Könnte es nach dem Tod Träume geben, die etwas mit einen Neuanfang zutun haben?
Theorie:
- Person XY stirbt
- Person XY beginnt Bilder vorm geistigen Augen zu sehen
- In der ersten Szene befindet Person XY sich in einen rot beleuchteten Raum, Beispielsweise in einen Raumschiff.
- In der zweiten Szene hört Person XY das Wort "Luftschlange", es wird von einer Frau gesagt, die einen erotischen Nachnamen hat.
^ Also das die ersten beiden Szenen etwas mit gezeugt werden und Neuanfang zutun haben, das die eigene Zeugung verarbeitet wird.
Was meint Ihr? Vielleicht kommen Träume mit Szenen, die mit einen Neuanfang assoziiert werden können.
4 Antworten
Nach dem Tod des Gehirns erst recht nicht!
Studiere intensiv zum Beispiel das alte (1900 ver.) Fachbuch von Sigmund Freud "Traumdeutung", das Werk, das entscheidender Ursprung der wissenschaftlichen Psychologie ist. Du solltest vielleicht auch nur ein bisschen über Träume wissen, bevor du selbst darüber etwas Fiktives schreibst.
Wenn tot, dann tot. Da kommt nichts mehr.
Wenn dem so wäre, müsstest Du dich doch daran erinnern können. Tust Du das ? ...na siehste.
Nach
Person XY stirbt
folgt nichts mehr. Weil die Person ja tot ist.
Tod ist per Definition die Abwesenheit von Leben.
Aus die Maus, Ende im Gelände.
Im Tode beginnt sich das Gehirn sehr schnell zu zersetzen. Schon nach einigen Minuten ohne Sauerstoff ist es nur noch ein nutzloser Haufen Zellen. Da denkt, träumt, fühlt nichts mehr.