Glaubt ihr an ein Leben nach eurem Tod?
30 Stimmen
15 Antworten
Ja, stolzer Christ, für mich ist der schönste Ort der Himmel, denn Gott weiß, was gut für dich ist. Man muss es erst verstehen/fühlen, um eine Beziehung zu Gott zu haben.
Es ist schön, dass man weiß, dass es nach dem Tod noch etwas gibt, das magischer ist als der Planet Erde.
Hallo whydoweexist, 👋
Glaubt ihr an ein Leben nach eurem Tod?
nein,
ich glaube an niemanden und nichts.🥳
Auch nicht an so einen Humbug, wie
ein angebliches Leben nach dem Tod.
Nach dem Tod ist man tot ☠️ und
zwar physisch, wie psychisch (seelisch).
Danach kommt mÜn garnichts mehr.
Das ist sowieso garnicht möglich.
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️🪶
Warum bist du davon so felsenfest überzeugt und wieso sollte ein Leben nach dem Tod nicht möglich sein?
Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich glaube daran, alle meine liebsten wieder zu sehen in einem Himmelreich, das noch schöner ist als die Erde, denn dort gibt es keinen Schmerz und kein Leid und den ewigen Frieden.
Wir sind ja hier auf der Erde um Gutes zu tun. Nicht jeder Mensch wird in ein Himmelreich kommen - nicht jede Seele wird, nachdem sie gestorben ist, wieder auferweckt werden.
Die Frage ist, wie haben wir hier auf Erden gelebt? Für einen Massenmörder wie z.B. Adolf H. es war, wird Gott nichts Gutes übrig haben.
Es ist interessant, dass immer Adolf als Beispiel für jemanden genommen wird, der die Hölle verdient hätte. In der "Nation Gottes" (USA) hört man hingegen wenig über die Machenschaften, welche dort betrieben wurden und werden. Auch ganz viel Folter, aber wie heißt es so schön? Da sagt man nur "psst", oder "pschh" 🤫. Wollte es nur mal erwähnt haben, um den geistigen Horizont zu erweitern falls Ihnen das nicht so bekannt war wie mir früher.
Wie gesagt, die USA haben sich immer gerne als "Nation des christlichen Gottes" gesehen und Hitler bzw. auch die Kommunisten waren irgendwie satanistisch, deswegen wird (wie erwähnt) Hitler gerne als Beispiel als ein Kandidat für einen ewigen Aufenthalt in der Hölle genannt.
Das war halt das erste Beispiel, das mir einfiel. Mit der USA habe ich nichts am Hut und Menschen die andere Foltern stelle ich auf die selbe Ebene und haben für mich mit dem Christentum nicht viel zu tun - schade, dass sie als „Nation des christlichen Gottes“ den Namen Gottes missbrauchen. Schon alleine, weil dort die Todesstrafe herrscht, haben sie den Namen nicht verdient. Gott wird das am Ende regeln.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Ja, das stimmt natürlich, im Endeffekt war es ja nur ein Beispiel deinerseits/ihrerseits. Trotzdem Danke für die Antwort, die Ernte ist reichhaltig, es fehlt aber an Arbeitern wie es in der Bibel geschildert wird. Denn Christen müssen die Liebe Gottes weitergeben, denn von Nichts kommt Nichts. Auch ich muss an dem Thema dranbleiben.
Vielleicht finde ich eine Gemeinde in Dresden, welche noch die echten Werte und nicht nur "lauwarmes" Christentum mit "Kompromissen" betreibt.
Ja, das ist tröstlich und es war nicht alles umsonst.
Mein Leben, Wirken und Tun, es bleibt etwas in den Herzen und Gedanken meiner Mitmenschen.
Das klingt eher nach Hoffnung. Im Endeffekt hätten wir direkt in dieses Himmelreich hineingeben werden können. Meine Vermutung ist eher, dass dieses Konzept nicht funktioniert. Ich weiß, dass dir meine Sichtweise egal ist.