Chemie oder Politik LK?
Mein erster LK ist auf jeden Fall Englisch. In Chemie hab ich bisher nur Noten im einser und hohen zweier Bereich geschrieben. In Politik nur im hohen zweier Bereich. Ich mag Chemie eigentlich, aber es ist nunmal so, dass alles auf einander aufbaut und ich Angst habe, dass ich mal ein Thema nicht verstehen werde und es mir zum Verhängniss wird. Politik interessiert mich nicht wirklich, aber ich stelle mir es leichter vor, weil ich denke man muss nur auswendig lernen.
Was ratet ihr mir: Chemie wählen, weil finde es interessant und zurzeit bin ich gut
oder
Politik wählen, interessiert mich nicht, aber man muss nur auswendig lernen —> einfacher
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
2 Antworten
Vielleicht hast du Kontakte zu älteren Schülern und kannst mal abklopfen, was in den einzelnen Fächern die Inhalte sind.
Anstatt Politik wäre ich dann eher bei Geschichte oder Erdkunde/Geografie, das stelle ich mir zum Lernen einfacher vor, zumal dich die Materie in Politik ja nicht so interessiert.
Vorteil bei Chemie ist: Man muss die Reaktionsgleichungen zwar aufstellen können und Zusammenhänge verstehen, aber so wirklich viel Mathe braucht man trotzdem nicht. Wenn du darin gut und sicher bist, dann nimm Chemie. Alternativ ginge auch Biologie, was spricht da bei dir dagegen?
Das ist ein Argument, ich hatte Bio durchgehend. Dann eher Chemie, aber frage zuvor mal andere, wie anspruchsvoll das wird.
Ich war auf einem berufl. Gymnasium. Weil ich Englisch-LK gewählt hatte, musste ich einen MINT-GK schreiben. Evtl. ersparst du dir das mit Chemie-LK, kann aber vom Bundesland abh. sein. Chemie-LK wurde bei uns als "ist nur auswendig lernen" beworben. Dementspr. war im LK das Niveau niedriger(!) als im GK.
notting
Bio hatte ich seit der 8. nicht