Ab wann ist das Reiten definitiv Tierquälerei?

Hallo

Ich gehe seitdem ich sehr klein bin schon reiten und habe durch unsere vielen Umzüge in andere Regionen echt sehr viel gelernt und viele Höfe/reitlehrer gesehen. Nun bin ich seit 4 Jahren auf einem wirklich guten Reiterhof mit zwei Reitlehrerinnen(mit Reitausbildung bis C), eine macht viel Freizeitreiten und bringt einem das Grundwissen und Übung bei. Die andere ist dann doch eher für "Profis" (auch eher auf Dressur basis), die beiden haben den Hof irgendwann aufgekauft und nun auch etwa 20 Pferde da stehen. Die meisten Pferde sind wirklich gut ausgebildete 10/15 Jährige Wallache und Stuten. Es gibt auch ein paar einzelne endmas Ponys, die sie aus schlechter Haltung gerettet haben. Dementsprechend ist die Muskulatur nicht so gut aufgebaut wie bei den anderen Pferden. Generell sieht man doch auch einige Unterschiede in den Gangarten etc, was ja auch logisch ist, ich meine ein Deutsches Reitpony kann nicht genau so trainiert werden wie ein Voll ausgebildeter PRE, vorallem nach den ganzen "Strapazen". Jedenfalls werden diese Ponys aus ganz normal im Reitunterricht verwendet(natürlich sind die vom Tierarzt durchgechekt). Generell ist der Hof eher kleiner und die Ponys haben so circa 2 Reitstunden am Tag, und zwei freie Tage. Auch werden die Ponys eher für Einsteiger verwendet, was natürlich nicht immer gut für ihren Rücken usw ist. Und da ist halt der Haken, ich hatte letztens besuch von einer guten Freundin die halt auch schon lange reitet und sie meinte das sowas gar nicht ginge... Man solle die Einsteiger lieber auf ein gut bemuskeltes Pferd setzten, von dem man noch viel lernen kann. Das wären dann quasi die gut ausgebildeten Dressur Pferde.

Hier meine Meinung; Ja, sie hat recht, aber dennoch sehe ich keinem Pony an, das es ihm dabei schlecht geht... Sie werden oft vom Osteophaten, Tierarzt und natürlich Hufschmied besucht, haben viel Platz etc... Es geht ihnen eigentlich sehr gut. Die wurden vor einanhalb Jahren gerettet, also ist das dementsprechend auch etwas länger schon her... (die sind so zwischen 15 und 20 Jahre alt, ein Dreitpony, 2Fjordis, ein Tinker und ein Isländer)

Was sagt ihr?

Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Pferdehaltung, Reitunterricht
Angst vor Reitlehrerin 🫣😩?

Hey,

Wir hatten eine tolle Reitlehrerin sie war so sympathisch und hat das reiten den Anfängern super beigebracht und auch den fortgeschrittenen. Wenn jemand ein Fehler gemacht hat war es nicht schlimm und sie hat Verbesserungsvorschläge gegeben. Sie war einfach die beste …..

Sie ist aber leider gegangen. Jetzt tut die Hofchefin den Reit Unterricht machen ich fande sie noch nie wirklich sympathisch, sie war immer total nett zu den Anfängern ab zu den Leuten die reiten konnten war sie richtig streng. So auch zu mir 😔.

Erst war alles okay, ich hatte ein sehr schwieriges Pferd, worauf ich auch nicht auf meinen Sitz achten konnte oder so weil ich mich konzentrieren musste dass es keine Faxen macht nicht zu schnell wird und nicht die ganze Zeit den Kopf hoch reißt.Trotzdem war alles okay.

Am Schluss bin ich galoppiert es war sehr schnell aber trotzdem kontrolliert. Als ich vom Trab zum Schritt durchpariert bin, war es sehr ruckartig deswegen bin ich etwas nach vorne gefallen eigentlich nicht viel aber das hat schon gereicht. Mein Pferd ist richtig krass gestolpert vielleicht wäre er hin geflogen,er ist halt auch noch sehr jung und kann sein Gleichgewicht noch nicht so gut halten.

Daraufhin hat mich die Reitlehrerin so krass angeschrien.Noch nie hat mich jemand so angeschrien, ich hatte panische Angst, nicht vom Pferd sondern von der Reitlehrerin. Sie hat mich richtig angemotzt und mir alles gesagt was ich falsch gemacht hab. Nicht auf die nette Art! Ich habe so Angst vor der nächsten Reitstunde.

Ich will auch das Pferd nicht mehr reiten und nicht mal wegen dem Pferd selber sondern weil viele Leute auf diesem Pferd angemeckert werden weil sie irgendetwas falsch machen, ist auch schon meinen Freundinnen passiert…..

Ich weiß gar nicht was ich machen soll 😩.

Reiten, Reitsport, Reitunterricht, Reitlehrerin
Pferd drückt sich nach unten in den Zügel?

Meinen Isländer(mix?) habe ich mit einem Hirschhals bekommen. Mir wurde von der Hofbesitzerin, wo er zuvor stand gesagt, den kriegt man nicht weg, der Hals sei zu kurz.

Mit der Zeit geht er nun echt richtig schön an die Hand und sucht die Verbindung schön. Macht er im Gelände auch jetzt zunehmend toll.

Seine neue "Marotte" ist nur irgendwie das er *immer* nach unten will. Ist ja echt eigentlich schön, davor hat ich auch den Eindruck das er an die Hand ran will, nun will er gefühlt aber eher nach unten. Will mich an sich gar nicht beschweren der Hirschhals ist fast ganz Vergangenheit.

Egal ob Trab oder Schritt der Kopf ist soweit unten das ich ihn mir immer wieder hochhole durch bissl wach machen (auch Galopp ist tiefer). Weiß nur nicht ob ich da auf der falschen Fährte bin mit dem hochholen, aber hab das Gefühl sein kurzer Hals ist einfach plötzlich "weg" und das bin ich nicht gewöhnt (Faulheit?). Meinem Trainer konnte ich die Situation nicht richtig aufzeigen (ist auch erst seit kurzem so), denk das kann ich ihm auch schlecht zeigen, da mein Bube wenn der Trainer da ist schon tendenziell eher aufgeregt ist (viel Abwechslung, Pony hat Angst vor Männern, inzwischen nicht mehr ganz so schlimm, aber ab und an merkbar).

Irgendwie ist der Hals nicht aufgerollt, aber ehrlich gesagt fühlt es sich nach ner "komischen" Verbindung an und als würde er in solchen Momentrn eher auf der Vorderhand laufen. Aktiviert man den Arsch läuft er ja auch wieder höher aufgerichteter.

Normalerweise heizt ihn Springen auch nach einer Zeit auf, aber der ist irgendwie die letzten Wochen voll der Profi macht kaum rum bei neuen Sprüngen (jeder neue Sprung ist ihn meist etwas suspekt). Können langsam echt höher aufbauen, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher ob mir die Entwicklung so gefällt.

Auf dem Reitplatz/Halle ist das abwärts gehen intensiver, im Gelände ist er einfach wacher inzwischen als in der Halle, davor wars umgekehrt (kannte in der Halle geritten werden vor mir nicht so, wurde wohl im Gelände angeritten).

Hab eben auch das erste Mal irgendwie mehr Gewicht in der Hand (nicht krass, wenn ich so denk was ich in der Reitschule schon so in der Hand hatte) und weiß nicht ob ichs gut finde. Bei dem kurzen Hals verschwinden irgendwie auch seine Öhrchen, wenn man ihn so lange runterlassen würde wie er manchmal wollen würde und bin das nicht gewohnt von ihm.

Ist er gelangweilt?

Vertraut er der Hand mehr, an sich auf jeden Fall besser als anfangs🤷🏻‍♀️

Meine Reitbeteiligung ist begeistert wie toll er in Verbindung läuft, aber ich hab keine so krasse Veränderung erwartet so recht plötzlich.

Hätte jetzt gesagt er nimmt sich den Zügel nach unten das er auf der Vorhand watscheln kann (Faulheit?), vor der Hand hat er ja eh keine Angst mehr (entzog sich anfangs ganz nach oben) lass ihn natürlich nicht unendlich tief das nicht nur auf der VH latscht und treibe vorwärts, hilft auch wie gesagt wollte nur wissen ob ich auf der falschen Fährte bin.

Denk ich bin nun auch zu lange einfach gewohnt kaum Gewicht in der Hand zu haben und eher bedacht zu sein ihn an den Zügel reiten. Jetzt ist der Zügelkontakt da und ich weiß nicht wie viel ich gegenhalten soll/darf blabla.

Habt ihr noch andere Tipps gegen Vorderhandlatschen, Schenkelweichen aktiviert ihn auf jeden Fall schonmal. War anfangs immer zu hibbelig. So vom Rückengefühl hat er deutlich mehr Muskeln und Kraft, das spricht gegen ne Trageschwäche. Er kriegt sogar wöchentlich noch zusätzlich Bodenarbeitsunterricht vom Pferdephysiotrainer. Dieser meint er muss den "Oberkörper" mehr anheben lernen un# würde dabei tolle Fortschritte machen. Man kann ihn auch super nur über die Beine lenken, bin ja an sich auch zufrieden... nur schnell bersorgt.

Tölt reiten wir nur wenn er anbietet, da ist der Hals tendenziell höher, aber für Tölt relativ weit unten. Reitlehrer meinte dazu beim Naturtölter müsste der Hals ggf. einfach nicht so weit hochkommen.

Danke im Voraus für Eure Antworten, hab nun genug geschrieben, sorry dafür 😅

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Was hat mein Pony?

Hallo,

ich habe eine 9 jährige Ponystute. Sie hat Arthrose im Sprunggelenk, und das wurde im Februar diagnostiziert. Daraufhin hat sie mehrere Spritzen gegen die Entzündung bekommen und ca. im Juli konnte ich dann langsam wieder mit dem reiten beginnen.

Bis vor kurzem war noch alles super und sie lief gut. Ich konnte mit ihr normal galoppieren und sie hat auf meine Hilfen und auf meinen Schenkel sofort reagiert.

Allerdings haben wir jetzt auf einmal seit circa zwei Wochen Probleme beim reiten. Sie ist extrem triebig und möchte gar nicht so wirklich vorwärts laufen. Sie reagiert auf meinen Schenkel nicht, und auf meine Gerte auch nicht. Vor allem im Galopp. Beim angaloppieren beißt sie sich manchmal selber in die Schulter. Wenn ich sie einmal mit der Gerte antike im Galopp, buckelt sie. Beim nachgurten beißt sie sich auch manchmal in die Schulter. Das macht sie beim reiten mit dem Sattel, sowie beim reiten mit dem Pad. Beim longieren ist sie auch sehr triebig, aber läuft besser als beim reiten.

Was mir auch aufgefallen ist, ist, dass sie auch einen sehr ausgeprägtem Blähbauch vor dem bewegen hat, der aber nach dem bewegen weg ist.
Man könnte ja meinen, dass unsere Probleme von Magen kommen, allerdings habe ich nichts an ihrem Futter geändert.

sie bekommt ein Getreide und zuckerfreies Müsli und so einen Zusatz für ihr Gelenk. Dazu bekommt sie seit kurzem auch Biotin, weil viele Mähnenhaare ausgefallen sind, die Mähne total stumpf aussieht, und sie Total schuppige Haut hat.

Lahmen konnte ich bisher nicht wieder feststellen.

Der Sattel rutscht auch ziemlich und ist definitiv nicht zu 100 % richtig für sie. Allerdings möchte ich nach ihrer Pause erst mal wieder richtig Muskeln aufbauen, bevor ich ihr einen neuen Sattel anpassen lasse. Von dem Sattel werden aber unsere Probleme nicht kommen, da wir die Probleme eben auch mit einem Pad haben.

woran können unsere Probleme liegen?

was kann ich ausprobieren, damit es wieder wie vor 2 Wochen wird?

Bitte bleibt freundlich, denn wir teilen doch alle das selbe Hobby. Ich muss auch noch viel an mir beim reiten arbeiten. Aber bitte fokussiert auf euch auf das Pony denn unsere Probleme haben ja erst seit circa zwei Wochen ihrem Lauf genommen, und ich habe seitdem nichts an meiner Reitweise geändert oder so😅

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Offenstall gemischte Herde?

Ich und 2 weitere Einstellerinnen suchen einen neuen Stall, idealerweise gemeinsam.

Wir schauen jetzt zusammen einen Offenstall an (Rückzugsmöglichkeit in Durchgangs"box"/Schlafplatz).

Wahrscheinlich killt ihr mich nun gleich bezüglich der Konstellation:

1 Süddeutsches Kaltblut (Stute)

1 Spanische-Mix Endmaßstute

1 Isländerwallach 1,30 m

Mein Bube kommt mit der Endmaßstute aus, aber Liebe ist es nur auf Seiten von meinem Buben, sie schickt ihn mit den Ohren weg.

Die Kaltistute steht auf der Koppel neben der Endmaßstute, sie wiehrt die Endmaßstute immer freudig an.

Naja die Endmaßstute hat gefühlt lieber ihre Ruhe, wobei sie zu genießen scheint das mein Wallach gerne näher käme.

Mein Wallach und die Kaltistute, waren öfters zusammen auf der Koppel und gefühlt suchen sie jeden Grashalm gemeinsam aus.

Mein Bube geht mit den beiden Stuten auf die Koppel, aber immer nur paarweise. Im ggf. neuen Stall hätten wir wohl die Möglichkeit auf einer Matschkoppel die 3 erstmal eine Herde bilden zu lassen, ggf. auch auf den Koppeln (6 ha Land). Danach müssten sie aber in den Offenstall, wobei ich genaue Maße erst noch erfahre 🙈 Bei der Winterbeweidung hab ich nur etwas Schieß wegen Hufrehe... berechtigt?

Wie würdet ihr die Vergesellschaftung angehen lassen. Erstmal die Mädels sich kennenlernen lassen?

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Pferd stresst sich selbst im winter, steigert sich rein?

halloo an alle, ich hoffe auf ein paar kreative ideen bzgl eines Problemchen mit meinem pferd.

Und zwar ist es so, dass die stute generell im winter (einfach wenn es wieder kälter wird) jeweils etwas schwierig & „knackig“, was ja an sich normal ist, nur erreicht das bei uns leider Ausmasse, die nicht mehr so lustig sind..

zum hintergrund: das Pferd ist ein Wb, 10j, inzwischen seit 2 jahren in meinem besitz, davor 3j als RB. das geht auch schon jeden winter so, also ist nichts neues. Sie steht im offenstall mit 24h wiese, sollte also genügend bewegung haben.

Vom charakter her hat sie leider nicht die stärksten nerven und ist eher ängstlich, sie steigert sich gerne in etwas rein und kommt da nicht mehr raus. 

Das Problem ist also hauptsächlich dass wir dann bei der Arbeit auf dem platz (halle nicht vorhanden) sagen wir mal 4 von 5 mal eigentlich nur diskutieren, ob man denn überhaupt in all die gefährlichen ecken rein kann. dabei ist dann auch nicht mehr nur besagte Gruselecke schlimm, sondern alles und jeder, eben weil sie sich so reinsteigert. sie steigt auch gerne mal wenn sie dann überfordert ist. So verkrampft kann man dann natürlich auch nichts richtig arbeiten. 

Beim ausreiten erschrickt sie sich dann vor jedem Baum im Wald. ;)

Im Sommer ist das alles übrigens nicht so dramatisch, da ist sie allgemein gelassener, aber natürlich trotzdem noch „guckiger“ als andere Pferde.

Seit der Umstellung von box in offenstall wurde es auch schon besser, aber immer noch nicht gut. Grundsätzlich würde ich sagen haben wir eine gute Vertrauensbasis, wir machen mind 1x die woche boden-/freiarbeit.

Nun meine frage, ob jemand einen tipp oder ähnliches hat, wie ich ihr den stress etwas nehmen könnte.

Magnesium gegen stress hab ich immer im stall und gebe das zeitweise, wenn es besonders schlimm ist. Hab schonmal was von so Mini-Scheuklappen (die fürs reiten gemacht sind) gehört, aber weiss nicht ob sowas sinnvoll ist?

Achja und Trainerin haben wir natürlich auch, nur leider nicht so regelmässig die möglichkeit, unterricht zu nehmen (meist nur 1x pro monat)…

Danke an jeden der sich diesen Roman durchgelesen hat & falls jemand einen Geistesblitz hat, gerne her damit😊

Stress, Reiten, Dressur, Reitsport, Ausreiten, Reitstunde
Reiten - Pferde - Tierquälerei?

Hallo ihr Lieben,

Diese Frage richtet sich in erster Linie an jene, die selbst reiten, geritten sind oder in irgendeiner Weise mit Pferden zu tun haben/hatten. Gerne aber auch allgemeine Gedanken zum Thema.

Ich bin in meiner Jugend selbst lange geritten und habe viel im Reitstall gearbeitet, durch den Einstieg in das Berufsleben und familiäre Probleme innerhalb des Reitstalls hat das irgendwann aufgehört, was ich natürlich auch schade finde, mir fehlt das sehr.

Ich habe mich immer schon damit beschäftigt, zu hinterfragen was ich gut im Umgang mit Pferden finde und was ich kritisch sehe. Da habe ich auch einen Wandel durchgemacht. Gewisse Dinge, die ich früher standardmäßig gemacht habe würde ich definitiv nicht mehr machen, andere Dinge die ich verteufelt habe, sehe ich heute nicht mehr pauschal als kritisch an.

Um da ganz direkt zu werden: Der Umgang mit buckelnden Pferden, Gerteneinsatz und das Verschnallen der Trense und des Sattelgurts fallen mir da spontan ein. Ich habe es einfach so gemacht, wie es mir gezeigt wurde. Da habe ich definitiv Fehler gemacht, die ich aus meinem heutigen Blickwinkel nicht in Ordnung finde.

Geht euch das auch so? Gibt es vielleicht ganz konkrete Beispiele, wo ihr dazugelernt habt? Eure Meinung geändert habt? Was ihr heute anders macht? Egal ob Reitweise, Umgang vom Boden aus, Pferdehaltung, Futter, Equipment, ...

Eure Meinung würde mich sehr interessieren!

Ein schönes Wochenende euch allen :)

Ich habe Erfahrung mit Pferden und möchte dazu etwas sagen: 92%
Ich habe KEINE Erfahrung mit Pferden und möchte dazu etwas sagen: 8%
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