Glaubt Ihr nach einem Leben nach dem Tod?

Das Ergebnis basiert auf 51 Abstimmungen

Ja 65%
nein 35%

22 Antworten

Von einem Experten bestätigt
Ja

Da ich mich vollbewusst an meiner Geburt erinnern kann, war das bei mir von Geburt an nie eine Frage, ob es ein Weiterleben nach dem Erdenleben geben könnte. Ich wusste es immer mit aller Klarheit und Bestimmtheit, die man nur haben kann! Und habe ja auch viele Erlebnisse mit der Geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der Geistigen Welt besser auskenne als mit denen des Lebens hier im Materiekörper. Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Ist mir ein Rätsel, wie da Menschen annehmen könnten, sie wären der physische Körper.

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Bild zum Beitrag

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, mein Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Siehe auch dieses außergewöhnliche Nahtodeserlebnis von Harry Wölk: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

 - (Psychologie, Menschen, Medizin)
katinkajutta 
Fragesteller
 11.11.2022, 14:14

Mit Abstand der Beste! Ich habe diesen ganzen Erlebnisse auch gehabt. Mein verstorbener Vorgesetzter sprach mit mir sowie mein verstorbener Bruder!

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nein

Nein, absolut nicht. Ein Leben nach dem Tod ist medizinisch unmöglich. Einige Stunden nach dem biologischen Tod stellt der Arzt den Totenschein aus. Es sind sichere!! Todeszeichen sichtbar, Rigor mortis - Leichenstarre und Livores - Totenflecken. Es kommt zur Autolyse - innere Verwesung! Irreversibel! Bei einer Sargbestattung verwest der/die Verstorbene, bei einer Kremation bleibt etwas Asche übrig. Eine Kremierung ist eine hygienische Sache, da die Verwesung entfällt. Vor der Kremation ist sogar eine 2. Leichenschau Pflicht, durchgeführt von einem FA für Rechtsmedizin. Die Seele betrifft die menschliche Psyche, unser Denken, Fühlen, unsere Emotionen, unser Bewusstsein. Dieses befindet sich im Gehirn, der Großhirnrinde etc. Sind alle Gehirnfunktionen erloschen, ist auch die Psyche/Seele tot. Ein totes Gehirn kann logischerweise nicht mehr denken und hat kein Bewußtsein. Eine sogenannte NTE ist kein Beweis für ein Leben nach dem Tod. Wie der Name schon sagt, NAH!!toderfahrung. Der Mensch war und ist nicht tot. Wer an ein Leben nach dem Tod glauben möchte, kann dieses tun. Es gibt allerdings keinen, einzigen Beweis. Der Glaube ist auch kein Beweis, sonst wäre es ja logischerweise Wissen! Man kann Post mortem noch Gutes tun, z.b. nach dem Hirntod, seine Organe spenden. Damit kann man einem anderen Menschen das Leben retten. Ein gutes Gefühl im Real Life. Oder man spendet seinen Körper der Wissenschaft, z.b. den Studenten der Humanmedizin, für die Praepkurse.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – FA für Innere Medizin ( Onkologie/Palliativmedizin)
katinkajutta 
Fragesteller
 11.11.2022, 23:36

Alles sehr gut und recht geschrieben; auch ich habe einen Hirntumor, ein Teil wurde herausoperiert, ein grosser Teil war irreparabel. Ich lag im Sterben, 4 Monate. Keiner gab mir eine Chance mehr. Ich habe während dieser Zeit Dinge gesehen, die vielen unerklärlich sind. Auch eine ältere Frau aus Holland sah ihren Mann als Geist, als er gestorben ist. Kannst Du mir dies erklären? Der Körper stirbt, aber der Geist geht weiter.

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Rapunzel324  12.11.2022, 00:05
@katinkajutta

Natürlich kann ich das erklären. Hattest du ein Glioblastom? Es handelte sich um eine NTE - Nahtoderfahrung. Wie der Name schon sagt. NAH!!tod. Der Mensch war und ist nicht tot. Es handelt sich um Überaktivitäten des Gehirns. Das ist kein Beweis für ein Leben nach dem Tod. Solche Phänomene können auch bei Reanimationen auftreten. Kommt es zum Beispiel zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand, durch Kammerflimmern, ist der Patient klinisch tot. Wird dann sofort!! reanimiert, hat der Patient gute Chancen zum Überleben, da das Gehirn noch funktioniert. Gelingt die Reanimation nicht, kommt es zum Hirntod, der in den biologischen Tod übergeht. Während der Reanimation, d.h. wenn das Gehirn noch aktiv ist, können solche Phänomene auftreten. So in etwas kannst du dir das vorstellen. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute! Bitte nehme jede Nachsorge in Anspruch! Hast du nach der OP noch eine Chemo - oder Strahlentherapie bekommen, z.b. mit dem Cyber Knife?

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katinkajutta 
Fragesteller
 12.11.2022, 08:52
@Rapunzel324

Ich hatte ein Oligodendrogliom 2 - 3 und ich nahm "Demodal", Chemotherapie in kleinen Dosen, keine Bestrahlung. Der Tumor ist difus. Aber gottseidank jetzt total verkalkt. Und dies ist vor 16 Jahren geschehen, und mir geht es gut. Jedes Jahr zur Sicherheit eine CD machen. Ich danke Dir von Herzen für die lieben Worte!

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Rapunzel324  12.11.2022, 09:07
@katinkajutta

Du meinst sicher ein CT - Computertomografie. Vor 16 Jahren? Dann hast Du alles gut überstanden. Ich freue mich mit Dir. Denke bitte nicht zuviel über den Tod nach. Sterben müssen wir alle und der Tod sollte auch kein Tabuthema sein. Genieße Dein Leben! Für die Zukunft wünsche ich Dir das Allerbeste! 🍀🍀

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katinkajutta 
Fragesteller
 12.11.2022, 09:10
@Rapunzel324

Habe mich verschrieben, natürlich CT. Ich danke Dir herzlich für Deine lieben Worte, bleibe auch Du gesund, Gott schütze Dich.

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Xpro20611  02.03.2023, 07:25

Wenn man Stirbt, Stirbt nur der Körper aber nicht die Seele. Und es ist auch nicht wissenschaftlich bewiesen dass es überhaupt keine Möglichkeit gebe dass man nicht mehr nach dem Tod in einem anderen Körper leben könnte

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Rapunzel324  02.03.2023, 08:01
@Xpro20611

Wie ich schon schrieb, die Seele betrifft die Psyche, unser Denken, Fühlen, unsere Emotionen, unser Bewusstsein. Dieses befindet sich bekanntlich im Cortex Cerebri etc.pp. Der Tod bedeutet der unumkehrbare - irreversible Ausfall der gesamten! Hirnfunktionen. Auf Grund dessen ist mit dem Tod auch die Seele/Psyche tot, weil ein totes Gehirn logischerweise nicht mehr mehr denken kann und kein Bewußtsein mehr hat. Sieht man auf ITS z.b. an der Nulllinie im EEG u.a. Jeder kann an ein Leben nach dem Tod glauben. Aber es gibt keinen Beweis. Der Glaube ist auch kein Beweis, sonst wäre es ja logischerweise Wissen!

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Glaubt Ihr nach einem Leben nach dem Tod?

Was meist Du mit "nach einem Leben nach dem Tod?"

Ich glaube an eine Art Leben nach dem Eintritt des Hirntodes meines gegenwärtigen Körpers, falls das die Frage ist. Dahingehend habe ich sowohl eine sehr persönliche Glaubensansicht, als auch ebenso persönliche Gründe für diese Glaubensansicht.

katinkajutta 
Fragesteller
 11.11.2022, 14:09

ich meinte damit, dass der Körper stirbt, aber der Geist weitergeht

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Ja

Hallo Katinkajutta.

Ich bin davon überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Unsere Seele ist hier auf der Erde, um Erfahrungen zu sammeln und daran zu wachsen.

Wenn wir sterben, verlässt die Seele den Körper, denn er ist nur eine Hülle.

In vielen verschiedenen Leben macht unsere Seele ganz unterschiedliche Erfahrungen und wächst daran.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
nein

Nein, an so etwas glaube ich nicht. Licht aus und das war’s. Logisch, mein Gehirn arbeitet ja auch nicht mehr, daher auch kein Bewusstsein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung