Das Foto ist doch totaler Quatsch, das obere ist doch genau so ein Leben und es gibt genug Menschen die im oberen glücklich sind und es so wollen oder?

5 Antworten

Ich kann hier nur von mir reden: Ich bevorzuge das untere Leben. Nah an der Natur, an den Tieren, genügend frische Luft, schöne Landschaften, immer viel zu sehen und keine Menschenseele in sichtbarer Nähe. Herrlich. Und wie viele Blümchen man dort anpflanzen könnte! Mein Garten wäre voller Leben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Keine Ahnung und davon jede Menge 🤓

Hab beides persönlich erleben dürfen… wohne lieber in der Stadt, ist einfach praktischer. Am Land ist’s zwar schön, dafür gibt’s so gut wie keine Einkaufsmöglichkeiten, die Wege sind nervig (oft braucht man sogar ein Auto), man kennt jeden, es gibt wenig zu tun… in der Stadt kann ich zu Fuß oder mit Öffis in die Arbeit, kann am Weg meine Einkäufe gemütlich erledigen, es hat immer irgendwas offen (Kaffeehaus, Bar, Disko…)…

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit Jahren in dem Bereich unterwegs

Dein Gedankengang ist berechtigt.
Ich finde auch das Leben im unteren Bild nicht idyllisch, weil zu langweilig. Ich bin auch nicht dieser Mensch mit Pflänzchen und Gärtchen. Die sind niedlich aber pflegen soll die derjenige, der sich dazu berufen fühlt.
Für mich ist eine Mischung von beiden das Richtige. Ich möchte Auswahl und einkaufen gehen können und ich möchte auch meine Wälder, in den ich lustwandeln ...äh ... sagen wir spazieren gehen kann.

Sowohl das Großstadtleben als auch das Landleben haben ihre Vorzüge.
Der Großstädter steht im Stau auf dem Weg zum kulturellen Vergnügen.
Der Landbewohner hat erst gar kein kulturelles Vergnügen, zu dem er fahren könnte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ehemaliger Kommunalpolitiker und Mandatsträger
Ben32165  23.06.2023, 23:28

Sind halt beides nicht unbedingt wahre Vorurteile :D

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Das ist nur die persönliche Meinung desjenigen, der die Collage erstellt hat. Mehr nicht.