Neue Anlage für alte Boxen?

Wunderschönen guten Hallo liebe Community.

Ich hab mir überlegt eine neue Anlage/verstärker zu holen da meine jetztige immer mehr herum spinnt...

Ich habe eine alte Kenwood RXD-655.

Und diese hat unteranderem die "tolle" eigenschaft das sie sich gern mal von alleine lauter o.a leiser macht.. Total nervig..

Jedenfalls würde ich mir gern eine neue holen, am besten relativ kompakt und etwas kleiner als dieses Ungetüm und mit 2x Output Anschlüsse für die Speaker die ich aktuell verwende (Siehe Bilder), insgesammt sind es 4Boxen, 2x 100W & 2x 50W.

Ich müsste halt wissen ob es möglich ist einmal die unteren Boxen mit 100W und die oberen mit nur 50W dann zeitgleich verwenden zu können und würde mich sehr freuen wenn man mir Vorschläge bezüglich eines neuen Systems machen kann.

Ich habe leider 0 Ahnung von Ohm, Watt & Impedanz und wäre Happy wenn jemand mir mit einfachen Worten sagen kann was möglich ist... Nicht das ich demnächst sowas wie ein verstärker kaufe und alles anschließe und mir dann die Boxen durchknallen weil zu viel Power oder sonstiges..

Bin für Empfehlungen offen und es wäre mega toll wenn es sowas gibt wo man per Knopfdruck einstellen kann ob nur 2 oder 4 Boxen laufen.

Ich hoffe sehr jemand kann mir hier weiter helfen.

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Was ist mit meinem Subwoofer?

Hallo zusammen,

Ich habe folgendes, sehr merkwürdiges Problem mit meinem Subwoofer (Yamaha): ich habe einen Harman/kardon Verstärker und irgendwann fiel mir auf, dass wenn dieser eine Zeit lang in Gebrauch war, d.h. Strom an, Verstärker und Fernseher an und Videos sehen, dann machte der Subwoofer, wenn kein Ton mehr lief, komische Klack-Geräusche.

Dies war nur so, wenn er schon länger an war und nicht wenn er gerade eingeschaltet wurde. Dieses Klacken kommt ca. einmal pro Sekunde und ist relativ leise aber hörbar. Mein Subwoofer war eingesteckt in einer Mehrfachsteckdose und per coax Kabel mit dem Verstärker verbunden. Irgendwann hat mich das Klacken so aufgeregt, dass ich mir einen neuen Subwoofer von eltax besorgt habe. Nach ca. 1-2 Tagen viel mir auch hier wieder dieses Klacken auf. Zudem war der Subwoofer heiß wie eine Kochplatte. Dann dachte ich, dass der Verstärker das Problem ist. Bevor ich mir einen neuen Verstärker hole, wollte ich alles andere ausschließen. Ich habe den Subwoofer direkt in die Steckdose gesteckt und ein anderes coax Kabel verwendet. Das Klacken trat weiterhin auf. Dann habe ich, während das Geräusch auftrat, den Verstärker vom Subwoofer getrennt, indem ich das coaxial Kabel auf beiden Seiten rausgenommen habe. Das Klacken hörte trotzdem nicht auf. Ich habe den Subwoofer, das Kabel und die Steckdose gewechselt und den Verstärker vom Subwoofer getrennt. Nichts hat geholfen. Weiß hier jemand weiter?

Danke vorab!

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Lautsprecher defekt durch Verstärker?

Heyhey.

Ich habe in meinem Auto vorne ein neues 3 Wege System eingebaut. Die beiden Tieftöner haben eine Dauerleistung (RMS) von 150W. Spitzenleistung je Tieftöner liegt bei 300W.

Das Autoradio hat einen integrierten DSP Verstärker, welcher auf eine Leistung von 192W kommt (4x48W)

Jetzt nach knapp 2 Wochen Alltagbetrieb, mal lauter, mal leise.. hat's den Linken Tieftöner wohl zerschossen. Knarzt, kratzt und gibt weniger Bass von sich. Alle anderen voll Funktionsfähig.

Vom Aufbau her ist ja eigentlich nichts falsch gemacht, da der Verstärker immer etwas stärker sein sollte, als die Lautsprecher welche davon zu versorgen sind - richtig?

Zu stark belastet können sie auch nicht gewesen sein. Denn beim lauter aufdrehen haben zwar die (noch) Serientieftöner auf der Rückbank an ihren Grenzen gespielt und übersteuert. Die Vorderen hatten aber immer einen super klang und tolle Basswiedergabe. Bis vor 3 Tagen. Da fing es leicht an zu klappern und wurde bis heute jeden Tag schlimmer. Was sagt ihr zu der Problematik? Eher Materialschaden/Produktionsfehler oder etwas am Aufbau falsch?

Habe den Tieftöner beim Hersteller (Audio Systems) reklamiert und bekomme im Rahmen der Garantie erstmal einen neuen. Habe aber jetzt schon sorge, der Rechte oder neue Ersatz könnte erneut - im wahrsten Sinne des Wortes - Abkratzen

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Audioaufnahmen (CDs) klingen mit bestimmten Kopfhörern extrem schlecht, dagegen mit einem ganz bestimmten Typ hervorragend, warum?

Audioaufnahmen (CDs) klingen mit bestimmten Kopfhörern , Beyerdynamik DT660 und Shure SRH 840 A extrem schlecht, dagegen mit em Kopfhhörer Audio-Technica ATH M50 X hervorragend, warum dieser riesen Unterschied ? Alle Aufnahmen, besonders Bass starke Aufnahmen, klingen auf den Kopfhörern Beyerdynamik DT660 und Shure SRH 840 A furchtbar, klingen verzerrt, wie übersteuert und schwirren. Der Klang ist so extrem schlecht, dass man die meisten meiner CDs kaum hören kann. Dsr Frequenzgang ist einigermaßen ok. Es ist halt dieser Klang wie übersteuert, teilweise so stark, dass man bei größeren Lautstärken denkt , die Membran fliegt einem um die Ohren, während der Klang mit den Audio- Technica ATH M50X hervorragend ist, sowohl vom Frequenzgang , als auch bei der Lautstärke, selbst bei großer Lautstärke ist der Klang hier beim Audio-Technica sauber , kraft- und druckvoll. Dabei muss ich sagen die genannte Erscheinung tritt verstärkt bei selbst gebrannten CDs (CD/R) auf. Die CDs sind alle während des Brennen auf 0dB normalisiert. Die Kopfhörer werden an einer Anlage bestehend aus CD-Player Denon DCD600NE und Onkyo C7030 , Mischpult Phonic AM642D USB, Equalizer dbx231 an einem Verstärker Denon PMA720 betrieben. Das eingangs genannte Problem tritt nun in abgschwächter Form auf, beim Abhören direkt am Mischpult. Das umgehen aller Geräte und das betreiben der CD- Player und Kopfhörer direkt am Verstärker bringt auch keine Verbesserung.

Dieser krasse Klangunterschied kann doch nicht normal sein , oder ?

Es muss doch möglich sein die CDs mit allen Kopfhörern zu hören, wenn gleich auch mit Klangunterschieden, aber doch nicht so krass, denndie beiden anderen Kopfhörer sind doch meines erachtens auch hochwertige Kopfhörer.

Für einen Rat wäre ich sehr dankbar. Im voraus vielen Dank

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Verstärker DC-Offset und negative Halbwelle abgeschnitten?

Liebe Elektroniker und Hobbybastler,

hier seht ihr einen Schaltplanausschnitt von der Verstärkereinheit einer etwa 25 Jahre alten aiwa kompakt Stereoanlage. Das Problem ist nun folgendes: Es treten auf beiden Lautsprecherausgängen Verzerrungen auf, unabhängig von der Lautstärke und vom Eingangssignal. Ich habe zur Fehlerfindung einen 500Hz Sinus eingespeist und das Signal mit dem Oszi nachverfolgt. Festgestellt habe ich nun, dass das Eingangssignal bis vor den C217 bzw. C218 (Eingangskoppelkondensatoren) problemlos und ohne Fehler durchdringt. Erst danach wird der Sinus auf beiden Kanälen um etwa 60mV nach unten verschoben. Auch wenn ich den Eingang auf GND lege liegt an beiden Eingängen des Leistungsverstärkers (STK4211) eine negative Spannung von etwa 60mV an, obwohl der Eingang ja eigentlich durch R233 bzw. R234 auf GND gezogen werden sollte. Außerdem findet sich auch am Ausgang des Verstärkers ein DC-Offset von ca. 200mV wieder.

Weiterhin kommt noch hinzu, dass der Sinus nicht wieder sauber aus dem Verstärker herauskommt. Die komplette negative Halbwelle fehlt. Die Frequenz wird nicht verändert, die positive Halbwelle wird ordentlich verstärkt, nur die negative fehlt. Das Oszillogramm sieht für x = 0,5ms/div und y = 250mV/div etwa wie folgt aus:

Es ist der negative DC-Offset und die abgeschnittene untere Halbwelle zu erkennen.

Da ich mich vorher noch nie so intensiv mit Verstärkern auseinandergesetzt habe, lauten meine Fragen nun: Woran könnte es liegen dass die negative Halbwelle einfach fehlt? und: Wie kann ich den negativen Offset, der praktisch in der ganzen Verstärkerschaltung vorherrscht, beseitigen?

Vielen Dank schon mal wenn ihr euch alles durchgelesen habt. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere weiterhelfen.

Danke!

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