Streit mit schwangerer Freundin?

Hallo Community,

ich habe folgendes Dilemma: Meine Partnerin und ich haben uns Anfang Dezember voneinander getrennt. Ein paar Tage später habe ich von ihr erfahren, dass sie schwanger ist, der Frauenarzt hat das Ganze bestätigt. Wir haben uns in der Zwischenzeit versucht zusammenzuraufen aber unsere Streitigkeiten werden immer bedeutungsloser und anstrengender, wir kommen einfach nicht mehr miteinander klar. Ich habe Verständnis dafür, dass sie mit der Schwangerschaft und den Hormonen zu kämpfen hat, aber mittlerweile werde ich alle zwei Tage angeschrien und herumkommandiert, das geht so nicht für mich.

Wir haben es bereits mit einer Paartherapie probiert, allerdings ohne Erfolg. Ich befürchte, dass wir das Kind nicht als glückliches Paar großziehen können.

Nun zu meiner Frage:

Ich versuche natürlich, mit ihr einen GEMEINSAMEN Weg zu finden, wenn auch nicht als Paar. Trotzdem ist sie sehr eigen und ich möchte gerne wissen, wie sie das Kind gegen mich nutzen KÖNNTE. Kann Sie z.B. den Namen alleine entscheiden? Davon ist leider die ganze Zeit die Rede.

Ich möchte um jeden Preis verhindern, dass das Kind leidtragend für seine Eltern wird, aber ich schaffe es einfach nicht mehr mit der Mutter auszukommen.

Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen.

LG, Simon

Erziehung, Alkohol, Gefühle, Schwangerschaft, Frauen, Trennung, Ärger, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit
Freundin beichtet mir one night Stand mit ihrem Cousin. Ist es ein fieses Spiel ihrer besten Freundin?

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Im April erwarten wir unser Kind und wir beide sind sehr glücklich. Gäbe es da nicht ihre beste Freundin, die sich seit einem Jahr versucht an mich ranzumachen. Auch nach mehreren Körben akzeptiert sie kein ,,Nein" und greift zu immer härteren Mitteln. Auf einer Party wollte sie mich abfüllen, landete dann jedoch selbst im Krankenhaus da sie die Gläser vertauscht hatte. Heute folgte scheinbar die nächste Intrige. Ich bin heute in den Urlaub geflogen und konnte nicht fassen, dass ich plötzlich einen fremden BH im Koffer fand. Doch damit nicht genug. Meine Freundin schrieb mir, dass sie einen one night stand mit ihrem Cousin hatte und das Kind von ihm sei. Kurz darauf meldete sich ihre beste Freundin mit folgenden Worten bei mir:,,Na hottie, gut gelandet ? Also wenn du möchtest kannst du heute Nacht auf mir landen ;)". Ich bin schockiert und frage mich weshalb sie mir offenbar hinterher spioniert. Meine Freundin ist in Deutschland und dementiert die Sache mit dem one night stand vehement. Eigentlich wollte sie diese Woche ihre beste Freundin besuchen, doch ich habe sie dazu überredet, dass sie zu mir kommt um der miesen besten Freundin eine Falle zu stellen.

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Inklusive Sprache am Beispiel von Gebärfähigkeit?

heey,

ich bin gerade über ein Video gestolpert, in dem es Thema war, dass in vielen Ländern Abtreibung illegal ist, obwohl das für betroffene Personen, zum Beispiel im Fall von Vergewaltigung oder eben Versagen der Verhütungsmittel sehr wichtig ist, und es dementsprechend den Personen selber überlassen sein soll.

Darüber soll es jetzt hier keine Diskussion geben, sondern über etwas anderes, nämlich wurde in dem Video von gebärfähigen Personen gesprochen, und die Menschen in den Kommentaren, waren damit absolut nicht einverstanden, es wäre ja diskriminierend gegenüber Frauen usw.

Mich interessiert, ob ihr das genauso seht, bzw. ob ihr es sinnvoll ist, in passenden Situationen, zum Beispiel wenn es eben rein vom Thema nur um die Fähigkeit geht (in dem genannten Fall Kinder zu bekommen), oder ob man hier eurer Meinung nach, nicht auf Minderheiten achten muss/sollte.

Meine Meinung: ich finde das durchaus sinnvoll, um einfach Empathie für Menschen zu zeigen, beziehungsweise auch, da man so natürlich genauer sprechen kann. Ich kann nicht nachvollziehen was daran, entgegen der Meinung einiger in den Kommentaren, Diskriminierung von Frauen sein soll, beziehungsweise die These, dass Frauen dadurch die Bezeichnung „Frau sein“ abgesprochen werden würde. Denn wie gesagt ist es ja nur der Fall, beziehungsweise sollte gemacht werden, wenn auch wirklich nur thematisch etwas angesprochen werden soll, und eben eigentlich nicht verallgemeinert werden kann. So gibt es eben auch Frauen, die keine Kinder bekommen können, sowie auch Minderjährige, (die ich jetzt nicht unbedingt als Frau oder Mann bezeichnen würde), die allerdings trotzdem gebärfähig sind, rein biologisch. Außerdem gibt es auch neben gebärfähigen Frauen, andere Personen, die das sind, also zum Beispiel nicht-binäre und trans Männer.

Ich finde es unnötig, auf diese Minderheiten Rücksicht zu nehmen 44%
Ich finde diese inklusive Sprache sinnvoll 41%
Ich habe eine andere Meinung dazu… 15%
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Freund mit Kind, wieso stört mich das alles so?

bitte entschuldigt schon mal denn das hier wird bestimmt ein längerer Text.

Ich habe nach einem Jahr Beziehung heraus gefunden, dass mein Freund bereits ein Kind hat.

Ich fang mal ganz am Anfang an, mit 19 ist er ungewollt Vater geworden da seine Freundin ihm erzählt hat, sie verhütet, es aber nicht getan hat. Hier hat er von Anfang an klar gestellt, dass er noch nicht bereit für ein Kind ist und es nicht behalten möchte. Dementsprechend haben sie entschieden, dass Kind zu Adoption frei zu geben. Hier hat die Kindsmutter sich dann ganz knapp vor der Geburt umentschieden. Sie hat nunmal Muttergefühle entwickelt und konnte das Baby dann nicht abgeben, was vollkommen verständlich aber für meinen Freund natürlich ziemlich doof ist, denn er hat nie die Chance bekommen eine Bindung aufzubauen, da er während der Schwangerschaft zwar anwesend war aber nie mit eingebunden wurde. Keine Ultraschalltermine, keine Arztbesuche, keine Gespräche über Schwangerschaft oder Baby das hat sie alles mit ihrer Mutter gemeinsam gemacht, da sie einfach sehr jung war. Auch bei der Geburt saß er eher wie Deko neben dran, aber er ist mit hin weil er sich dazu verpflichtet gefühlt.
Hier nun mal schon zu diesem Aspekt meine Gedanken… und bitte verurteilt mich nicht, ich fühle mich ohne hin wegen diesen Gedanken unglaublich schlecht… aber für mich ist es, als hätte man mir was weg genommen das ich mit ihm gemeinsam haben können… und dann hätte er es halt auch gewollt! Ihm wurde das alles so aufgezwungen und er kann sich überhaupt nicht damit identifizieren.

Kurz nach der Geburt (3-4 Wochen) dann schon die Trennung von der Kindsmutter. Er hat das Kind dann ca. 8 Monate lang immer sonntags abgeholt. Er wusste aber überhaupt nicht was er damit anfangen soll. Mit 19 allein mit einem Baby, er ist damit dann immer zu seiner Oma. Bindung konnte er irgendwie gar nicht dazu aufbauen, er hat es halt gemacht weil es sich so gehört. Aber es war für ihn eher schlimm als schön da er keinerlei Bezug und Gefühle zu diesem Kind aufbaute, für ihn was es nur sein schlimmster Fehler den er jetzt halt ausbaden muss obwohl er gar nicht will. Aber er hat es trotzdem gemacht. Am Ende hatte die Kindsmutter dann einen neuen Partner und meinte er sei jetzt der Vater des Kindes und sie möchte nicht das weiterhin Kontakt besteht. Mein Freund hat kurzzeitig noch versucht den Kontakt über das Jugendamt zu halten, dann aber akzeptiert. Heute meint er, auch wenn’s gemein ist, aber er ist froh weil für ihn ist das nicht sein Kind und er will damit auch nichts zu tun haben. Das Ganze ist jetzt bereits 9 Jahre her und seitdem hat er keinen Kontakt mehr.

kurzzeitig hat sich die Kindsmutter vor einem halben Jahr mal gemeldet und wollte das er Nachhilfe gibt, nicht als Vater, sondern als kostenloser Nachhilfe Lehrer. Denn dazu sei er ja verpflichtet. Mein Freund ist einmal kurz hingefahren, leider hinter meinem Rücken weil ich ja nichts von dem Kind wusste, und hat dann aber entschieden er will das nicht machen.

wieso fühle ich mich mit all dem so schlecht? Ich seh das Kind nicht, ich muss nicht damit klar kommen und trotzdem spukt es die ganze Zeit in meinem Kopf herum? Für mich und meinen Partner hat sich doch nichts geändert? Er hat ja keinen Kontakt und will diesen auch nie wieder. Für ihn ist es als hätte er kein Kind, weil er es nicht als sein Kind sieht, Auf der einen Seite fühle ich mich schlecht weil es ist sein Kind, darum sollte er sich doch kümmern wollen? Sein Kind liebt man doch eigentlich automatisch oder? Wie kann er es nicht lieben?

Ich verstehe aber auch, dass das alles irgendwie durch die Vorgeschichte so passiert ist… Aber ist es wirklich in Ordnung, dass wir/er einfach so tun als existiere dieses Kind überhaupt nicht? Einfach nur Unterhalt zahlen und gut? Womit nehmen wir uns das Recht heraus zu sagen ist nicht sein Kind? Nicht seine Aufgabe? Und trotzdem möchte ich am liebsten das er so weit weg von Kindsmutter und Kind bleibt wie nur möglich. Sie hat halt irgendwie das bekommen, was ich gerne irgendwann mit ihm hätte. Und ich bin dann nur die Zweite, die das mit ihm hat.

Ist es nicht seltsam auf so einer Situation einfach eine eigene Familie zu gründen? Wo nehme ich mir das Recht heraus das meine Kinder mehr Anrecht auf ihn als Vater haben als dieses Kind? Es ist genauso aus seinen Genen entstanden!

und trotz allem bin ich froh, dass ich nicht in der Situation bin entscheiden zu müssen ob ich Stiefmama sein will oder nicht … Ich wüsste nicht ob ich bleiben würde wenn er wieder Kontakt aufnimmt und das ist doch auch unfair dem Kind gegenüber oder? Es hätte ja viel mehr Anrecht auf ihn als ich!

es ist einfach ein unglaublich belastendes Gefühl, dass es jemanden gibt der ihn evtl ansieht, vielleicht sogar aussieht wie er und ihn als Papa sieht…

Ganz schlimm ist für mich auch, dass er das alles schon erlebt hat. Mit einer anderen.

was stimmt nicht mit mir? Wieso steck ich damit in einer so moralischen Zwickmühle??

Schwangerschaft, Baby, Psychologie
Warum werden Mädchen immer früher Mütter?

Habe in den letzten Jahren viel mitbekommen davon, dass Leute aus dem (entfernteren) Bekanntenkreis und Influenzer etc. immer früher Mutter (Vater) werden. Lustigerweise hört man das von keinem Typen😅 (wahrscheinlich ist es ihnen peinlich). Finde es prinzipiell nicht direkt schlecht nicht all zu spät Eltern zu werden aber doch ist es in vielen Fällen komplett ohne richtige Grundlage. Die meisten sind sowieso single und leben noch bei Mutti. Das jemand schon ausgezogen ist oder gar ein Haus gebaut hat ist geradezu Utopie. „Momlife“ steht dann im Vordergrund und dann wird fleißig gewickelt und Milch aus Fläschchen gegeben. Mich schreckt das insofern ab weil ich eben auch besonders drauf achten will, dass meine eigenen Kinder in guten Verhältnissen aufwachsen. Dazu zählen ZWEI Standbeine. Ich möchte nämlich auch Vater sein und nicht bloß Erzeuger.

Als ich noch etwas jünger war in der mit der 2010er Jahre war ein Schwangerschaftsfall bei teenies also zwischen 14 und 19 noch fast schon fernsehreif. Heutzutage ist das normal geworden. Habe sogar schon mal gehört dass eine 13 jährige schwanger wurde. Das ist für mich auch der Gipfel, wenn man bedenkt dass manche mit 13 noch nicht im Stimmbruch sind…

Was ist mit der gesellschaft passiert? Sind Menschen genetisch bedingt irgendwie frühreifer oder liegt es doch an ded Erziehung und Umwelteinflüssen?

Mädchen, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Eltern, Jungs
Schwangere Mitbewohnerin soll raus geworfen werden-eure Meinung?

Hallo,

Meine Freundin wohnt in einer wg mit 5 Leuten, davon ist eine jetzt Schwanger. Der Hauptmieter hat beschlossen, dass sie raus soll, es hätten ihm wohl auch andere gesagt, dass sie stört, aber er hat das nicht spezifiezirt, weil er nicht will, dass man auf andere als ihn wütend ist.

Ich habe damit zwar nicht wirklich was zu tun, habe die Situation aber ich war oft zu besuch und bin mir nciht ganz sicher, ob ich die entscheidung inordung finde. Ich hätte da gerne eure einordnung.

Folgende Situation: Die Wg besteht überwiegend aus Studenden anfang 20 mit gemischten Geschlechtern. Der Vater der Schwangerschaft ist nicht dabei.

Ich nenne die schwangere im folgenden Anna.

Anna wohnt in der wg seit anfang ihres Studiums vor 2.5 Jahren, ihre Eltern wohnen am anderen Ende Deutschlands, ihr Freund irgendwo dazwischen. Sie wollte immer Mutter werden, das hat sie oft gesagt (Ich würde sagen, dass sie es sehr wollte, so oft wie sie darüber sprach)

Nun ist sie schwanger. Keine Ahnung wie lange genau, ich würde sagen ca 4-5 Monate. Sie hatte direkt starke Morgenübelkeit und hat auf ihrem weg zu Bad die anderen Regelmäßig aufgeweckt, des weiteren ist auch mal was auf dem Teppich gelandet. Sie hat aufgehört sich an den Putzplan zu halten. Sie hat Forderungen an das essen der anderesn gestellt, weil ihr von gerüchen schlecht wurde und hat auch essen einfach genommen, wenn sie lust drauf hatte. Sie hatte starke stimmugnsschwankungen unter dehen alle anderen leiden mussten. Sie hat wohl auch ne Zeit lang auch einfach laute geräusche in der Nacht gemacht, meine Freundin hat es als lautes schluchzen beschrieben

Sie und ihr freund sahen in all diesen Dingen nicht als Problem und meinten, man müsse Rücksicht auf sie nehmen, allerdings sind die anderen nicht für ihre Situation verantwortlich und es geht seit Monaten täglich so.

Des weiteren plant sie nicht in Zukumpft auzuziehen. Sie will bis zum Ende ihres Studiums in der Statd bleiben und daher in der wg. Das würde sich mit der Existenz des Kindes überschneiden. Und die Wg will deffinitiv kein Kind bei sich.

Ich kann Nachvollziehen, dass sie eine schreckliche Mitbewohnerin ist, sie aber einfach raus zu werfen scheint mir aber auch nicht richtig. Es klingt stressig in ihrer gegenwart zu sein, aber sie kann da ja auch nichts für. Ihr Freund müsste eigenlich für sie verantwortlich sein, aber der wohnt woanderst und hat da sein Soziales Umfeld und Arbeit. Ich bin froh kein Teil dieser wg und dieser entscheidung zu sein...

Was haltet ihr davon?

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Bin ich Schwanger trotz Periode?

Hallo zusammen,

Ich bin in letzter Zeit sehr Paranoid darüber und auch wenn für einige es vielleicht wie eine blöde und offensichtliche Frage ist, ist es für mein Gewissen hilfreich.

Ich hatte eine Verhütungspanne am zweiten Tag meiner Periode, nach Absprache mit dem Apotheker hatte ich daraufhin die Pille danach genommen um einfach sicher zu sein. Darauf hatte ich am Tag bevor meine Periode beginnen sollte unverhüteten Geschlechtsverkehr da ich mir sicher war, dass die Pille meinen Eisprung nicht so weit nach hinten schieben würde. Meine Periode hatte ich dann ca 4 Tage später bekommen und sie war besonders schmerzhaft und heftig, womöglich durch die Pille, und seitdem bin ich trotzdem etwas Paranoid.

Ich habe zwei Tests gemacht, beide negativ, habe ansonsten auch keine weiteren Symptome aber jedes Mal wenn ich vor dem Spiegel stehe und mich von der Seite anschaue sehe ich wie mein Unterbauch mehr oder weniger deutlich mehr raussteht als der Rest meines Bauches. (zur Info, ich habe viel abgenommen über den Sommer, leider ungesund durch nichts essen wegen Stress etc, und habe das Gefühl das ich nun wieder viel mehr esse und daher auch wieder etwas "dicker" bin aber bin dennoch eher dünn, ca 56 Kilo bei 171cm).

Was sagt ihr zu der Situation, bin ich wirklich zu Paranoid und sicher nicht Schwanger?

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Warum werden so viele Kinder in Entwicklungsländern geboren?

Laut Google, wissen die meisten armen Menschen dort nichts von Verhütung und es soll dort auch ein Luxusprodukt sein.

Ein weiterer Grund wäre da, dass Kinder gemacht werden, um für die Eltern zu sorgen und früh arbeiten gehen.

Jetzt kommen wir zu meinem Gedanken. Und zwar frag ich mich ob diese Eltern keine Moral haben oder denken, sie würden kein Leid verursachen.

Wenn du keine Verantwortung für kein Kind übernehmen kannst, dann machst du doch nicht noch weitere Kinder, die dann auch verhungern und jung sterben müssen. Das macht mich so sauer. Denken die Eltern die Kinder sind ihre Sklaven oder was. Lassen sie arbeiten für essen, lassen die Kinder trotzdem verhungern.

Ist das ein Kulturding, so Herzlos/egoistisch zu sein oder warum ist das so.

Ich meine wenn ich Papa wär, dann würde ich doch alles tun damit mein Kind leben und essen kann. Würde selber aufs Essen verzichten, um es zu versorgen.

Und warum haben die Menschen dort überhaupt so viel Sex. Soll das eine Art Zeitvertreib mit Konsequenzen sein?

Deutschland könnte vllt mal auf die Idee kommen Verhütungsmittel zu verschicken anstatt den Regierungen dort unzählige Geldsummen an Entwicklungshilfe zu schicken, die ja eh nix für ihre Leute tun.

Wenn jemand eine gute Erklärung hat dann gerne teilen🤓

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Nachbarn sind sehr nervig?

Hallo und zwar habe ich folgendes Problem.

Ich wohne mit meiner Familie (Frau und KInd) über den Vermietern. Ihr Sohn ist 25 und hat keine Freunde. Arbeiten tut er nicht und Schule hat er auch nicht beendet. Er ist den ganze Tag nur Zuhause und überleg sich, wie er etwas mit mir machen kann bzw. unter welchen Vorwand. Aber darum gehts nichts. Es geht darum, dass wir während der Werktage z.b um halb 12 Vormittags eine Whatsapp Nachricht bekommen, dass wir bitte leiser machen sollen, weil der Sohn (25) und die anderen Kinder nachts wach waren und jetzt schlafen. Wir wollen deshalb unsere Nummern ändern und ihnen sie nicht geben. Auch Abends bekomme ich Anrufe oder Whatsapp Nachrichten, ob ich Lust habe was zu machen, also vom Sohn, obwohl er weiß, dass ich um die Zeit meine kleine Tochter schlafen lege. Habe ihm mehrmals gesagt, kann abends nicht wegen meinem Kind, aber die Anrufe gehen weiter, immer unter einem anderen Vorwand. Seit neustem wird auch unser Müll kontrolliert und es wird immer gesagt, das da gehört nicht rein und sonst stellt die Müllabfuhr eine Strafe. Also; zu meinen 2 Fragen. Wenn wir unsere Nummern ändern, müssen wir die dem Vermieter geben? Blockieren ist Sinnlos, dann ist die Lage angespannt, wir möchten nur unsere Ruhe.Wir wohnen oben drüber. Sehe es nicht ein, leiser zu machen, nur weil die anderen Nachts wach sind und mein Kind vormittags spielt. Wir möchten unsere Ruhe! Und dürfen sie unseren Müll kontrollieren? Wir ziehen Ende dieses Jahres um. Aber bis dahin, wollen wir unsere Ruhe. LG

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Abtreibungsgegner: Proteste vor Praxen und Beratungsstellen verbieten?

Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz auf den Weg gebracht. Zukünftig sollen die Mahnwachen von Abtreibungsgegnern vor Beratungsstellen und Praxen in denen abgetrieben wird verboten sein.

Argumentiert wird mit dem Schutz der Schwangeren.

Bisher gab es Gerichtsurteile, die befanden, dass die betroffenen Frauen, das aushalten müssten, weil - so die Argumentation der Gerichte - das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit höher zu bewerten sei als das Recht der Frauen, unbelästigt zur Beratungsstelle zu gelangen. Die Frauen müssten das, einfach ausgedrückt, eben aushalten.
Das Kabinett hat nun eine Entscheidung getroffen, die schwangere Frauen vor diesen Belästigungen schützen soll. Ein Gesetzentwurf von Familienministerin Lisa Paus wurde beschlossen. Die Grünen-Politikerin hofft, dass das Gesetz noch im Sommer durch den Bundestag geht. Danach sollen diese Demos innerhalb eines gewissen Radius in Zukunft untersagt sei.
Schwangere dürften dann in Hör- und Sichtweite nicht mehr gegen ihren Willen angesprochen werden. Geschieht dies doch, wäre es eine Ordnungswidrigkeit und könnte mit maximal 5.000 Euro bestraft werden.
"Wir stärken die Rechte von Schwangeren und gehen einen wichtigen Schritt für die Selbstbestimmung der Frau", sagt Paus. "Hier hat Meinungsfreiheit ihre Grenzen, auch im Sinne des Schutzes des werdenden Lebens, der durch die ergebnisoffene Schwangerschaftskonfliktberatung gewährleistet wird."

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/paus-gehsteigbelaestigung-100.html

Meine Fragen an euch:

  • Findet ihr das gut? Warum/Warum nicht?
  • Ist das kommende Gesetz die Einschränkung der Demonstrations- und Meinungsfreiheit aufgrund linksgrüner, feministischer Ideologie?
  • Habt ihr euch selbst bereits durch Abtreibungsgegner belästigt gefühlt?
Neues Gesetz gegen Abtreibungsgegner finde ich richtig. 75%
Neues Gesetz gegen Abtreibungsgegner finde ich falsch. 25%
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