Vergleich: Allah und Gott der Bibel(Juden)

7 Antworten

Absolut richtig. Es war IMMER gegen den Willen der Frau. Interessiert die Verteidiger hier aber nicht die Bohne...ekelhaft


kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 08:57

Deswegen wusste auch jeder, was mit den weiblichen Gefangenen passiert ist, als das Festival in Israel überfallen wurde. Laut Ihren Religionsbüchern, dürften Sie so mit Ihren Gefangenen umgehen. und es war egal, ob Frauen verheiratet waren.

Ich zweifle Deine Angaben nicht an, aber alles, was Du hier aufgeführt hast, bezieht sich meiner Meinung nach nicht auf diejenige Entität, auf welche alle drei großen monotheistischen Religionen sich berufen. Ich sehe hier einfach nur einen Unterschied in der Auslegung des jeweiligen Glaubens. Das 5. Gebot "Du sollst nicht töten" - wie oft wurde es schon gebrochen und wie oft wurde es schon so ausgelegt, daß eine Ausnahme davon erlaubt schien?

Und darum geht es doch unterm Strich - oder nicht? Die Auslegung! Selbst innerhalb einer einzelnen Reiligion kann es ja bereits unterschiedliche Auslegungen z.B. der Lehren Jesu geben. In der Auslegung der katholischen Kirche dürfen Frauen keine Priesterinnen sein, in derjenigen der evangelischen Kirche sind Pfarrerinnen und Bischöfinnen nichts Außergewöhnliches mehr.

Auch bei J und M gibt es unterschiedliche Strömungen, mal wird der Glaube radikaler, mal wird er liberaler ausgelegt. Und dies wirkt sich natürlich auch in der Behandlng von Frauen durch Männer aus - selbst wenn ich es hier allgemeiner sehe und nicht so speziell, wie Du es hier aufführst. So sind z.B. Imaminnen in streng islamischen Ländern ein Unding, aber andernorts gibt es sie durchaus, wie z.B. in einigen deutschen Städten!


kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:05

Du könntest Politiker werden. Irgendwie sagst Du viel, aber gleichzeitig auch nicht, haha

Z.B. das Töten, ist nicht schwierig erklärt sondern ziemlich einfach. Die 10 Gebote gelten und haben Ihren Bestand. Die Historie die im alten Testament erzählt wird, beleuchtet die "Kriege" die gegen die Feinde Gottes geführt wurden. Gott selbst ist derjenige, der hier also sein "Schwert" schwingt. (Genauso wenn irgendwo eine Todesstrafe verhängt wird, und der Henker ihn "tötet", so wird Ihn niemand des Mordes beschuldigen, denn es ist das "Schwert Gottes" welches geschwungen wird.)

Wenn z.B. Kain Abel getötet hat, hat es Gott nicht gefallen. Wenn Joab ungefragt und in der Friedenszeit jemanden getötet hat, so war es nicht richtig.

Also es gibt Unterschiede. Stellen über die man "streiten" kann, was die Auslegung betrifft, und Stellen die genau das aussagen, was Sie aussagen. Nicht alles lässt sich auslegen, oder wie willst Du z.B. "Du sollst nicht ehebrechen" auslegen?

Waldi2007  03.07.2024, 09:33
@kabwnqlwjd
Gott selbst ist derjenige, der hier also sein "Schwert" schwingt.

... und damit de facto höchstselbst gegen mindestens eines seiner eigenen Gebote verstößt. Haha - Vorbild zu sein geht für mich aber anders! Aber da so etwas wie ein Gott für mich eh' nicht existiert - Schwamm drüber, ist nicht mein Problem...

ungefragt und in der Friedenszeit jemanden getötet hat,

Das 5. Gebot heißt "Du sollst nicht töten" und nicht "Du sollst weder ungefragt noch in Friedenszeiten töten". Auch wieder eine Auslegung, hier passend auf Kriegszeiten zugeschnitten! Genauso eine Auslegung wie die Absolution, welche Papst Urban II. 1095 den Kreuzrittern für das Töten möglichst vieler "Ungläubiger" in Aussicht gestellt hatte - was auch deshalb unlogisch ist, weil man tote "Ungläubige" ja nicht mehr gemäß (Matthäus 18 18-20) bekehren kann.

wie willst Du z.B. "Du sollst nicht ehebrechen" auslegen?

Nun, nicht jeder versteht unter "ehebrechen" dasselbe. Für manche Menschen ist schon ein Kuß auf die Wange absolut untragbar, während andere selbst den Gang zu einer/einem Prostituierten nicht als Ehebruch werten würden. Besonders interessant dabei ist die unterschiedliche Auslegung des Ehebrechens, wenn es um den Ehebruch eines Mannes im Vergleich zum Ehebruch einer Frau geht. Unterschiedliche Auslegung im Sinne von Doppelmoral eben!

Und wie will ich z.B. "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten" auslegen? Dazu müßte ich erstmal wissen, WER denn eigentlich mein Nächster ist? Bin ich das selbst? Ist das mein Hund? Ist es ein naher Angehöriger - und wenn ja, welcher genau? Auch hier gibt es viel Auslegungsspielraum!

Du siehst, wenn man etwas wirklich auslegen will, dann wird man immer was finden - egal wie klar ein Statement zu sein scheint!

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:37
@Waldi2007

Ich lass Dich ebenfalls peinlich berührt stehen. Man merkt eben, wer ein Gläubiger ist, und wer vermutlich an die Raketenwissenschaft glaubt. Liebe Grüße

Waldi2007  03.07.2024, 09:44
@kabwnqlwjd

Ich lege das mal so aus: Dir sind die Argumente ausgegangen und nun flüchtest Du Dich - wie es bei vielen von Euch (aber zum Glück nicht bei allen!) üblich ist - ins Herabwürdigen von uns "Ungläubigen". Schon wieder eine Auslegung - na ist es denn...

Aber nur zu! Das macht mir schon lange nichts mehr aus! Ich bin nämlich unter Anderem auch wegen Leuten wie Dir zum Atheist geworden. Und heute hast auch Du mir bestätigt, daß es absolut kein Fehler war, der mir damals angetauften Religion den Rücken zu kehren! Dafür danke ich Dir!

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 10:36
@Waldi2007

Eben wie ich mir gedacht habe, dass Du Atheist bist. Komisch, wie ich darauf gekommen bin ;)

Waldi2007  03.07.2024, 10:37
@kabwnqlwjd

Vielleicht, weil ich nicht nur dazu stehe, sondern auch STOLZ darauf bin! Auch dank Dir!

Was hat das mit Göttern zu tun?

Ich sehe hier lediglich die Handschrift von Patriarchen, die die Autorität einer "heiligen" Schrift benutzen um das Sexualverhalten ihrer Untergebenen zu regeln... Und die anscheinend noch nicht einmal auf die Idee kommen, einer Frau die Kontrolle über den eigenen Körper und das eigene Schicksal zu überlassen.

Ob selbige Patriarchen dabei gerade etwas mehr oder etwas weniger Mitleid und Respekt für diese Frauen aufbringen erlaubt mir keine theologische Unterscheidung der von ihnen verehrten Gottheit - außer, man glaubt an die wörtliche Inspiration selbiger Schriften durch die Gottheit, aber das ist ziemlich offensichtlich Unsinn (oder der betreffende Gott ist entweder fies oder dumm... auch logisch valide Möglichkeiten)


kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:31

Christen sowie Muslime gehen von absoluter, göttlicher Inspiration aus.

Schemset  03.07.2024, 09:32
@kabwnqlwjd

Nein, längst nicht alle christlichen und muslimischen Gruppen tun das.

Außerdem... ging es nicht um Juden und Muslime?

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:35
@Schemset

Ich lass Dich mal hier peinlich berührt stehen. Man merkt, dass "Religionen" nicht unbedingt deine Fachrichtung ist. Liebe Grüße

Schemset  03.07.2024, 09:54
@kabwnqlwjd

Vielleicht habe ich einfach eine etwas andere Perspektive. 😉

Bibel und Koran sollen das Wort Gottes darstellen. Letztendlich sind sie aber von Menschen verfasst worden, die meinten, daß Gott vlt so gesprochen haben könnte. Wäre dies so, dann wären die Unterschiede nicht so gravierend. Und das es nur einen Gott gibt darin sind sich ja alle Beteiligten einig. Von daher muß der namenlose mit dem nicht abbildbarem wohl in einer Person vereint sein.


Kosmike  03.07.2024, 09:07
Letztendlich sind sie aber von Menschen verfasst worden, die meinten, daß Gott vlt so gesprochen haben könnte. 

Nun, meinen kann man auch, dass es nur eine Meinung ist.

Was aber, wenn er wirklich gesprochen hat?

Wer bei meinungen bleibt ist nur zu faul um zu prüfen.

koofenix  03.07.2024, 09:09
@Kosmike

Wenn er wirklich gesprochen hätte, dann wäre der Wortlaut von Koran und Bibel gleich.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:20
@koofenix

Wer sagt, dass Christen den "Gott der Muslime" als Gott erkennen? Für uns ist es der Teufel. Maßgebend für uns, wie Gott in der Bibel redet.

koofenix  03.07.2024, 09:22
@kabwnqlwjd

Da beide sich einig sind, daß es nur einen Gott gibt muß es wohl derselbe sein. Ansonsten würden sie ja den jeweils anderen Gott anerkennen, was aber in dieser Konstellation unmöglich ist. Denn dann gäbe es ja zwei.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:25
@koofenix

Richtig. 2 kann es nicht geben, deswegen ist der Islam und das Christentum/Judentum ein Gegensatz.

Deine Aussage, dass beide "einig" sind, es muss nur einen geben, dann muss er in beiden Gott sein. Das ist völliger Müll. Soll ich Dir noch 20 weitere Religionen aufzählen, die sich auf nur einen wahren Gott beziehen? Heißt es, es gibt weitere 20 und alle müssten den selben Wortlaut haben?

Kurz gesagt: Es gibt nur eine Wahrheit und einen Gott. Wir Christen sowie Juden halten unseren Gott für den einzigen. Das Alte und Neue Testament ergänzt sich auch, so dass man in beiden Büchern von einem Gott ausgehen kann.

Der Koran spricht völlig dagegen, sodass man entweder von einem "falschen Gott" dort ausgehen kann, oder die Juden und Christen einem falschen Gott dienen. Deshalb der Vergleich, um diesen angeblichen Gott im Islam näher kennen zu lernen und das, was der Gott der Juden und Christen sagt.

koofenix  03.07.2024, 09:29
@kabwnqlwjd

Tja, und wo soviele Widersprüche aufeinander treffen maßen sich Leute an die einzige Wahrheit zu erkennen ? Das sagt doch alles über die Perversion von Religionen.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 09:32
@koofenix

Vielleicht solltest Du dich in anderen Themen rumtreiben, mein Lieber

Kosmike  03.07.2024, 09:39
@koofenix
Wenn er wirklich gesprochen hätte, dann wäre der Wortlaut von Koran und Bibel gleich.

Und wieso das?

Denn es gibt ja nicht nur den Gott Israels, sondern auch noch Satan, der der Herr dieser Welt ist.

Dazu noch weiter Engel und Dämonen.

Letztere sprechen ja auch heute noch zu Menschen und deren Lehren haben einzug in die Christlichen Kirchen genommen.

Möchte dazu gar nichts weiter sagen, jedoch dass Muslime Frauen vergewaltigen dürfen, das ist eine Lüge, die du unterstellst. Das geht nicht aus dem Koran hervor und auch aus keinem authentischen Hadith.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 08:42

Vielen Dank! Eine Frage:

Wenn nun Muslime dein Land überfallen würden, und würden deine Frau und Kinder gefangen nehmen. Nachdem festgestellt wurde, dass deine Frau nicht schwanger ist, wird Sie nun liebevoll "penetrie**". Glaubst Du, dass deine Frau es freiwillig tut? Oder deine Tochter?

Mir kann niemand erzählen, dass es keine Vergewaltigung war, wenn jemand gewaltsam in Ihr Leben gedrungen ist, eventuell Ihren Mann getötet hat oder von Ihr getrennt hat, Ihr alles genommen hat, was Sie hatte, und Sie dann natürlich "nur liebevoll" verwöhnt?

Kosmike  03.07.2024, 09:05

Wenn du Autodidakt den Islam studierst.

Warum weisst du da nichts davon, wie im Islam Frauen behandelt werden.

Da geht kein Moslem ernsthaft auf die Barrikaden oder setzt sich ein.

Frauen sind da Grundsätzlich nur Objekte die dem Mann zu gefallen haben.

Das andere ist dem Individuellen Charakter des Mannes überlassen.

Aber allgemeinen Schutz für die Frauen gibt es nicht.

Kein gläubiger Christ, der die Bibel gut kennt, wird sagen, dass Allah (Koran) der Gott der Bibel ist.

Der Theologe Ulrich Parzany dazu:

Nach der Bibel hat sich Gott in Jesus Christus offenbart.
Wir Christen beten zu dem dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das verurteilt der Koran als Vielgötterei und erklärt es zur Sünde, die nicht vergeben werden kann.
Nach der Bibel ist die Kreuzigung Jesu der Kern der Erlösung und Versöhnung mit Gott. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16).
Nach dem Koran, Sura 4,157 ist es eine Lüge zu behaupten, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil Gott allmächtig und weise ist.
Es gehört zur respektvollen Begegnung mit anderen Religionen, dass man ihre Aussagen ernst nimmt.

Ins Paradies kommt, gemäss Bibel, kein Muslim. Denn dazu braucht es die Bekehrung.

Das sieht der Islam auch so. Kein Christ oder Jude kommt ins Paradies, wenn er / sie nicht Allah (Koran) nachfolgt.


Kibiz2  04.07.2024, 10:48

Zwei Paradiese also, und darin sind mal eifrige Gläubische, die mit heiligen Schriften in der Hand nachweisen, dass nur ihr Paradies das alleinrichtige ist...eine halbe Ewigkeit lang.

Theologien hier, Theologien dort, alles genau sortiert.

So hilfreich wie genial ist (mir) das Gebot: Mach dir kein Bildnis und kein Gleichnis...

Was möchtest du denn? Darlegen, dass es gemäss deiner Theologie (mindestens) zwei Götter gibt?


kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 15:21
Oft wird gesagt, dass der Gott der Bibel der Gleiche Gott wie aus dem Koran ist. Jedoch möchte ich in dieser Diskussion, den Unterschied anhand eines Themas zeigen: Der Umgang mit weiblichen Gefangenen im Krieg

Was ist denn daran nicht zu verstehen? Ich beziehe mich ganz klar auf die These:

Der Gott des Islams und der Gott der Bibel sind sich ähnlich, oder die These, dass die Christen und Muslime den gleichen Gott haben. Diese These habe ich anhand eines Themas widerlegt. Das Ergebnis also: Es kann sich nicht um einen Gott handeln, da beide verschiedene Ansichten haben.

Das es nun 2 Götter gibt, sage ich ja auch nicht. Aber man könnte die Figur in Frage stellen, die den Islam entworfen hat, aufgrund der herabwürdigen Praktiken. Es gibt ja auch sowas wie den Teufel, den manche als Gott haben können.

Kibiz2  03.07.2024, 16:12
@kabwnqlwjd

Redlicherweise darfst du die "Figuren" (dein Wort) in Frage stellen: jene, die den Islam entworfen hat, und jene, die den Gott der Bibel entworfen hat.

Doch deine Aussage ist von Anfang an klar:

"Wer sagt, dass Christen den "Gott der Muslime" als Gott erkennen? Für uns ist es der Teufel," schreibst du.

Wozu denn das alles, wo du doch weisst, wie es ist?

Herabwürdigende Praktiken willst du auflisten.

Da gibts auch dieses Beispiel:

" Töte ohne Erbarmen Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge..." (1.Samuel 15) Die Amalekiter halt. Vernichten, das ganze schuldige Volk. Keine gefangenen Frauen. Auch Säuglinge und Kinder wurden auf Kommando gemordet, weil sie zum falschen Volk gehörten. Sippenhaftung eben.

Himmler, der Reichsführer der SS, musste immerhin kotzen, als er in Russland miterlebte, wie seine Truppe "unwertes Leben" mordete.

Aber da gibts eine Figur, (dein Wort) , die so was kommandierte - OHNE ERBARMEN.

Gewisse "Figuren" haben scheussliche Kehrseiten...

Bodesurry  03.07.2024, 19:27
@kabwnqlwjd

Du kannst es noch an anderen Merkmalen erkennen:

Ein Christ kommt nicht dank seinen guten Taten und Werken ins Paradies. Gott möchte die Lebensumkehr.

Ein Muslim kommt, nach Meinung des Islam, nur ins Paradies, wenn er / sie möglichst viele gute Taten und Werke vollbringt.

Deshalb sind beide Religionen der Meinung, dass nur ein Weg ins Paradies führt. Es gibt nicht zwei Möglichkeiten. Der Mensch muss sich für einen Weg entscheiden.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 04.07.2024, 09:20
@Kibiz2

Es dient zur Aufklärung. Meinst Du nicht, dass ein Muslim der dies liest, sich vielleicht fragt, wieso ist "mein Gott" so kaltblütig und so abwertend der Ehe gegenüber oder den Frauen?

Und da hast Du deine Antwort wieso ich es mache. Ihr wurdet so hart von der westlichen Toleranz gehirngewaschen, dass ihr den Religionen verbieten wollt, anderen zu evangelisieren.

Kleiner Funfact am Rande: Christentum ist nicht Tolerant!

Kibiz2  04.07.2024, 10:35
@kabwnqlwjd

Nicht nur ein Moslem mag sich fragen, wieso der Gott deiner Theologie kaltblütig über Menschenleben hinweg geht und so "ohne Erbarmen" gegen seine eigene Schöpfung wütet.

Deine Behauptungen muten mich nebulös an: Wer von "westlicher Toleranz gehirngewaschen" ist, und wer den Religionen das Missionieren verbieten möchte, bleibt offen.

Dass dein Christentum völlig intolerant ist, habe ich bald mal gemerkt, das ist mir nicht neu.

Nur darfst du bescheidenerweise auch eingestehen, dass du nicht DAS Christentum definierst, sondern deine Theologie davon.

Ein Erlebnis dazu:

In meiner Heimat wurden Wehrdienstverweigerer bis etwa 1990 eingesperrt und wie Verbrecher behandelt. Das erlebte auch ein Mennonit im Emmental. In seiner Gefängniszelle lag eine Bibel.

Der junge Mann sagte darauf seinem Gefängniswärter: Wegen dieses Buches werde ich eingesperrt - und ihr gebt mir ausgerechnet dieses Buch.

Ich wünsche dir einen schönen Tag.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 04.07.2024, 10:41
@Kibiz2

Genau. Es ist das Buch, aufgrund dessen ich Kritik ausübe oder dasselbe verteidige. Nicht irgendeine Kirche oder sonst noch welche, westlichen, toleranten Interpretationen von heiligen Schriften. Du beweist immer wieder, wieso ich keine Zeit an Atheisten oder Nicht Moslems/Christen verschwenden sollte. Einen schönen Tag, ebenfalls :)

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