Verhalten nach Trennung von schwangerer Ex?

Hallo zusammen,

ich habe mich vor zwei Wochen von meiner aktuell schwangeren Freundin getrennt, weil wir uns beinahe nur noch gestritten haben und auch das generelle Miteinander immer einseitiger wurde. Ich habe ihr im selben Zug aber auch zugesichert, für sie und das Kind da zu sein, während und nach der Schwangerschaft. Davon möchte sie aber nichts hören - im Gegenteil, sie ignoriert mich seither.

Für sie kam die Trennung aber nicht unerwartet, sie hatte sich selber erst drei Monate zuvor "endgültig" von mir getrennt, das war aber auch bevor wir von der Schwangerschaft wussten.

Es geht mir selber extrem schlecht, ich schaffe es kaum noch zu arbeiten und der Haushalt steht sowieso schon lange hinten an. Sport und Hobbys habe ich auch zur Seite gelegt, weil ich nicht die nötige Energie dazu finde. Trotzdem denke ich, dass es die richtige Entscheidung war.

Mir ist es dennoch sehr wichtig, jetzt keine Fehler zu machen. Ich möchte zwar für sie da sein, aber weder Nachrichten noch Anrufe werden beantwortet, sie will es offensichtlich nicht. Soll ich sie erstmal in Ruhe lassen und warten, bis sie sich meldet? Oder doch das Gespräch über das Jugendamt suchen? Ich möchte auf keinen Fall eine rechtliche Schlammschlacht riskieren.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Simon

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Kann man den Großeltern den Kontakt zum Enkelkind verbieten, wenn beide Elternteile dies entscheiden?

Ich bin schwanger und im Sommer ist der Entbindungstermin. Meine Erzeuger hatte ich nie Kontakt gehabt, da ich sehr früh in Heimen aufgewachsen bin, und obwohl sie die Erlaubnis hatten, mich zu besuchen, haben sie es nie in Erwägung gezogen.

Die Eltern von meinem Mann sind geschieden (er hatte bei seiner Mutter gewohnt) und er hat seit er 16 ist kein Kontakt mehr zu seinem Vater (er war Alkoholiker und war gewalttätig). Das Verhältnis zwischen seiner Mutter und meinem Mann ist auch nicht so gut, weil sie nach ihrer Scheidung ihn (meinen Mann) verbal beleidigt hatte und ihn die Schuld gab, dass er an der Trennung Schuld sei, usw..

Als sie erfahren hatte, dass ich schwanger bin, findet sie es selbstverständlich, dass sie einen Namen für das Baby aussucht, so anziehen, wie sie es will (sie will mir ernsthaft verbieten, Babykleidung zu kaufen, weil sie ja noch ganz viele Babykleidung hat), sie will bei allen Ultraschall Untersuchungen mit dabei sein, und sie will auf gar keinen Fall, dass der Opa Kontakt mit ihrem Enkel hat (was mein Mann eh nicht vor hatte).

Ich bin momentan ziemlich wütend auf sie, weil sie seit dem ich schwanger bin, mich bedrängen tut, und das sie mich gegen meinen Willen meinen Bauch anfässt (was ich ganz schlimm finde, weil ich es Abgrundtief hassen tue, wenn man mich anfässt). Ich fühle mich sehr dreckig, und sie nimmt es nicht ernst, wenn ich sie drum bitte, dass sie damit lassen soll. Sie kommt dann aber mit sprüchen wie "Bei deiner Hautfarbe wirst du eh ins Gefängnis wandern (meine Erzeuger kommen aus Indien), wenn du jetzt laut werden willst (weil ich nicht will, dass sie mich anfässt)." oder "Du, als Ausländer hast mir nichts zu sagen, ich darf es machen, wenn ich es will (also das sie ins Zimmer reinplatzt, oder das sie mit entscheidet, wie das Baby behandelt wird, etc.)".

Wir möchten nicht, dass sie Kontakt mit dem Baby hat, da sie definitiv einen sehr schlechten Einfluss auf unser Kind hätte.

Sie würde aber definitiv Stress machen. Kann man daher den Kontakt verbieten, wenn beide Elternteile das nicht wollen?

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Unterhaltsverpflichtung bei Streit mit Kindesmutter?

Guten Abend,

ich befinde mich in einem echten Dilemma und möchte nicht den Eindruck erwecken, mich vor zu erwartenden Verantwortungen drücken zu wollen. Meine Ex-Partnerin ist schwanger und das sehr wahrscheinlich von mir (wir haben uns kurz vor dem Test getrennt).

Da wir einfach nicht mehr miteinander klar kommen hat sie bereits ein paar böse Anmerkungen zu Erziehungsthemen gemacht: Sie entscheidet Namen, Ernährung, Regeln, Taufe und alles was da eben so zugehört, ich darf das Kind höchstens mal sehen, wenn sie es denn zuließe.

Nun ist es ja Gott sei Dank noch nicht so weit und ich versuche immer noch händeringend einen gemeinsamen Nenner mit ihr zu finden, zumindest dem Kind zuliebe. Ich bin selber von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen worden und finde das heutige Verhältnis zu meinen Eltern mehr als nur bedürftig.

Ich möchte vollumfänglich für mein Kind da sein, habe aber das Gefühl, dass die Mutter sich da gegen stellen wird und ich am Ende nur für den Unterhalt da bin. Auch wenn ich das Recht hätte, das Kind alle zwei Wochenenden zu sehen gibt es auch da Mittel und Wege, das zu verhindern (hat meine Mutter alles schon mit meinem Vater durchgezogen).

Ganz böse gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, der Unterhaltsverpflichtung aus dem Weg zu gehen? Ich würde viel lieber die tatsächlichen Kosten tragen und nicht nur als passives Einkommen für einen Menschen dienen, der so unkooperativ bezüglich des gemeinsamen Kindes ist.

Vielleicht habt ihr da ja Erfahrungen. Im besten Fall findet sich aber eine Lösung außerhalb des Rechtsweges. Am Ende leidet nur das Kind darunter.

LG Simon

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Partnerin abweisend in der Schwangerschaft?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Beziehungsproblem: Meine Partnerin ist seit zwei Monaten schwanger von mir. Wir haben uns kurz bevor sie es wusste getrennt, da die Streits immer mehr und größer wurden.

Wir haben uns jetzt dem Kind zuliebe nochmal "zusammengerauft", allerdings ist es seitdem nochmal deutlich schlimmer geworden. Ich möchte sie nicht als schlechten Menschen darstellen, für sie ist das bestimmt auch alles andere als leicht, aber ich weiß nicht mehr weiter.

Wir sind total distanziert, manchmal ein Kuss, das wars aber auch - Sex gibt es schon lange nicht mehr

Sie möchte mich zwar regelmäßig sehen, ist aber schon in den ersten Minuten super gereizt wegen Kleinigkeiten (z.B. wenn ich beim Einkaufen nicht direkt neben ihr bin oder ich etwas nicht gehört habe)

Sie hat extrem hohe Anforderungen und ist sauer, wenn ich sie nicht erfülle - ich fahre sie fast jeden Tag von A nach B, wenn ich aber mal nicht kann oder arbeite bin ich ein schlechter Mensch & Partner

Sie besteht bereits jetzt schon auf gewisse Erziehungsfragen wie z.B. den Namen, die Ernährung (sie ist vegetarisch), die Parteneltern und co. - ich habe gar kein Mitspracherecht

und mehrere Sachen, die sich einfach häufen.

Ich freue mich schon gar nicht mehr sie zu sehen, weil es für mich meist nur Stress oder Arbeit bedeutet. Mit ihr reden kann ich nicht, weil sie dann komplett ausrastet und mich beleidigt und wegschickt. Eine Beziehungstherapie hatten wir bereits, da ist sie irgendwann nicht mehr hingekommen weil sie zu müde war.

Ich weiß aktuell nicht weiter - ich möchte sie und das Kind nicht verlassen, es ist für sie auch alles neu. Aber meine einzige Lösung ist momentan auf Abstand zu ihr zu gehen, bis sie wieder halbwegs umgänglich ist.

Wie war das bei euch und euren Partnern?

LG Simon

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Was ist euer Meinung dazu? Schwiegereltern & Partner?

Hallöchen.

Ich würde gerne eure Meinung hören. Oder vielleicht habt ihr auch Tipps für mich.

Ich bin seit neuestem schwanger. Mein Partner und ich sind eigentlich glücklich miteinander. Doch momentan ist es ziemlich schwierig, da sich seine Eltern einmischen.

( Ich kann leider seine Eltern nicht ab. Ich habe schon alles versucht, um das zu ändern)

Sein Vater hat mich letztens betrunken angerufen und meinte, dass ich nach der Geburt bei den Leben soll, damit die Frau (Schwiegermutter) nicht jedes mal zu mir fahren muss.

Ich habe schon gesagt bevor ich schwanger war, dass seine Eltern sich niemals einmischen sollen bei Thema Kind. Da es sonst laut wird.

Auf jeden Fall sollte ich nichts von diesem Gespräch niemand erzählen. Tatsächlich wollte ich es auch nicht, da er öfters unter Alkohol anruft.

Als dann mein Partner später ankam und irgendwas mit seinen Eltern anfing. Bin ich total durchgedreht. Und habe ihm das erzählt.

Er hat mich angeschrien und wollte mir nicht zuhören.

Auf jeden Fall sind wir direkt zu seinen Eltern gefahren, damit er Klartext reden kann. Alles noch gut.

Dann wollten wir wieder nach Hause fahren aber die Mom von ihm rief an.

Wir sind zurück gefahren und ich sollte sagen, was passiert sei. Ich habe alles erzählt und wurde als Lügnerin dargestellt. Und mein Partner hat nichts dazu gesagt und hat mich nicht beschützt. Mir war es in dem Moment so unangenehm dazu sein. Da ich keine Unterstützung von meinem Partner bekommen habe, wo ich sogar neben seinen Eltern um Hilfe bitte.

Ich bin so unfassbar enttäuscht. (auch von der Mutter) Da ich öfter Hilfe anbiet als der Mann betrunken war.

Mein Partner tut es unfassbar leid, dass er nicht gehandelt hat und meinte er macht nochmal eine Ansage( ich weiß das er es nicht tut und mich anlügen wird)

Ich kann kein Lügen ab.

Ich bin echt fertig mit dem nerven, dass er mich so sitzen gelassen hat.

Ich freue mich schon auf eure Meinungen

LG

Und tut mir leid für den langen Text.

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War das übergriffig/ungerechtfertigt vom Ausbildungsleiter?

Ich hab vor kurzem bei einer Behörde (ich möchte nicht genau sagen welche) zweimal ein Fünfwöchiges Praktikum von der Schule aus gemacht, weil ich dort später unbedingt hinmöchte. Am Ende des Praktikums habe ich mit dem Ausbildungsleiter/dem Zuständigen für das Personal ein Abschließendes Gespräch geführt. Dort haben wir das auch besprochen wie ich dort hinkomme und was beim Staat die Benefits sind etc.

Daraufhin wurde ich von ihm gefragt, wann ich denn schwanger werden möchte. Da war ich erstmal total perplex und fand die Frage etwas unangenehm, ich bin 16 und denke über sowas offensichtlich auf jeden Fall noch nicht nach. Das habe ich dann auch gesagt, dass weiß ich nicht, aber mit ungefähr Mitte 20 würd ich das gerne werden, allerdings kann man das natürlich nicht voraussehen.

Er wurde dann auf einmal ganz pampig und hat gesagt ,,Ja das sind mir schon immer die gerechten“ und das restliche Gespräch war sehr unangenehm. Ich hab dann vor einer Woche noch eine Mail mit einer Frage geschickt, die wurde bis jetzt nicht beantwortet, und davor war der immer super schnell mit antworten. Auch werden meine Anrufe nicht mehr entgegengenommen. Kann natürlich am Urlaub liegen, glaube ich aber nicht.

Jetzt bin ich super verunsichert was falsches gesagt zu haben, weil es schon von klein auf mein Berufswunsch war. Was soll ich jetzt tun? Eigentlich geb ich mir selber die Schuld dafür.

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Schwanger von toxischem Exfreund mit 17, sag Ichs ihm?

Guten Morgen,

Ich weiß garnicht wie ich das anfangen soll.

Ich war 3 Jahre in einer ziemlich schwierigen Beziehung mit einem narzist. Ich war stark emotional abhängig und es war wirklich nicht einfach. Nach sehr vielen on/off Phasen haben wir uns entgültig getrennt und sind auch nicht im guten auseinander gegangen. Er ist 6 Jahre älter und trotzdem nicht wirklich erwachsen im Kopf. Ihm sind andere Mädchen und Spaß wichtiger als etwas ernstes und das hab ich leider lange nicht verstanden. Ich war bis vor einem Monat bei ihm und dann nach der trennung bin ich wieder zu meiner mum.

Vor ein paar Tagen hab ich einen test gemacht weil ich überfällig und mir ziemlich übel war und er was positiv. Einen Tag später war ich beim Frauenarzt und er hat es bestätigt. Ich bin in der 7 Woche schwanger von ihm. Davon abgesehen das es für mich eine absolute Katastrophe ist und Ich sehr überfordert bin will ich es ihm gerne sagen. Ich bin mir selbst nicht sicher aus welchen Gründen. Einerseits denke ich mir er hat es verdient das zu erfahren da er der Vater ist und vlt versteht er es und nimmt es ernst aber anderseits weiß ich das er mir als ich das schonmal gedacht habe gesagt hat das is nich sein problem und ich solls abtreiben. Vlt will ichs ihm sagen weil ich hoffe das löst irgendetwas positives in ihm aus und er unterstützt mich aber eigentlich weiß ich das wird nicht passieren.

Was findet ihr, solte ich es ihm sagen? Wenn ja wie, er ist wirklich sehr sehr sauer auf mich..

Danke für eure antworten und bitte spart euch dumme Kommentare. Es ist trotz Pille passiert

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Ich bin wegen einer schlimmen Nachricht zusammengebrochen als meine Oma mir das erzählt hat. Meine Tante hat mir meinen größten Wunsch gestohlen?

Ich bin leider 26 Jahre alt und bin wieder wie damals als meine Cousine mein Wunsch weggenommen hat zusammengebrochen. Jetzt hat meine Tante mein Wunsch weggenommen und das macht mich ziemlich fertig, meine Oma ist auch Schuld daran. Sie sollte niemals die schlimmen Nachrichten überbringen wenn ich da bin oder nicht erwähnen.

Vor 2 Jahren hat meine Cousine mich sehr verletzt, da hatte ich einen sehr starken Zusammenbruch den ich über neun Monate lang hatte und heute habe ich durch meine Tante den wieder bekommen . Wieder Drepessionen, Albträume, Zusammenbrüche und Heulrämpfe.

Denn meine Tante bekommt ein Baby und das macht mich ziemlich fertig. Denn ich versuche knapp 10 Jahre schwanger zu werden. Ich versuche seit ich mit meinen Freund zusammen bin schwanger zu werden. Ich bin fast daran zerbrochen als meine Cousine schwanger war und jetzt erzählt meine Oma das von meiner Tante.

Ich bin nur noch seelisch und körperlich fertig.

Ich nehme seit Oktober 2023 Metformin 1000 mg zweimal täglich, und seit Januar Folsäure.

Ich habe diesen Januar meine Periode wieder bekommen, hatte sie seit 477 Tage nicht gehabt, aber durch Metformin 1000 mg habe ich sie wieder bekommen.

Ich habe eine Handy app für den Zyklus und in den fruchtbaren Tage hatte ich Geschlechtsverkehr gehabt. Am 11 Februar soll die Periode wieder kommen. Ich hoffe das sie nicht kommt damit ich endlich schwanger bin.

Ich habe große Angst das es wieder nicht geklappt hat, wenn ich einen Test mache.

Ich habe zwar Anzeichen wie Übelkeit, mehr aufs Klo gehen, Bauch ziehen, leichter Schwindel, mehr Müdigkeit, Brustspannen.

Ich möchte nicht wieder Scheinschwanger sein, hatte es schon 4 mal durch gehabt.

Ich möchte endlich Mama werden. Ich bin schon 26 Jahre alt und das macht mich zusätzlich fertig.

Wie kann ich schnell wie möglich schwanger werden?

Und wie schaffe ich es keine Zusammenbrüche mehr zu bekommen durch die schlechtesten Nachrichten .

Und meine allergrößte Angst ist es nie ein Kind zu bekommen

Dann will ich am liebsten mit meinen Leben beenden.

Denn ich kann nicht kinderlos leben. Das ist für mich die größte und schlimmste Strafe der Welt.

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