Ja, nur aktuell nicht in Europa. Aber, die kommen ganz sicher wieder😉
Du hast ja schon danach gesucht. Ist dumm gelaufen, passiert halt, aber genau aus dem Grund haben künstliche Nägel nichts in der Nähe von Tieren verloren
Das sind ja schwere Anschuldigungen, die du da machst.
Ein Pferd kann "hinten" aus diversen Gründen bluten. Blutiger Kot, Kotwasser (kann, je nach Fellfarbe auch schnell mal wie Blut aussehen), einfach eine Blessur (Pferde sind wahre Meister darin, sich auf die dümmste Art und Weise weh zu tun) etc.
Bei einer "Vergewaltigung" würde dich das Tier sicherlich nicht mehr in seine Nähe lassen.
Warum fragst du nicht einfach deinen Nachbarn nach der Verletzung und holst erst einmal den Tierarzt, bevor du ihn einer so schweren Straftat beschuldigst?
Das geht leider nicht so schnell und es kommt auch immer darauf an, ob es das Pferd (schon) kann.
Ich zum Beispiel reite seit über 15 Jahren, habe ein eigenes Pferd und merke erst seitdem, dass ich wirklich Fortschritte mache, weil ich öfter als einmal die Woche auf dem Pferd sitze.
Jahrelang habe ich, so wie du, einmal in der Woche Reitunterricht gehabt. Auf abgestumpften Schulponies, die nur liefen, damit sie ihre Ruhe vor nervigen Reitanfängern hatten (nicht böse gemeint). Da lernt man natürlich nicht viel, außer klopfenden Schenkeln, unentspannten Hüften und einem sehr unausbalancierten Sitz. Tja, und dann setzt man sich von einem Golf in einen Ferrari und merkt, dass klopfende Schenkel definitiv mehr Gas geben, als feine weiche Schenkel, die punktuell und ganz gezielt Hilfen geben.
Und so hat es bei mir auch gedauert, bis ich mein Pferd in Anlehnung reiten konnte (und bei ihm ist es noch schwieriger, da ihm aufgrund einer Erbkrankheit wichtige Flügel an der Halswirbelsäule fehlen, die eigentlich als Anhaltspunkt für die Muskulatur dienen).
Soll heißen: Gib dir Zeit, du musst es nicht von heute auf Morgen lernen. Kommt Zeit, kommt Rat. Sammle Erfahrung mit jedem Mal, das du auf dem Pferd sitzt, schau dir Videos von Wolfgang Rust auf YouTube an, um Inspiration zu erhalten, aber sei nicht gleich frustriert, wenn es nicht sofort klappt.
Jedes Pferd ist anders und bei jedem Pferd geht es unterschiedlich schnell.
Tut mir leid, dass es bei euch so schlecht gelaufen ist☹️ich hoffe, es geht euch beiden trotz allem gut...?
Wie Urlewas schon schrieb, solltest du dich erst einmal nicht auf dieses Pferd setzen, sondern es in Beritt geben, es stand immerhin mit zwei Jahren Pause. Die Muskulatur ist weg, das Vertrauen, das ihr beide ineinander hattet, ist auch weg, vielleicht war auch das andere Pferd-Reiter-Paar kein guter Begleiter.
Manche Tage sind wie sie sind. Abhaken, beim nächsten Mal besser machen. Ich weiß, ist schwer, muss man lernen, muss ich auch, aber wenn man dran bleibt, dann kommt es nach und nach wieder, das Vertrauen.
Viel Glück euch beiden🍀
Qualitativ hochwertiges Raufutter, viel Bewegungsfreiheit und -anreize fürs Hü, eine ruhige Gruppe, Miteinsteller, die nicht gleich über einen herziehen, weil man anders denkt oder handelt mit dem Pferd, faire Preise, Verlässlichkeit und Erreichbarkeit der Stallbetreiber etc.
Ich hatte immer das Problem, wenn ich Unterhosen mit Kunststoffrand getragen habe und ohne Sattel geritten bin. Seit ich Baumwollunterhosen trage mit weichen Rändern und im Sattel sitze, habe ich das Problem nicht mehr.
Kann natürlich sein, dass der Sattel deiner RB nicht für dich geeignet ist. Nicht jeder sitzt in jedem Sattel gut.
Sprich doch mal mit der Besitzerin deiner RB darüber, ob und was man da machen kann.
Ich finde, Con Calido geht leichter über die Lippen. Bei Con Concorde müht man sich nur ab😅
Der Stallbetreiber hat erst einmal Hausrecht, also ist man mehr oder weniger daran gebunden, wie es dort abläuft.
Darüber hinaus wird sowas eigentlich im Vertrag festgehalten, gibt es keinen Vertrag, gelten Individualabsprachen, hat einer was dagegen, muss der andere eben gehen. So einfach funktioniert Vertragsrecht.
Wenn dein Pferd von Insekten gefressen wird, ist das nicht das Problem der Stallbetreiberin und du darfst auch nicht einfach ohne Absprache dein Pferd zurückholen.
Mir würde das auch sauer aufstoßen, wenn sich jemand nicht an Absprachen halten würde. Ich kann dich als Pferdebesitzer verstehen, verstehe aber auch den Stallbesitzer.
Wenn es dir nicht passt, wie dort angeweidet wird, dann musst du dich nach einem neuen Stall umsehen. Allerdings verstehe ich nicht, warum man dann sein Pferd in einen Stall steht, bei dem einem offensichtlich das Anweiden missfällt. Sowas wird einem doch bei einem Gespräch vorher mitgeteilt. Und wenn nicht, stellt man dort nicht sein Pferd ein.
Aus Fehlern lernen und zukünftig vorher genau abklären, was du machen möchtest. Es hätte auch sein können, dass das Pferd bei einer solchen Aktion durchgeht, wenn es vorher noch nie auf einem Grasplatz longiert wurde.
Bitte um Verzeihung und gelobe Besserung und dann halte dich auch an dein Wort
Das ist deren Entscheidung und deren Risiko. Fallen sie bei einem Sturz auf den Kopf, war es das, wohingegen ein Helm ihnen vielleicht das Leben gerettet hätte.
Ich trage immer einen Helm und im Gelände auch eine Sicherheitsweste.
Man hat es immerhin mit einem Fluchttier zu tun...
Deine Ellenbogen sollten die ganze Zeit ruhig angewinkelt am Körper liegen. So lang sollten/dürfen/müssen die Zügel sein. Ein guter Reitlehrer sollte dir das aber auch verständlich erklären können.
Ich fasse zusammen:
Du hast seit vier Wochen ein Pferd, das in einem Stall steht, in dem es offensichtlich zwar in einer Paddockbox steht, aber kein Gras sieht, wegen möglicher Rehegefahr und jetzt, nach vier Wochen (!), soll das Tier morgen (!) in einen Offenstall umziehen, in dem es sofort 24/7 auf der Weide stehen soll?
Klar. Und ich bin Jesus.
1. JEDER seriöse (Sport-)Stall hat einen schriftlichen Vertrag abgeschlossen, in dem zumindest die gesetzliche Kündigungsfrist von vier Wochen zum 15. oder zum Ende des Folgemonats festgehalten wurde. Bedeutet: Wenn du vor vier Wochen mit deinem Pferd eingezogen wärst, hättest du bei Vertragsunterschrift entweder sofort zum 15. Mai oder zum 31. Mai 2024 kündigen können.
Der 1. Mai wäre nur möglich, wenn du Anfang März in den Stall gezogen bist.
2. Wer sein Pferd anweiden will, findet Mittel und Wege, das zu tun. Dann fängt man eben fünf Wochen vorher ggf. an.
3. Eine Fressbremse bringt bei einem nicht angeweideten Pferd absolut gar nichts. Es könnte trotz dessen eine Kolik bekommen.
4. Wurdest du außerordentlich gekündigt oder hast es selbst getan, müssen gravierende Gründe dafür vorliegen, dann nimmt dich auch kein anderer Stall u. U.
Das ist normal. Bei Pferden sieht das eben so aus😉
Kommt darauf an, wie viel Text die einzelne Person hat, wie die Interaktion ist und ob es eine Pause gibt.
Ich würde, ohne Pause, max. 1 Stunde schätzen. Mit Pause vllt 1 1/4
Ja und sie wissen es schon meist lange, bevor es der jeweilige Mensch tut
Steht sowas normalerweise nicht im KV? Wenn nicht, würde ich es auf jeden Fall dort festhalten oder zumindest in einem anderen schriftlichen Dokument, dann bist du auf der sicheren Seite, falls was schiefläuft.
Meine Erfahrungen sind da eher, dass es nichts bringt und ich hab schon viel ausprobiert.
Allerdings füttere ich gerade ein Magnesium, das wirklich mal Wirkung zeigt. Nicht immer, aber ich hab doch das Gefühl, dass es deutlich besser geworden ist.
Fahr hin und sprich ihn an. Meistens beseitigt das alle Fragen und Probleme😉
Ich denke, solange es nicht hustet oder anderweitig kränklich erscheint, sollte das kein Grund zur Beunruhigung sein.
Ich kann natürlich nicht in das Tier rein gucken, sondern nur auf das eingehen, was du hier beschrieben hast.
Beobachte es einfach. Wenn es weg geht ohne Probleme, ist es gut, wenn Pferdi doch kränkeln sollte, hol den Tierarzt.