Wenn das Pferd Transport und neue Umgebung kennt, zb Turnier über mehr als einen Tag, könnte man es machen, wenn es unbedingt sein muss. Generell finde ich aber, bedeutet ein, für den Reiter, schöner Urlaub für das Pferd absolut unnötig Stress. Und wenn dann wenigstens einen Hof wählen, der einen akzeptablen Fahrweg hat und wo man was lernen kann. Würde es nicht machen. Nur für mein Vergnügen, muss mein Pferd nicht leiden.
Hi, wahrscheinlich musste man da einen Betrag angeben und die Person hat halt irgendwas hingeschrieben, wo man weiß, der Preis ist unrealistisch. Im Zweifel einfach nachfragen. Sowas klärt sich ja schnell auf
Wenn das schon seit Monaten so geht, bleibt dir nur ein Trainer Wechsel und sehr viel Zeit. Da kannst du alleine nix ausrichten. Hat ja bisher auch nicht geholfen. Sowas ist richtig gefährlich. Verkaufen kannst du nicht, weil kauft keiner.
such dir jemand, der dich nicht nur unterstützt, sondern anfangs erstmal eine Linie reinbringt. Pferde unterscheiden wer mit ihnen arbeitet. Wenn es bei der ersten Person klappt, ist eine Basis da um dich nach und nach ins Training zu integrieren. Alles andere wäre gefährlich. Würde bis du jemanden gefunden hast, nur das allernötigste mit dem Pferd machen.
Benutze ich nicht. Meiner läuft gut mit einem westernkopfstück. Minimalistisch reicht uns. Stirnriemen fand ich auch unnötig, hab ich weg gemacht. Für uns passend.
Kommt auf die Umstände und die Schwere der Kolik an. Kann von leicht bis OP bis einschläfern alles dabei sein. Gibt Pferde die zur Kolik neigen und Andere, bei denen das äußerst selten vorkommt.
Lässt sich also nicht so leicht beantworten.
Eine Einstellerin bei mir am Stall hatte massive Probleme mit ihrem Pferd beim Reiten. Nach vielen Versuchen hat sie irgendwann so jemanden gefunden und telefonisch einen Beratungstermin gehabt. Ihr wurde gesagt, das Pferd mag kein Gebiss. Es wünsche sich gebisslos geritten zu werden. Also ist die Dame los, passendes Equipment gekauft und in die Halle gegangen.
15 min später wurde der Rettungsdienst gerufen. Gehirnerschütterung, beckenbruch und Arm kaputt.
Ganz gefährliche Abzocke.
In einem Monat ohne Hufbearbeitung und ohne TA zahle ich nix zusätzlich. Allerdings werden bei mir alle Versicherungen jährlich abgebucht. Könnte man jetzt auf den Monat ausrechnen.
in Monaten mit Hufbearbeitung und eventuell TA 60€ bis Summe X
Hauptsache es passt und hat unten keinen beweglichen Ring. Also da wo der Strick dran kommt. Der Rest ist mir egal.
Da ich ein eigenes Pferd habe und die einzige bin, die ihn reitet, reiten wir einen stark englisch geprägten Mix. Solange es gesunderhaltend ist und außer mir ja keiner die Bedienungsanleitung kennen muss, passt das für uns. Sowohl klassisch englisch als auch Western haben Elemente, die mir gefallen. Deshalb nutze ich es so, wie es passt.
Hi, ist das wirklich ein Haflinger?? Die Farbe der Beine sagt da was anderes. Du solltest sie in eine altersgerechte Haltung geben. Raus aus der Box. Generell solltest du dich dringend mehr informieren und mal Fachliteratur lesen. Dann werden deine Fragen von alleine beantwortet
Muss man ausprobieren. Pauschal lässt sich das, finde ich, nicht beantworten. Meiner läuft mich baucher gebissen am besten. Eins ist ähnlich wie ne Stange (keine Ahnung wie genau das heißt) und eins ist doppelt gebrochen. Beide sind recht dünn, da er nicht viel Platz im Maul hat. Kommt aber wirklich auf die Anatomie, die reiterhand und das Pferd drauf an. Da muss man sich einfach durchprobieren, wirkungsweisen recherchieren und eventuell auch mal den Zahnarzt fragen.
Am besten erstmal beim Besitzer abklären, was der TA gesagt hat, was geht und was nicht. Je nach Krankheit kann man manches machen, was unterstützt bei der Heilung und manches ist auch schädlich. Da du nicht gesagt hast, was das Pferd hat, wäre jeder Tipp kontraproduktiv. Das ist, finde ich, keine Frage, die man unwissenden im Internet stellt. Grade Anfänger sollten nicht alleine experimentieren. Reiten lernt man auch mit Unterricht. Bodenarbeit genauso.
Unser Stall hat ca 35 Pferde. Entsprechend Leute. Es gibt quasi 3 Lager. Welche die gerne und viel lästern, welche die gerne mit anderen eine schöne Zeit haben möchten und welche die einfach ihr eigenes Ding machen. Ist denke ich in jedem Stall so. Ich selber komme zwar mit jedem zurecht, meide aber die Inkompetenten.
Kommt auf den Regen drauf an. Wenn’s zusätzlich noch windig ist, dann nicht. Mein Pferd versucht dann immer sich gegen den Wind zu stellen, damit der Regen nicht so an den Kopf klatscht. Kann ich verstehen, nervt aber ungemein beim Reiten. Da wir aber weder Halle noch Platz haben, kann ich nicht immer sagen, bei Regen machen wir nix. Sonst hätte das Pony sehr viel Freizeit 😂🤦🏽♀️
Kosten- Nutzen in Bezug auf meine nervliche Belastung rechnet sich nicht.
Wenn’s stimmt was du schreibst, würde ich einen kurzen Schritt Ausritt machen. Weil etwas in der Halle klappt, sagt das trotzdem ziemlich wenig über Verhalten im Gelände aus.
geht einfach ne Strecke, die ihr schon spazieren wart und bleibt im Schritt. Das kann man dann langsam steigern, sobald man die Pferde draußen kennengelernt hat.
wenn es blöd wird, absteigen und führen. Grade im Gelände sollte man seine eigenen Grenzen kennen. Frei laufende Pferde sind für alle gefährlich und Stürze meist blöder als in Halle und co.
allerdings stimme ich Pony zu, würde es das erste mal zusammen mit der Besitzerin testen.
An deiner Stelle würde ich mich telefonisch zumindest erstmal an die Klinik wenden, die operiert hat. Und vor allem nicht ohne Absprache Medikamente geben, außer es wurde vorher so kommuniziert.
Bei meinem Pferd hab ich auch was annähernd Ähnliches gehabt. Sehr gute Freunde von mir haben uns aufgenommen.
kleiner Offenstall, Trail ähnlich, mit meinem insgesamt 5 Pferde/ ponies. Abmachung war, Mithilfe bei allem was so anfällt, wenn man eh da ist. Wasser pumpen, Heu abladen, Raufe mit rundballen füllen und 2 feste Mist Tage.
im Sommer ging das noch halbwegs. Im Winter stand ich immer mit Stirnlampe rum und hab absolut gar nix mehr mit meinem Pferd machen können. Dann wurden aus 2 Tage misten, 4 Tage zu zweit misten. War irgendwie keine Erleichterung, da man zu unterschiedlichen Tageszeiten da war.
dann kamen die Meinungsverschiedenheiten….. egal wie Kompromissbereit man ist, fürs eigene Pferd will man bestimme Sachen anders. Das wurde immer mehr ein Problem und nach nem Dreiviertel Jahr bin ich fluchtartig ausgezogen. Es sind nicht mal mehr Bekannte von mir, weil es so unschön wurde.
ergo, ich würde mir das an deiner Stelle sehr gut überlegen und mir definitiv eher einen Stall mit Vollpension suchen. was du da schreibst, geht irgendwann in die Hose.
Geht, erfahrungsgemäß, irgendwann immer schief….
Ehrlich, zuverlässig, verantwortungsbewusst, ordentlich, respektvoll, in der Lage sein zu kommunizieren, gescheite Selbsteinschätzung