Reitbeteiligung geht nicht vorwärts?

Es geht um meine RB (Tinkermix). Ich bin Sie nun 3x geritten (auf dem Platz). Sie ist super lieb und auch sensibel. Nur möchte Sie auf dem Platz nicht vorwärts gehen und bleibt nicht lange im Trab. Sie wird western geritten (als Nebeninfo) und ich möchte auch nicht am Schenkelklopfen dran bleiben. Und mit der Gerte "schlagen" erst recht nicht, zumal diese nur als verlängerter Arm genutzt werden soll und niemals zum schlagen. (Ich reite sie ohne Gerte bzw. wird Sie generell ohne Gerte geritten). Deshalb möchte ich solche Kommentare gar nicht erst lesen ;)

Ob der Sattel nicht passt, kann ich leider nicht beurteilen, ich bin kein Sattler. Optisch hat aber nie jemand was bemängelt (ich weiß oft kann man es nicht sehen als "Leihe". Gerne Links und Tipps).

Ich frage mich ob und wie man das vom Boden aus lösen kann. Vielleich versteht sie mich ja nur falsch. Die Besitzer reiten selbst noch nicht wirklich lange und meinen, dass es besser wird wenn wir erstmal miteinander warm werden, was ja auch möglich ist. Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken, vielleicht aber auch nicht.

Stangen haben die dort leider keine, um sie zu motivieren etc..

Ich überlege mir nun eine Reitlehrerin zum Hof kommen zu lassen.

Habt Ihr Tipps für mich? Fragt gerne, wenn ich etwas nicht deutlich genug geschrieben habe oder nicht erwähnt haben sollte. Ich bin immer aufgeschlossen mich weiterzubilden.

Liebe Grüße :)

Reiten, Reitbeteiligung, Reitunterricht, Trab, Reitstunde
Koppelgruppe - (1 Wallach, 3 Stuten) Kann es funktionieren?

Hey Pferdefreunde,

mein 11-jähriger Isländerwallach stand bisher mit einer 21-jährigen Warmblutstute zusammen, was toll klappte. Die größte Liebe herrscht zwischen den beiden natürlich sobald sie rossig ist. Mein Bub lässt sich da auch etwas mitreißen und hatte auch bereits seine Vorderhufe auf ihrer Hinterhand.

Wir haben jetzt eine 10-jährige Kaltblutstute mit in die Gruppe integriert. Ergebnis die Warmblutstute wurde nach ein paar Tagen wieder rossig und hat auch insgesamt versucht meinen Isländer, der Kaltistute wegzunehmen. Der Isi rennt immer wieder von der Warmblutstute weg zur Kaltistute.

Irgendwie haben die beiden es nun doch geklärt gehabt vor der Rossigkeit, hatte ich denk Eindruck und wenn die Kaltistute die Ohren anlegt ist die Warmblutstute inzwischen brav weg. Die Warmblutstute wurde mir als ranghoch beschrieben, sie schickt Pferde gerne herum.

Erst hat mein Bube eins aufs Bein bekommen (denke er ist eher dazwischengeraten, geht Streit eigentlich aus dem Weg), dies ist nun abgeheilt nun war der Tierarzt da wegen der Warmblutstute. Die Stute wollte ohne Schmerzmittel nicht mehr in die Box reingehen. Naja auch das sieht nun schon schnell besser aus.

Kalti und Isi stehen jetzt erstmal zu zweit und stehen den ganzen Tag jetzt gaaanz eng beeinander.

Nun der nächste Neuzugang ist da, eine zierliche Kleinpferdestute (Vermutung: Mix aus was spanischem und Englischem Vollblut). Die Besitzerin hatte zuvor noch nie ein Pferd und isr ganz neu in der Reitszene und hat jetzt Schieß nachdem sie von den dicken Beinen gehört hat.

(Der Isi und die Kleinpferdestute teilen sich eine gemeinsame Koppel die direkt an ihren Paddockboxen anschließt und kennen sich bereits, der Isi wird von ihr geschickt).

Die Kaltistute stand zuvor übrigens in einer großen Pferdeherde und es sind solche Vorfälle im Bezug mit der Stute nicht bekannt.

Ich denke die Warmblutstute hat es eben herausgefordert, weil das zu ihr passen würde. Ihre Rossigkeit erscheint mir nicht förderlich für die Gruppe....

Aber im Grunde könnte es auch mein Bube sein der Schuld ist, er ist für einen Wallach mit Mädels schon hengstig, aber nur wenn die Stute rossig ist. Die Warmblutstute fordert ein das er immer nah bei ihr ist. Nun zeigt mein Isi diese starke Nähe auch zum Kalti, obwohl sie das nicht einfordert (aber sichtlich genießt)...

Kann ja nicht ewig dauern das die nächste rossig wird🙄 das Warmblut war wohl seit Jahren nicht mehr so oft rossig wie jetzt, sie hatte noch kein Fohlen, genau wie die anderen beiden Stuten.

Was denkt ihr kann es funktionieren?

Ist die Sorge der Kleinpferdestute berechtigt?

Sollte man während einer Rossigkeit das entsprechende Pferd ggf. isolieren um Ärger zu vermeiden (zumindest vllt. anfangs)?

Hab gehört hengstige Wallache sind nicht gut für Herden und hab jetzt etwas Sorge, dass das Problem ist das er eben ein Bube ist und das auch gerne zeigt. Er LIEBT Mädels und ich hab mich tatsächlich sehr gefreut das er jetzt nicht nur seinen Spielkameraden (einen Wallach) auf dem Paddock hat, sondern jetzt auf der Koppel seine eigene Stutenherde bekommt❤️

Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Reitbeteiligung, Hengst, Isländer, Offenstall, Pferdehaltung, Pferdekauf, Pferdeverhalten, Pferdezucht, Stall, Zucht, Weide, Kaltblut, Koppel, Stute, Vollblut, wallach
Wie kriege ich eine Reitbeteiligung los?

Hallo, bitte lest euch die Frage erst mal bis zum Ende durch und versetzt euch in meine Lage, da ich selbst weiß wie verrückt das alles klingt. Hate/ schlechte kommentare werden sofort gemeldet!

Ich (w/16) habe seit ungefähr 3 Jahren eine Pflegebeteiligung an einem Pony (als ich noch drauf gepasst habe wars eine Reitbeteiligung). In der Zeit habe ich viele andere Reitbeteiligung kommen und gehen gesehen und durfte auch oftmals selbst mitreden wenn es um eine neue rb ging und war daher auch bei Probereiten anderer dabei. Ich weiß, dass die Besitzerin auf die Reitbeteiligungen angewiesen ist (Grund bleibt privat).

Seit ungefähr 5 Monaten gibt es eine neue Reitbeteiligung die von einer anderen Reitbeteiligung 'angeschleppt wurde'. Anfangs habe ich dieses Mädchen nicht erkannt (sie ist 12/13), aber nach einiger Zeit wurde mir ihr Verhalten echt suspekt. Mir ist auch danach aufgefallen dass sie mich schon vor 10 Monaten über Insta auf meine Pflegebeteiligung angeschrieben hatte, wie er denn hieße und hat mich bisschen ausgefragt wo ich natürlich vieles nicht beantwortet habe. Dazu muss man auch sagen, dass ich eine gewisse Reichweite auf Insta habe und daher fragen erstmal nichts ungewöhnliches für mich sind, aber trotzdem wurde ihr verhalten schon auffällig. Danach hatten wir mehrere Monate keinen Kontakt bis sie in der Stallgruppe auftauchte und es hieß sie wäre die neue rb. Die wusste immer noch wer ich bin, da ich seit dem Moment monate lang teilweise täglich von ihr angeschrieben wurde (ihr besitzerin hat nicht mal eine Nachricht von ihr bekommen). Da ich nicht wollte, dass meiner Pb irgendwas passiert habe ich alles so gut ich es wusste beantwortet. Irgendwann wurde ich zu ihrem persönlichen google was ich natürlich Irgendwann nervig fand. Außerdem hat sie auch viele Sachen falsch gemacht (mehrmals, obwohl ich + die Besitzerin ihr mehrmals geschrieben haben, dass es nicht gehen würde). Ich konnte zum glück ihre snapstorys sehen, wodurch ich immer alles mitbekam usw. Als ich sie dann irgendwann darauf ansprach wieso sie denn jetzt schon wieder das alte (!) Pony (was auch nicht mehr ganz fit ist) bei über 30° geritten sei, wurde ich direkt beleidigt etc. Seitdem kann ich ihre storys nicht mehr sehen und hab keine ahnung mehr was sie alles macht. Weder sie noch ihre mutter hat viel ahnung von pferden und jetzt kann auch keiner mehr überprüfen was alles falsch gemacht wird (es gab auch schon echt gefährliche Situationen fürs pony wo sie sich lustig drüber gemacht hat usw.)

Ich habe daher einfach ein super schlechtes Gefühl was gerade alles so passiert bei ihm und habe echt angst dass es mal tödlich enden könnte.

Weiß jemand wie ich der Besitzerin schonend erklären/überzeugen könnte sie zu kündigen? (Mit der rb zu sprechen etc hat ja alles nichts genützt)

Kündigung, Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Deutsches Reitpony, Pferdehaltung, Stalking, Stall, Lebensgefahr, Pferdebesitzer, wichtigkeit
Problem mit der Besitzerin meiner RB?

Hallo, ich habe seit über einem Jahr eine super liebe Reitbeteiligung auf einem süßem Fjordi. Jedoch war mir die Besitzerin (die btw auch die ist, die den Stall Besitzt) von Anfang an schon nicht mein größter Fan, hat mich aber trotzdem relativ gut behandelt, denn ich bewege ihr Pferd ja auch (ordentlich und fair zum Pferd) 2-3 mal in der Woche. Seit ein paar Wocjen jedoch schreit sie mich für jede kleine Sache an. Sie sagt übrigens immer das A und O ist Kommunikation. So, vor ein paar Woche komme ich zum Stall und eine „Einstallerin“ sagt zu mir, dass er heute morgen schon von ihrer Nichte bewegt worden ist und ich mich nicht wundern soll, wenn er noch verschwitzt wäre… Habe dann Bodenarbeit gemacht. Dann ein paar Tage später komme ich früh um 7 in den Stall um vor dem Rausbringen eine Runde auszureiten. Es stand diese Ganzen Monate immer essen vor seiner Box morgens was die ihm auch schonmal gegeben hat, und damit er nicht mit leeren Magen geht, habe ich ihm das halt gegeben. (Ja, jetzt im Nachhinein weiß ich das ich es nicht hätte machen soll, aber man lernt ja aus deinen Fehlern)

Sie kahm dann raus und fragte mich in sehr starkem Ton seit wann er doch dieses Futter bekommen würde, und das er Getreidefrei gefüttert wird (Hat sie mir nie gesagt.)

sowas passiert öfter, dass sie sagt ich würde dreckige Bürsten in die putztasche schmeißen oder das Gebiss nicht auswaschen, was ebenfalls nicht stimmt.

DER KNÜLLER ABER GESTERN; ich reite mit Pad auf dem Roundpen nur ein bisschen Schritt-Trab weil es matschig war. Er war etwas versteift und habe ihn darauf hin in der Mitte ein paar Übungen machen lassen die dagegen helfen sollten. Bin dann aufgestiegen und er ist nicht Vorwärts sondern rückwärts gelaufen, aber ich wusste nicht ob es Verweigerung war oder ob er Schiss vor etwas hatte. Habe ihn darauf hin mehr Zügel gegeben und ihn auf dem Hals gestreichelt damit er sich beruhigt und dann weitergeht. Angeblich stand die Besitzerin die ganze Zeit da und mault mich an warum ich ihn denn streicheln würde und das er von ihr schon längst mit der Gerte den Arsch versohlt bekommen hätte. Ich darauf hin habe es ohne Gerte trotzdem weiterversichert und es auch hinbekommen weil ich kein Gertenfan bin. (Do ein „Ich hab kein Bock spiel“ kommt 1-2 mal in zwei Monaten vor)…

daraufhin Droht sie mir mit Kündigung als Reitbeteiligung und das ich mich nicht durchsetzen könnte und ich reite wie „nichts halbes nichts ganzes“… Ich als Rb ziehe natürlich den Kürzeren aber ich kann nicht mit guten Gewissen da bleiben wenn sie ihr Pferd so behandelt… Sie sage auch das ich ja nur Spielchen in der Halle mache..(Stangenarbeit=Spielchen…?) und das ich angeblich nur ausreiten gehe, woran ich jetzt bei einem Freizeitpony nicht dran schlimm finde…

sollte ich kündigen?

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Stall
Unzufrieden mit RB?

Hey!

Ich bin 17 und habe so circa seit 3 Jahren dieselbe Reitbeteiligung. Die Besitzerin war eigentlich auch immer ganz Nett, aber seitdem sie ihr Kind bekommen hat, ist sie, glaube ich, überfordert. Ich darf mittlerweile so oft kommen zum reiten wie ich will, und komme mit dem Pferd auch prima klar. Aber irgendwie schiebt sie mittlerweile einfach die komplette Arbeit auf mich. Ich habe ihr gesagt, dass ich das Pferd nicht jeden Tag reiten kann, ich habe Schule, viel Stress zuhause usw, da kann ich nicht jeden Tag in den Stall, so leid es mir tud. Sie meinte, das es egal sei, dann reitet halt niemand das Pferd fur ein paar Wochen... Aber das finde ich Falsch, es kann doch nicht sein, daß niemand sich so richtig um das Pferd kümmert. Sie steht auf einem Offenstall mit anderen. Es ist ja kein Problem, wenn sie mal länger nicht geritten wird. Gefüttert wird sie sowieso. Aber ich verstehe einfach nicht warum sie sich dann ein Pferd anschafft, das hab ich ihr halt auch gesagt... Sie hat mich halt einfach ignoriert...

Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll, jeden Tag dahin, nur damit ich kein schlechtes Gewissen hab, weil keiner nach dem Pferd sieht? Es ist ja nicht komplett meins...

Ich bin am überlegen, einfach aufzuhören... Evtl hole ich mir eine andere RB oder gehe eben nur noch in die reitstunden die By the Way auch noch dazu kommen... (Ich zahle die Reitstunden, MUSS aber ihr Pferd nehmen, weil es meine RB ist, laut ihr...)

Habt ihr auch Erfahrungen dieser Art gemacht? Was meint ihr, was soll ich tuhen? Weil ich bin sonst ja soo zufrieden mit dem Pferd usw...

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall, eigenes Pferd
Untergeschobene Trachten, welcher Hufschutz?

Hey Guys,

mein Isibub ist bei mir eingezogen mit bissl untergeschobenen Trachten, inzwischen ist da ne Fachfrau dran um ihm Barhuf die Füße schick zu halten.

Ich bin sehr zufrieden wie er läuft etc., aber wir hatten hier ein paar Tage viel Regen und trotz nachmisten hat er "empfindliche Hufe" bekommen. Das Horn war aufgeweicht vom Regen und der Kleine war gerade am Ende der Hufschmiedintervalls und hatte so Hornfetzen und eben bissl Strahlfurche (jetzt quasi zu nach Hufbearbeitung und viel Schotter reiten (schlechtes Hornmaterial konnte sich im Gelände gut ablaufen). Laut Huforthopädin kann man das was er hatte nicht als Huffäule bezeichnen, kein Gestank, kein schmieriges Zeug, sie meinte er hat eine dünne Sohle und das wars auch schon. Trainer und Huforthopädin meinen eben immer die Hufschuhe im Gelände drauf machen.

Ja jetzt zu meinem Problem er ist sehr fühlig bei vielen feuchten Tagen hintereinander und er tut mir da leid. Möchte in seinen kleinen Huf keine Eisen nageln, da dünne Sohle und minimal untergeschobene Trachten... Ich habe aber in Reithalle und auf dem Sandplatz auch viel Abrieb und möchte die Sohle schützen, auch mache ich für kurze Ausritte keine Hufschuhe an, sondern erst ab 1 h, weil einfach mir zu stressig und oft einfach wetterbefingt. Bei nassem Matschwetter vertraue ich seinen Barfüßen am meisten, ich fühle einfach die Bewegungen und Bodenunterschiede mehr mit Barhuf und hab auch nie den Eindruck das was rutscht. Ich denke jetzt an Duplos da er inzwischen viel geritten und bewegt wird, gerade jetzt (hab Semesterferien). Möchte ihm bissl die Unannehmlichkeiten vom Hufschuhen ersparen (Hufschuh bleibt im Matsch stecken bei tiefen Matsch, blöde Situation für uns beide). Hab gedacht wieso nicht Duplos, er steht meist auf Beton auf seinem Paddock tagsüber und geht bei gutem Wetter auch mal nur in seine Box zum Fressen und Schlafen. Hab nun aber gehört das selbst diese nicht empfohlen werden für Pferdis mit untergeschobenen Trachten, aber weiß nicht ob alle Duplos gleich sind etc.

Denkt ihr ich kann ihm seine Hufschuhe im solchen Situationen in der Box anlassen gegen die Empfindlichkeit? Wir haben die Hoorstar Swifts als Hufschutz.

...

Könnte mir auch vorstellen für Wanderritte mir Neue anzuschaffen, einfach welche die auch Wanderreitanforderungen gerecht werden, sind zuletzt 21 km ausgeritten laut App also sollten schon was aushalten. Sie sollten für untergeschobene Trachten geeignet sein und es ist schön wenn sie sehr gut und angenehm einstellbar sind, an sich hat der Bub aber wirklich recht symmetrische runde Hüfchen.

Möchte seine Hufe nicht abschmürgeln, aber möchte ihn auch gerne auch weniger bewegen/reiten.

Gerne her mit Tipps und Drinks, danke im Voraus.

Pony, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Reitbeteiligung, Hufe, hufschmied, Hufschuhe, Isländer, Pferdehaltung, Hufeisen
Reiten: wie soll es mit mir weitergehen. Kein Geld?

Hallo, ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich wirklich fragen möchte. Vielleicht findet sich ja dennoch ein guter Rat :)

Ich bin jedenfalls sehr unzufrieden, wie es bei mir läuft. Ich reite seit ich 7 bin und hatte auch konstant "Unterricht". Mit 12 habe ich den Reitstall gewechselt, weil meine erste Reitlehrerin nur auf den Sitz geachtet hatte. Ich bin Schritt-Trab-Galopp in der Abteilung geritten bzw. vereinzelt frei. Mehr wurde in dem Reitstall für Reitschüler einfach nicht angeboten.

Der folgende Stall war eher ein Privatstall. Meine folgende Reitlehrerin machte erst kurz darauf ihren Trainerschein und sie meinte auch, dass mein Sitz nahezu perfekt sei und anfangs machte ich auch einige Fortschritte: Ich durfte erste Sprünge und kleine Parkour reiten und sie brachte mir ein paar Dinge wie Seitwärtsgänge (im Schritt + Trab) bei. Ich hatte große Hoffnungen, endlich die gewünschten Fortschritte zu erzielen. Leider begann sie kurz darauf ihren Stall auszubauen und sich billige Ponys für den Reitunterricht zu kaufen. Mein nächstes Pony war ein 13-jähriger Hafi, der bis dahin kaum eine Reithalle gesehen hatte. Entsprechend lief es dann und ich wurde immer frustrierter. Egal, was ich vorher gelernt hatte und egal, was Ratgeber sagen, es ließ sich nicht umsetzen und nur die falschen Hilfen bewirkten eine Reaktion. Meine RL ignoriert mich inzwischen auch und sagt bestenfalls mal, dass ich die Stangen mitnehmen solle. Trotz jahrelanger Reiterfahrung habe ich große Probleme, mein Schulpferd im Galopp zu halten. Auf dem Zirkel nahezu unmöglich und ohne Ausbinder klappt gar nichts. Selten durfte ich mal eines der Verkaufspferde reiten und ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Aber Verkaufspferde sollen teuer verkauft werden, ergo dürfen keine Schüler drauf.

Ich finde es frustrierend zu sehen, dass andere RS so schnelle Fortschritte machen, nur weil sie sofort ein eigenes gutes Pferd bekommen, sobald sie sich im Galopp halten können. Sie bekommen auch mehrmals/Woche von einem externen RL Unterricht...

In meiner Umgebung gibt es sonst kaum Reitställe. Ich könnte eine RB auf einem Freizeitpferd ohne Reithalle haben, aber ich will ja vorankommen... Alle anderen Reitställe sind so wie mein erster Stall bzw. mit Option für externen Reitunterricht. Das kann ich mir aber nicht leisten. Mehr als 10-15€/Woche können meine Eltern nicht bezahlen.

Ich befürchte, dass meine Fehler kaum noch auszubügeln sind und meine Motivation sinkt auch immer mehr. Ich weine jedes Mal. Sollte ich aufhören? Gibt es für mich noch Hoffnung? Wenn ja, wie?

PS: Meine Mutter ist komplett gegen Reitunterricht und möchte, dass ich im Gelände ausreite... Das hat sie auch meiner RL gesagt und behauptet, dass das auch meine Meinung sei.

Pferd, Geld, Pony, Reiten, Dressur, Armut, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall, Reitstunde
Eigenes Pony abgeben?

Hallo 🙋🏼‍♀️

also, ich habe vor 7 Jahren (da war ich 6), ein eigenes Pony bekommen. Es ist ein shetty-mix, und knapp 1,20-1,25m groß.
Er ist ein Wallach und inzwischen 21 Jahre alt.
Meine Mutter reitet,hat ein eigenes Pferd, und wollte mir quasi ihren Kindheitstraum erfüllen. Es war geplant, das sie noch mindestens ein Kind mit ihrem damaligen Partner bekommt, und das diese/s Kind/er dann irgendwann auf Tokka reiten lernen, und ich dann ein Kleinpferd bekomme.
Hat aber dann doch nicht geklappt, und ich bin noch das jüngste Kind 😄.
Ich bin früher für mein leben gern geritten, und war sogar bei Reiterwettbewerben erfolgreich! Als ich 10 war, meinte der Tierarzt, ich soll ihn nur noch 1, maximal 2x in der Woche gemütlich reiten. War auch kein Problem, ich habe Bodenarbeitskurse mit ihm belegt, und wir haben halt viel vom Boden gearbeitet.
Mein Interesse ist dann aber immer mehr gesunken (kann man das so sagen? 😅), und irgendwann habe ich dann quasi garnichtsmehr mit ihm gemacht.
Vor kurzem habe ich wieder angefangen, aber nach 2 Wochen hatte ich keine Motivation mehr.
Er läuft bei meiner Freundin, die haben eine Reitschule, mehrmals die Woche in der Reitstunde mit, aber langsam wird er auch zu alt dafür :((.
Er hat eine Pflegebeteiligung, die is glaub ich 8 oder 9, die ihn selten reitet (wegen dem Unterricht, um ihn net zu überfordern) und halt sonst ganz viel Spaß mit ihm hat.

Die Mutter von diesem Mädchen hat uns das Angebot gemacht, das sie Tokka für 700€ kaufen, da er ja nicht mehr der Jüngte ist. Denkt ihr ich/wir soll/ten das Angebot annehmen? :)

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Shetlandpony, Stall, eigenes Pferd, Reitstunde
Kann man in zwei Vereinen gleichzeitig Reiten?

Hey!
Ich ziehe bald um, und bin noch auf der Suche nach einem Reitstall.

Im Moment habe ich einen Stall ganz in der nähe gefunden, allerdings könnte ich in diesem Stall im Springen nicht weiterkommen (da gibt es keinen Springunterricht), aber ich fände den toll, um kontakte zu Pferdebegeisterten in meiner nähe zu knüpfen.
Und Dressurstunden könnte ich da auch nehmen.
Aber es gibt andere Höfe, bei denen ich reiterlich einfach weiterkommen könnte. Ich habe mir überlegt, das ich z.B. 1x die Woche bei dem Hof in meiner nähe reite (um an den Basics zu arbeiten, fehler können sich ja immer einschleichen :)) und dann 1x die Woche bei einem anderen Hof, um Springuntericht zu nehmen. (Oder auch öfter als 1x die Woche).
Preislich ist das dann halt schwieriger, aber ich dachte das ich einfach von einem hof die Vereinsmitgliedschaft und die Reitstunden zahle (ich gehe mit Hunden Gassi, und betreue Tiere als ferienjob). Und damit könnte ich das ganz gut zahlen.
Aber: denkt ihr das ist sinnvoll? Und geht das Überhaupt? Ist es dann kompliziert mich von einem Verein abzumelden, wenn ich irgendwie doch nur noch beim anderen reiten möchte?
Bei einen Hof kosten 8 Reitstunden im Monat und die Mitgliedschaft 166€, das könnte ich von meinem Arbeitsgeld zahlen, ich will nicht das meine Eltern im monat irgendwie 300€ nur fürs Reiten ausgeben.
Danke schonmal!

Freizeit, Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Reitbeteiligung, Ausreiten, Pferdehaltung, Reiterferien, Reiterhof, Reitunterricht, Stall, eigenes Pferd, reiten lernen, Reitstunde

Meistgelesene Fragen zum Thema Reitbeteiligung