Vergebt ihr eine Reitbeteiligung an eurem Pferd?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Nein, weil... 67%
Ja, weil... 33%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, weil...

... Weil ich mich auch als RB kannte. Und das möchte ich anderen auch bieten. Gleichzeitig finde ich etwas Entlastung sehr gut für meine Zeit, mein Pony ist trotzdem bewegt und oft auch mindestens ein Stalldienst erledigt. So zumindest die aktuelle Situation.

Meine RB an meinem Pferd ist wundervoll, denkt mit und geht vernünftig mit ihm um. Sie fragt immer mich, falls irgendwas sein sollte, anstatt im Internet - dafür bekommt sie ein gut gearbeitetes Pony, was sehr fein ist, vielseitig ausgebildet und ein absoluter Herzensbrecher ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Pferdehaltung, Huforthopädin
Ja, weil...

Ich möchte den Hängerführerschein machen und brauche dafür entsprechend freie Tage. Darüber hinaus habe ich mit der Reitbeteiligung eine Urlaubs- und Krankheitsvertretung, die sich entsprechend kümmern kann. Zumal mein Bub momentan jeden Tag Medikamente braucht und entsprechend bewegt werden muss, da muss einfach jemand da sein

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigenes Pferd
Nein, weil...

Kosten- Nutzen in Bezug auf meine nervliche Belastung rechnet sich nicht.

Nein, weil...

Nein, momentan sowieso nicht ich bilde nähmlich gerade meinen 5 Jährigen Wallach aus und das traue ich einfach noch niemand anderem zu, außerdem ist er sehr sensibel und meiner Meinung nach, ist er einfach nicht so das richtige Pferd als Reitbeteiligung.

Meine Shettystute ist jetzt im Ruhestand und ich möchte die Zeit die ihr noch bleibt ganz in Ruhe mit ihr alleine verbringen ohne, dass da noch jemand anderes ist🙃

Aber ich brauche aus Zeitgründen auch keine Hilfe und wegen Urlaubsvertretung etc. sind die Pferde vom Stall rundum versorgt und ich habe vertrauensvolle Stallfreunde die sich um meine Pferde kümmern können 😊

Nein, weil...

nein. Es gibt sicher tolle RB, ich kenne auch ein paar, aber finde die erst mal. Treuherzig versprechen tun RBsinteressentinnen alles. Meine Stute - jetzt ist sie in Rente, aber ich habe sie damals ungeritten gekauft - ist eine Araberin und für diese Rasse findet man ja sogar bei Profis nur sehr schwer geeignete Leute, die mit diesen Pferden umgehen können.

Zudem sagte meine RL, dass mehr als zwei Reiter auf dem Pferd - also Profi und Besitzerin - zu viele sind.

Wie gesagt, ich kenne in meinem (früheren) Stall drei RB. die ich wirklich super fand, aber die kamen alle nicht für mein Pferd in Frage. Außerdem hatten die ja auch ihr Rbpferd und man wirbt nicht ab." Und eine andere ist 78, reitet wie ein Dopp und viel besser als ich. Aber sie hat eine RB und würde auch keinen Araber haben wollen.

Und in dem großen Stall, in dem mein Pferd stand, gibt es halt auch andere Kaliber, die einem die Lust an der RB vermiesen. "Monika von der Kofferfabrik", so war ihr Spitzname, pflegte mit ihrem Pferd drei STunden durch den Wald zu rasen, dann stellte sie das Pferd sickenass in den Stall und fuhr nach Hause,