht ist eben nicht eindimensional Penis - Mann und Vagina - Frau, sondern weitaus komplexer. Aber warum man deswegen seit geraumer Zeit so einen Aufstand machen muss, verstehe ich wirklich nicht mehr. Viele, die solche Fragen stellen und sich dermaßen viele Gedanken zu dem Thema machen, haben noch nie persönlich mit einer trans Person gesprochen. Vielleicht sollten sie das mal tun, um ein bisschen besser zu verstehen…
Aber davon abgesehen, geht es doch auch niemanden etwas an. Was ich mit meinem Körper mache und wie ich mich bei Leuten vorstellen, ist allein meine Sache. Die Diskussion, ob Mann oder Frau ist damit komplett überflüssig, weil es im Endeffekt sowieso nur mich und meine/n Partner/in etwas angeht. Den Rest muss das nicht interessieren, ob ich nun XY oder doch XX Chromosomen habe und was für ein Geschlechtsteil da in meiner Hose ist. Jemand stellt sich bei dir als Herr Müller vor? Akzeptiere es und sprich ihn so an. Eine andere Person stellt sich bei dir als Frau Müller vor? Akzeptieren, respektvoll ansprechen, fertig. Da braucht es keine Diskussion.
Danke, den text speicher ich mir. Besser hätte mans nicht ausdrücken können!
Hallo Lesgetitbaby,
wir werden hier sicherlich die unterschiedlichsten Meinungen finden, die auch unterschiedlich vehement verfochten werden mögen: also gesellschaftlich ein heißes Thema.
Ich bin der Auffassung, dass wir in unserer heutigen Zeit neben dem biologischen Geschlecht, das einem von der Zeugung an genetisch gegeben ist, ein geschlechtliche Identifikation, die einer eigenen individuellen Wahrnehmung folgt, beobachten.
Ich beobachte, dass Menschen, die sich nur auf das biologische Geschlecht berufen und die Identifikation ablehnen, zur Pathologisierung der Identifikation neigen. Sie unterstellen damit Menschen, die sich anders als das biologische Geschlecht identifizieren eine Leidenssituation.
Es ist zu häufig zu beobachten, dass Abweichungen von gesellschaftlichen Paradigmen pathologisiert werden, ohne dass eine Leidenssituation vorliegt.
Ein Leidenssituation sehe ich immer dann, wenn etwas einem Menschen irgendeinen Freiraum nimmt, den der Mensch sich nicht selbst schaffen oder wiederherstellen kann. Das ist im Rahmen einer geschlechtlichen Identifikation mit der eigenen Wahrnehmung nicht gegeben.
Da eine eigene individuelle Wahrnehmung immer Vorrang in der eigenen Gedanken- und Gefühlswelt wie in der Wahrnehmung allgemein und einem Handeln hat, orientiere ich mich mit einer Bezeichnung wie Frau oder Mann an der geschlechtlichen Identifikation.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Wenn es da zu Leidenssituationen kommt, sind diese exogen, d.h. von anderen Menschen an die betroffene Person herangetragen. Das liegt aber daran, dass diese anderen Personen sich selbst den Freiraum nicht nehmen, eine geschlechtliche Identifikation so, wie sie ist, anzunehmen.
Wo nur die Äußerlichkeit als geschlechtliches Merkmal herangezogen wird, mögen die Menschen sich angleichen wollen - aber nicht ihrer selbst wegen, sondern der anderen Menschen wegen. Damit sind sie in einer grundlegenden Entscheidung fremdbestimmt.
Außerdem ist es immer schon leicht gewesen, einen Mangel an Freiraum auf andere Menschen zu projizieren, wenn dieser Mangel noch gesellschaftlich paradigmatisch unterstützt und nicht aufgehoben wird.
Und wenn wir von psychisch instablilen Individuen sprechen, ist deren Instablität in den allermeisten Fällen auch exogen. Dazu kommt, dass ihnen niemand aus dieser Instabilität heraushelfen will. Das zeigt mir so mancher Fall, der mir untergekommen ist.
Wenn jemand aus einer solchen Leidenssituation heraus seine Identität in Richtung mehr Freiraum verändert, hilft das der Person - auch wenn die Menschen damit fortfahren, sie zu instablilisieren oder instabil zu belassen.
Wir dürfen alle unsere Meinung zu einem Thema haben und behalten. Wir dürfen sie auch als eigene Meinung kundtun. Was ich geschrieben habe, steht geschrieben.
"Wenn es da zu Leidenssituationen kommt, sind diese exogen, d.h. von anderen Menschen an die betroffene Person herangetragen."
Also sind wir pösen Menschen schuld das die leiden, weil wir auf das relevante Geschlecht achten? Der Leiden besteht auch ohne uns, nur ist es einfacher dieses zu verdrängen, wenn man sich etwas einredet und nicht mit der Realität konfrontiert wird.
"aber nicht ihrer selbst wegen, sondern der anderen Menschen wegen."
Also behaupten Sie gerade ernsthaft eine Transfrau schaut in den Spiegel, sieht einen Penis an sich, keine Brüste, eine männliche Statur und denkt sich "wow Ich fühl mich wohl"? Das wird wohl eher die Minderheit sein.
"Und wenn wir von psychisch instablilen Individuen sprechen, ist deren Instablität in den allermeisten Fällen auch exogen."
Könnte man so bezeichnen, schließlich ist die Realität anders als deren psychische es annimmt, weshalb der Leidensdruck und das unwohlsein entsteht. Aber an sich ist deren unwohlsein darauf aufbauend das deren Psyche etwas annimmt was nicht der Realität entspricht und somit entweder das nicht stimmen kann oder die Realität was zu einem inneren Konflikt führt.
"Dazu kommt, dass ihnen niemand aus dieser Instabilität heraushelfen will."
Psychologen wollen denen helfen diesen Konflikt möglichst aufzuweichen indem jene lernen das Gender und Geschlecht nicht gleich sein müssen, das man es trennen muss, damit klarkommen sollte usw... die Patienten sehen dies aber nur als zwischenweg für die Angleichung welche der Verdrängung dient.
Sie versuchen zum Schutz jener den anderen die Schuld zuzuschieben statt rational zu bleiben und zuzugeben das das Grundproblem bei denen liegt, die ein Problem mit Realität ungleich Psyche haben. Hat derjenige ein Problem, der einen Gott täglich sieht und fanatisch wird oder derjenige, die Mehrheit, die diesen Gott nicht sieht und an dessen angeblichen Stelle nichts gemessen werden kann? Falls es zu unangenehm ist für Sie, da Sie an Götter glauben, stellen Sie sich das Beispiel einfach mit einer Hydra, einem Einhorn, einem Zentauren, einem Drachen oder ähnlichem Märchenwesen vor.
Gibt dir das irgendeinen Kick Menschen abzuwerten mit denen du in der Regel nichts zu tun hast? Ich rate dir da auch zu einer Therapie.
Transfrauen haben eine weibliche Persönlichkeit und sind als das zu respektieren was sie als Person sind.
Außer du redest bei Menschen nicht mit der Person sondern mit dem Genital oder den Chromosomen, das fände ich aber schon sehr bizarr.
Genau wenn man eine weibliche Persönlichkeit ist, ist man eine Frau.
Würde das Geschlecht einzig vom Körper bestimmt dürfte es, bis auf diesen Bereich, auch keinerlei unterschiedliche Behandlung geben, ist aber nicht der Fall.
In der Relität steht das im übrigen auch im Duden. Und realistisch betrachtet tangiert es niemanden von uns ob sich jemand männlich oder weiblich identifiziert, da es niemanden schadet.
Aber ich bin doch auch kein Drache wenn ich mich als Drache identifiziere😭 ich bleibe doch das was ich eigentlich bin, egal ob ich was anderes denke oder fühle das ändert ja nichts
Wo ist denn Drache in deiner Biologie enthalten?
Davon ab sagt niemand, dass sich das biologische Geschlecht z. B. männlich verändert, es geht um die Geschlechtsidentität. Frau ist kein biologischer Begriff sondern sozial hinterlegt.
Davon ab zu dem Unsinnsvergleich. So lange du damit keinem schadest wäre es auch belanglos wenn du dich mit einem Drachen identifizierst.
Aber trotzdem unsinnig, und es wäre eine Lüge. Das selbe ist das mit den Transfrauen, nur weil sie sich so identifizieren sind sie es nicht. Ich kann mich als Mann als kleines, weibliches Baby identifizieren dann schade ich damit keinem aber es stimmt halt nicht. Dann hab ich halt mein imaginäres Frauen Baby Geschlecht aber ich bin trotzdem ein Mann, selbst wenn ich mich mit irgendwelchen OPs verändere, die nur die Hülle und den Körper verändern, und nicht das, als was ich auf die Welt gekommen bin
Transidentität wird von der Wisschaft als solches untersucht und bestätigt. Die Selbstwahrnehmung ist somit keine Lüge. Eine Lüge wäre es zu behaupten biologisch weiblich zu sein. Eine Frau, wenn auch transident, zu sein hingegen nicht.
Ich kann mich als Mann als kleines, weibliches Baby identifizieren dann schade ich damit keinem aber es stimmt halt nicht.
Viele halten sich auch für intelligent, wenn man das jetzt korrigieren müsste.... Spaß bei Seite.
die Geschlechtsidentität ist weiblich, das ist nun einmal so, kannst du nicht ändern. Was erwartest du denn, lebenslanges Schauspiel?
Dann hab ich halt mein imaginäres Frauen Baby Geschlecht aber ich bin trotzdem ein Mann,...
Nein, du bist noch immer biologisch männlich, Mann ist noch immer ein sozialer Begriff bestehend aus deiner Biologie als auch deiner Geschlechtsidentität. Das kannst du noch so oft ausblenden, das Gender wird inkludiert und man kann nur inkludieren was existiert, sehr simpel.
...selbst wenn ich mich mit irgendwelchen OPs verändere, die nur die Hülle und den Körper verändern, und nicht das, als was ich auf die Welt gekommen bin
Du bist gesellschaftlich eine Persönlichkeit die sich männlich identifiziert und darstellt. Eine transidente Frau identifiziert sich weiblich und gleicht den Körper der Geschlechtsidentität an.
Ich finde das immer ehr amüsant wie ständig das Thema Idividualität und Persönlichkeit in aller Munde ist, aber sobald es um Transidentität geht ist ein Mann keine Persönlichkeit mehr sondern nur noch ein Penis mit zwei Beinen.
Nein ich bin eine gesellschaftliche Persönlichkeit die sich nicht männlich identifiziert sondern männlich ist jetzt hör doch auf. Ihr könnt einfach nicht dem Fakt akzeptieren dass man männlich auf die Welt gekommen ist und von Anfang an männlich war. Dann ist dein Geschlecht halt weiblich aber Geschlecht ist auch nur ein Wort und dann bist du halt dein "identifiziertes Geschlecht" aber geboren wurdest du männlich was nicht nur ein Wort ist sondern eine "Art" und das bist und bleibst du, egal was auch. Dann bist du das Gender Frau nach deiner Ansicht aber das ändert nichts an der wirklichen Biologie, versteh das endlich
Nein ich bin eine gesellschaftliche Persönlichkeit die sich nicht männlich identifiziert sondern männlich ist jetzt hör doch auf.
Deine Biologie ist männlich und du identifizierst dich männlich, sonst wärst du trans oder non binär.
Ihr könnt einfach nicht dem Fakt akzeptieren dass man männlich auf die Welt gekommen ist und von Anfang an männlich war.
Wer ist ihr, siehst du schon doppelt? Bitte schlag den Duden nach, da steht Gender drin. Warum behandelt man denn Frauen und Männer unterschiedlich wenn nur die Fortpflanzungsorgane anders sind?
Dann ist dein Geschlecht halt weiblich aber Geschlecht ist auch nur ein Wort und dann bist du halt dein "identifiziertes Geschlecht" aber geboren wurdest du männlich was nicht nur ein Wort ist sondern eine "Art" und das bist und bleibst du, egal was auch.
Richtig, transidente Frauen bleiben biologisch immer männlich, bestreitet auch niemand. Trotzdem sind sie als Person in ihrem Gender weiblich.
Dann bist du das Gender Frau nach deiner Ansicht aber das ändert nichts an der wirklichen Biologie, versteh das endlich
Ich rede nicht von mir, ich bin keine transidente Frau. Ist immer lustig wie man gleich sowas aufgedrückt bekommt. Werde ich Arnold Schwarzenegger wenn ich Fragen zu ihm beantworte?
Und noch einmal, niemand behauptet das biologische Geschlechts männlich oder weiblich ändern zu können. Das biologische Geschlecht und die Geschlechtsidentität (Gender) sind zwei verschiedene Dinge.
Und wer bestimmt was der Fragende meint? Er fragte ob Transfrauen wirklich Frauen sind. Ich glaube er meinte das biologische Geschlecht, und nicht das in deinem Kopf und als was du dich fühlst. Und das meinte ich, man kann eine andere Geschlechtsidentität haben und sich als Frau identifizieren, aber man bleibt biologisch trotzdem männlich und kann das auch nicht ändern
Wenn man die biologische Antwort möchte muss man auch nach der biologischen Antwort fragen. Davon ab wäre es dann auch sinnvoll die Frage im Bereich Biologie zu stellen und nicht bei Identität & Gender.
Und das meinte ich, man kann eine andere Geschlechtsidentität haben und sich als Frau identifizieren, aber man bleibt biologisch trotzdem männlich und kann das auch nicht ändern
Daran ist ja auch nichts falsch, aber die Frage ist nun einmal nicht "Ist eine Transfrau biologisch weiblich?" dann wäre die Antwort "Nein" die Frage ist "Ist eine Transfrau eine Frau?" und hier ist die Antwort "Ja".
Aber "Frau" kann auch eine Bezeichnung für biologische Weiblichkeit sein, wenn man es so sieht
Richtig weil Frau der Oberbegriff ist für cis als auch trans.
Du kannst auch Säugetier zu Löwen sagen, das inkludiert aber eine ganze Menge anderer Tiere selbst wenn nicht alle von ihnen Löwen sind geschweige Fleischfresser.
nein es ist nicht der Oberbegriff für cis als auch Trans, früher bevor das ganze Thema so verbreitet war war Frau der Oberbegriff für das biologische, weibliche Individuum, ihr macht es nur zum Oberbegriff für Cis und Trans, wo steht das?
Wenn du doppelt siehst begib dich bitte in Behandlung, ich bin eine Person, da sagt man du nicht ihr.
Übrigens bevor es das mit den Frauenrechten gab nannte man hinlänglich eine Frau auch Weib oder Weibstück. Glaub nicht, dass sich Frauen darüber freuen, nur weil das früher ja mal normal war.
Duden:
Frau, die- erwachsene Person weiblichen Geschlechts
- (von Lebewesen, besonders dem Menschen und höheren Tieren) Gesamtheit der Merkmale, wonach ein Lebewesen in Bezug auf seine Funktion bei der Fortpflanzung meist eindeutig als biologisch männlich oder weiblich bestimmt werden kann
- Gender
Punkt 1c.
Damals stand in deinem Buch auch Pluto ist ein Planet, auch das ist heute nicht mehr der Fall. Damals ist oft kein sonderlich starkes Argument. Dinge entwickeln sich nun einmal weiter.
Früher, bevor das Ganze verbreitet war stand Homosexualität unter Strafe, wurden Transidente ausgegrenzt und Zwangkastriert wenn sie sich angleichen wollten. Du meinst das damals?
Und noch einmal, die Frage ist nicht im Bereich Biologie.
Da siehst du es doch eindeutig als biologisch männlich oder weiblich, da hast du die Antwort. Mit ihr meinte ich euch Leute hier in den Kommentaren und in der Community, die diese Meinung von dir in dem Fall vertreten, was eine Community ist. Willst du mir erzählen dass es im Jahre 1900-2000 oder so keine Frauenrechte gab und Frauen mit Weib oder so angesprochen wurden? Nein, genau. Also erzähl nicht so einen stuss, Ich habe Respekt vor jedem der er selbst ist, auch Frauen, jedoch probiere ich hier nur etwas zu erklären. Da du dir jetzt selbst den Beweis geliefert hast mit dem Duden Auszug nehme ich an dass ich recht hatte. Mit früher meinte ich wie gesagt nicht die Zeit vor Frauenrechten, ich weiß echt nicht warum du wieder die Frauenrechte mit einbringst ich rede von der normalen Zeit mit Frauenrechten usw. Wo es aber trotzdem nicht als so angesehen wurde mit der ganzen transsexualität und so weiter. Und in dieser Zeit 1900-2010 oder so war es nunmal nicht so und da war Frau noch ganz normal das weibliche Individuum wie ich es sagte, "ihr" macht es nur zu einer anderen Bedeutung die wie du siehst nichtmal im Duden steht. Respekt vor Frauen ist trotzdem wichtig und ich habe nach wie vor keine Ahnung warum du das eingebracht hast.
Da siehst du es doch eindeutig als biologisch männlich oder weiblich, da hast du die Antwort.
Geschlecht = 1a biologisch 1c Gender
Mit ihr meinte ich euch Leute hier in den Kommentaren und in der Community, die diese Meinung von dir in dem Fall vertreten, was eine Community ist.
Ich bin in keiner Community weil ich eine Meinung teile. Ich bin auch nicht in der Mc Donalds Community wenn ich da mal esse. Man sollte Leute nicht in irgendwas stecken. Bist du dann ein Teil der "ihr Transgegner Community"?
Willst du mir erzählen dass es im Jahre 1900-2000 oder so keine Frauenrechte gab und Frauen mit Weib oder so angesprochen wurden?
Wieso setzt du jetzt zeitliche Grenzen? Gilt nur ein bestimmter Zeitabschnitt?
Eine Frau als Weib zu bezeichnen, ist im heutigen Zeitalter eine Beleidigung. Vor 1000 Jahren war das noch anders. Damals bezeichnete das Wort Weib ganz neutral eine erwachsene Frau oder Ehefrau. Im Verlaufe der Jahrhunderte hat sich die Bedeutung immer mehr zu einem Schimpfwort verändert.
Ist Transfrau dann Frau zu nennen OK wenn wir noch ein paar Jahrzehnte warten? Davon ab, Anfang 1900 waren die Frauenrtechte wirklich noch nicht so umfassend.
Da du dir jetzt selbst den Beweis geliefert hast mit dem Duden Auszug nehme ich an dass ich recht hatte.
Da steht "erwachsene Person weiblichen Geschlechts" und das Geschlecht inkludiert das biologische Geschlecht (1a) und das Gender (1c).
Was möchtest du denn erklären? Das man Transfrauen nicht als Frauen einordnen darf weil dir Gender zu neumodisch ist?
Mit früher meinte ich wie gesagt nicht die Zeit vor Frauenrechten, ich weiß echt nicht warum du wieder die Frauenrechte mit einbringst ich rede von der normalen Zeit mit Frauenrechten usw.
Weil es diese noch gar nicht so lange gibt. Erst seit 1918 dürfen Frauen überhaupt wählen, so lang ist das noch gar nicht her. Davon ab wenn du jetzt eingrenzt welche Zeit dir recht ist und welche nicht macht das relativ wenig Sinn. Ab 1918 passt dir alles und dann ab Jahr X wo Trans nicht mehr so verrufen ist passt dir dann wieder nicht alles, also die Jahre davor sind nicht normal und jetzt nicht, aber dazwischen ist dann die normale Zeit?
Und in dieser Zeit 1900-2010 oder so war es nunmal nicht so und da war Frau noch ganz normal das weibliche Individuum wie ich es sagte, "ihr" macht es nur zu einer anderen Bedeutung
Preisfrage, was ist jetzt das große Problem weitere ~ 0,3 % der Bevölkerung Frau zu nennen. Verlieren biologisch weibliche Personen davon etwas, verlierst du davon etwas?
Respekt vor Frauen ist trotzdem wichtig und ich habe nach wie vor keine Ahnung warum du das eingebracht hast.
Als Beispiel dafür, dass sich Bezeichnungen nun einmal ändern oder erweitern und sich Dinge entwickeln. Es ist eben nicht mehr alles wie zwischen 1900 - 2010 und warum sollte es das auch sein? Wir haben 2024. Warum also nicht auch Respekt für transidente Frauen?
es macht keinen Sinn mit euch zu diskutieren, und ja ich sage euch du gehörst zu den Leuten die das hier rechtfertigen und so, wenn du mc Donalds isst gehörst du auch zu denen die das Essen was ein Beispiel. Ich habe mehrmals gesagt Ungerechtigkeit gegen Frauen ist in keinster Weise gerechtfertigt. Und woher zum letzten Mal willst du wissen ob mit Frau in der Frage jetzt 1a oder 1c gemeint ist? Ich meinte auch dass das ganze Thema nur durch Social Media und so hervor gekommen ist, weswegen es das damals kaum gab. Jetzt hör auf ganze Zeit probieren meine Worte zu verdrehen oder so. Warum dürfen Transfrauen wohl nicht an Frauen Sport mitmachen? Warum haben sie keine Periode zum Beispiel? Weil sie keine richtigen Frauen sind. Und das Wort Frau steht auch nicht nur für Trans und cis sondern ebenfalls für Biologie. Nur weil sie denken sie sind Frauen macht es sie nicht zu Frauen
es macht keinen Sinn mit euch zu diskutieren, und ja ich sage euch du gehörst zu den Leuten die das hier rechtfertigen und so, wenn du mc Donalds isst gehörst du auch zu denen die das Essen was ein Beispiel.
Aber noch immer zu keiner Community. Dasselbe könnte ich übrigens über dich sage. Du möchtest deine Ansicht auch nicht ändern, das ist auch nicht zwangsweise Ziel einer Diskussion, sondern der Austausch von Meinungen.
Ich hatte schon einige sehr interessante Gespräche in denen man neue Ansichten und Blickwinkel entdeckte. Das Ergebnis war aber nicht zwangsweise ein Konsens, trotzdem hatten mich diese interessanten Unterhaltungen sehr gefreut und man hat sich im Guten getrennt.
Und woher zum letzten Mal willst du wissen ob mit Frau in der Frage jetzt 1a oder 1c gemeint ist?
Weil BEIDES dazu gehört und diese Frage ist noch immer nicht im Bereich Biologie gestellt worden.
Ich meinte auch dass das ganze Thema nur durch Social Media und so hervor gekommen ist, weswegen es das damals kaum gab.
Transidente gab es damals wie heute, sie werden nur sichtbarer.
Warum dürfen Transfrauen wohl nicht an Frauen Sport mitmachen? Warum haben sie keine Periode zum Beispiel? Weil sie keine richtigen Frauen sind.
Weil sie nicht biologisch weiblich sind. Frau ist kein biologischer Ausdruck. Ich sage es gerne noch einmal. Transidente Frauen sind Frauen da das Wort Frau eine soziale Komponente besitzt. Sie sind aber nicht biologisch weiblich. Der Körper hat jedoch im Sport eine gewisse Relevanz.
Übrigens dürfen einige biologisch weibliche Personen auch nicht teilnehmen weil sie z. B. zu viel Testosteron produzieren. Es darf also auch nicht jede biologisch weibliche Person teilnehmen, trotzdem ist sie deswegen nicht weniger eine Frau.
Und das Wort Frau steht auch nicht nur für Trans und cis sondern ebenfalls für Biologie.
Wie ich sagte, es steht für das biologische Geschlecht als auch für das Gender. Du tust so als würde ich biologischen Frauen das Frau sein absprechen, das mache ich allerdings in keiner Weise.
Nur weil sie denken sie sind Frauen macht es sie nicht zu Frauen
Es macht sie biologisch nicht weiblich, sie können trotzdem von ihrer identität weiblich sein und können somit eine transidente Frau sein.
Mal ganz ehrlich. Wir reden immer darüber wie wichtig die Persönlichkeit eines Menschen ist. Wieso soll dies mit einmal an dem Punkt völlig belanglos werden zumal wir selbst Mann und Frau gesellschaftlich weit über jede Biologie kategorisieren oder ist das Spielzeug für Mädchen rosa und für Jungs blau weil es ein Rosa und ein Blau Gen gäbe? Schon an so stumpfen Klischees siehst du, das der Begriff Frau und Mann als auch Mädchen und Junge aus weit mehr besteht als Gene oder Genitalien.
Also ich rede mit Menschen. Nicht mit Persönlichkeiten. Charakter, Persönlichkeit und Temperament lernt man erst über die Zeit kennen und sie sind auch komplexer als weiblich/männlich.
Nun, die Frage war nicht, welchen Charakter, welches Temperament, welche Persönlichkeit eine Transfrau hat, sondern ob sie eine Frau ist. Sind das nicht verschiedene Dinge?
Transfrauen haben eine weibliche Persönlichkeit
Ich denke, wir beide wissen, dass Alexandra Popp eine Frau ist, obwohl wir ihre Persönlichkeit nicht kennen.
Stelle dir vor, du lernst sie kennen und stellst fest, dass sie eine typisch männliche Persönlichkeit hat (risikofreudig, ehrgeizig, streitbar, ...).Wäre sie für dich dann keine Frau mehr?
Wie gesagt, wenn sich sich männlich definiert ja, wenn sie sich weiblich definiert nein. Transidentität sieht man Menschen nicht zwingend auf den ersten Blick an.
Ich kann es auch wieder Geschlechtsidentät nennen, ich finde nur einfach Persönlichkeit ein greifbareres Wort.
Wenn wir nicht von Intersexuellen sprechen, dann sind es biologisch Männer mit Hormontherapie und ggf operative Gonadenänderung.
"Das ist im Rahmen einer geschlechtlichen Identifikation mit der eigenen Wahrnehmung nicht gegeben."
Man möchte als etwas gesehen werden was man nicht ist und was auch nicht sichtbar ist. Die anderen können einen nicht als solches wahrnehmen, weshalb man leidet. Dieser Druck kann sehr weit steigen, weshalb viele Schönheitsoperationen vornehmen um dem gewünschten Geschlecht mehr zu entsprechen und als solches wahrgenommen zu werden. Das krankhafte ablehnen der Beachtung des Geschlechts und darauf bestehen Gender zu verwendet bei Themdn wo das Geschlecht relevant ist, klingen ebenfalls krankhaft. Die Reaktion wenn man das Gender toleriert aber eben nicht beachtet, da für viele Themen irrelevant ist ebenfalls die eines psychisch instabilen Individuums. Also was schrieben Sie nochmal?