Tips Wohnungssuche BERLIN!?

Brauche dringend deine Hilfe!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche ab dem 01.10.2023 eine Wohnung in Berlin und Umgebung, da ich ein Traumjob-Angebot von der Gasag Berlin als Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik oder Instandhaltung erhalten habe. In meinem beruflichen Alltag kümmere ich mich um Störungsmeldungen und beseitige potenzielle Gefahrenquellen, um Schäden zu begrenzen. Meine Verantwortlichkeiten umfassen die Behebung von Störungen im Rohrnetz- und Installationsbereich gemäß dem technischen Regelwerk, sowie die Dokumentation meiner Leistungen gemäß internen Vorschriften.

Darüber hinaus überprüfe ich bei unseren Kunden Gas-Hausanschlüsse, Gas-Hauseinführungen und Installationen. Ich bin 24 Jahre alt, ursprünglich aus der Elfenbeinküste und lebe seit 7 Jahren in Deutschland. Ich beherrsche fließend Deutsch, Französisch und Englisch. In meiner Freizeit koche ich gerne, tanze und spiele Fußball.

hier paar Eingabe zu meiner Suche.

* Ich suche eine Wohnung ab den 1.10.2023 * Kann eine Neu oder Altbau sein * Stockwerk unter 8 ist optimal * Ein balkon oder eine Terasse ist nicht zwingend erforderlich * Ich habe kein Haustiere * Über 3 Stockwerke, ein ein Aufzug sehr optimal * Die Wohnung muss nicht barrierearm sein * Ich möchte kein WG suchen * Warmmiete max 700euro

Ich verfüge über eine abgeschlossene Ausbildung als Anlagenmechaniker und habe bereits 2 Jahre Berufserfahrung gesammelt. Derzeit arbeite ich unbefristet bei der xxx GmbH in Schladen und verdiene monatlich etwa 2070 Euro/netto. Eine Bürgschaft steht meiner Wohnungssuche in Berlin nicht im Weg, da mein Einkommen bei dem Jobangebot in Berlin auf 2750 Euro/netto steigen wird.

Wenn Sie weitere Informationen von mir benötigen oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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Darf Vermieter ohne mich in meine Wohnung?

Hallo! Ich ziehe mit Ende Oktober aus meiner Wohnung aus und in ein anderes Bundesland zu meinem Freund. Ich habe meine Wohnung auch schon gekündigt und werde nächste Woche Wochenende den großteil meiner Sachen übersiedeln. Aktuell bin ich in der neuen Wohnung und wir Arbeiten an der Einrichtung.

Gestern schrieb mich meine Vermieterin an und meinte dass nächste Woche Dienstag der Makler kommt um sich die Wohnung anzuschauen und Bilder zu machen. Ich habe ihr erklärt dass ich nicht im Bundesland bin und erst am Wochenende die Möglichkeit habe in die Wohnung zu kommen. Sie meinte darauf hin dass ich ja nicht unbedingt da sein muss und sie sich und den Makler einfach mit dem Generalschlüssel reinlässt, was mir aber sehr unangenehm ist da auf rund des Umzugs viele Persönliche Sachen offen liegen und ich nicht möchte dass das jemand sieht, geschweige denn Fotografiert oder gar anfasst.

Meine Vermieterin meinte nur dass die das Recht hat die Wohnung zu betreten und dass ich nichts machen kann weil das ihr Recht ist aber es kommt mir doch etwas komisch vor weil es ein massiver Eingriff in meine Privatsphäre ist. Und ich verweigere ihr ja nicht den Eintritt sondern schlage einen anderen Zeitpunkt vor an dem ich auch tatsächlich anwesend sein kann.

Also meine Frage: darf die Vermieterin mit dem Makler einfach so in meine Wohnung oder habe ich das Recht auf einen anderen Zeitpunkt zu bestehen um meine Privatsphäre zu schützen?

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Wie den Raum (Küche/Bad) aufteilen mit der Trennwand?

Hallo. Ich plane gerade die Küche und das Bad bei mir im Haus im Erdgeschoss.

im Anhang das Bild mit einer Skizze von den Maßen und Gegebenheiten sowie der Wünsche.

Zur Vorgeschichte: Früher war das das alte Bad mit Dusche, Wanne und Toilette etc. Jetzt soll auf der rechten Seite nur noch ein kleines Gäste-WC mit Toilette, Dusche und Waschbecken hin. Gerne auch noch ein Handtuchhalter/Handtuchheizkörper.

links soll ein großer Teil der zukünftigen Küche entstehen (wünschenswert in ungleichschenkliger U-Form).

jetzt muss zwischen den beiden Räumen eine Mauer eingezogen werden. Wir werden eine 12er Mauer aus Ziegelsteinen einziehen, da die Ziegel eh beim Abriss des alten Bades rauskamen und da verwenden wir die gleich wieder - also nix mit Trockenbau. Die Wand wird an die vorhandenen beiden Wände (ein Stück innen (nicht tragend) und die Außenwand) angeschlossen. An der wand hängen links eventuell ein paar Hängeschränke und rechts (im Bad) nur Waschbecken und eventuell der Heizkörper.

es stellt sich nun die Frage: wo genau ziehen wir die Mauer hoch? Ich würde das Bad gerne so klein wie möglich machen, die Küche dafür so groß wie möglich. Wichtig wäre mir nur folgendes:

  • wenn man auf dem WC sitzt, schaut man auf die Wand. Man sollte noch gemütlich aufstehen können, ohne sich beim Hinternwischen vorn den Kopf an der wand zu stoßen
  • eine bequeme Durchgangsbreite zwischen WC und Wand haben, um in die Dusche zu gelangen (ebenerdige Dusche)
  • auf der linken Seite (Küche) würde ich gerne den Kühlschrank (Tiefe 60cm) und den Backofen (hochgesetzt - auf Brusthöhe) unterbringen. Kochfeld kann wegen mir auch auf der linken, langen Seite der Küche (3,84m) eingelassen werden
  • Spüle mit Geschirrspüler wäre mir lieber vorm Fenster (Dreh-/Kippfenster, Anschlag rechts, 80cm breit, 60cm hoch, Höhe FFOK etwa 1,05…1,10)

wenn das vielleicht ein erfahrener Küchen-/Badplaner sieht, kann er gerne seine Ideen und Vorschläge einbringen. Oder jemand, der Erfahrung damit hat.

Die Wand muss halt jetzt rein, damit wir weiterkommen. Ich würde diese Wand (mit der Wellenlinie gezeichnet) wie beschrieben gerne so weit wie möglich nach rechts (ins Bad) hinein setzen, sodass links für die Küche genug Platz ist.

wichtig: alle Maße in cm und alle Maße sind ROHBAUMAßE (ohne Putz). Skizze ist maßstäblich, was die vorhandenen Wände angeht. WC oder das L unten links nicht.

Das WC wird seinen Standpunkt nicht verändern, da die Abflüsse und sonstige Anschlüsse hinter der Wand entlang ins Waschhaus in die vorhandenen Leitungen gehen. Es wird vielleicht noch etwas zur Rückwand hinrücken durch das neue Vorwandelement von Geberit, aber nicht sonderlich viel.

Bild zu Frage
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Streit weil mein Mann seine Mutter bevorzugt?

Mein Mann (31) und ich (29) sind seit 11 Jahren zusammen und ich erwarte gerade unser erstes Kind. Mein Mann hatte immer eine besondere Beziehung zu seiner Mutter. Sie war alleinerziehend und hat sehr viel geopfert, damit er ein gutes Leben hatte, hat mehrere Arbeiten gleichzeitig gehabt, hat auf neue Kleidung usw. verzichtet, damit er ein normales Leben führen konnte. Deshalb habe ich immer verstanden, wenn er ihr sehr dankbar war und viel für sie tun wollte, ich hab ihm auch oft geholfen.

Nur seit zwei Jahren wird mir das alles etwas zu viel... Er geht oft zu ihr und hilft ihr bei irgendwelchen Hausarbeiten, geht für sie einkaufen usw. Ich arbeite in der Pflege, er hingegen hat einen gut bezahlten Job, weshalb er schon länger Geld spart. Seit gewisser Zeit sprechen wir über unsere Familiengründung und dass wir uns eine Wohnung kaufen wollen, da unsere aktuelle viel zu klein für ein Kind ist. Ich habe auch schon angefangen zu sparen, auch wenn das mit meinem Lohn nicht so viel ist.

Als wir erfuhren, dass ich schwanger bin, habe ich angesprochen, ob wir uns nach einer Wohnung umschauen könnten. Er meinte, er habe gerade kein Geld um eine zu kaufen, wir sollten eine Mietwohnung suchen. Als ich ihn fragte, wo das Geld hin ist, was er bis jetzt (dafür) gespart hat, sagte er, dass er damit seiner Mutter eine Wohnung kaufen wird, damit sie sich keine finanziellen Sorgen mehr machen muss und aufhören kann, zu arbeiten.

Ich war sprachlos.. natürlich ist es eine liebe Geste, aber ich habe das Gefühl, dass er seiner Mutter ein besseres Leben ermöglichen will, als seinem Kind bzw. seiner Familie. Die Wohnung kann er natürlich nicht sofort abbezahlen, weshalb er noch über Jahre einen Kredit abbezahlen muss, und dass während wir in einer kleinen Mietwohnung leben. Viele sagen, ich bin hier total egoistisch, und dass die Mutter an erster Stelle kommen muss... wie findet ihr das?

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Ist es realistisch, eine schöne Wohnung zu finden wo der Vermieter in Ordnung ist?

Ich bin seit einiger Weile auf Wohnungssuche und glaube langsam, dass meine Ansprüche zu hoch sind. Deswegen hätte ich gern eure Einschätzung. Hier sind die drei Wohnungen, die ich besichtigt habe, kurz beschrieben:

Wohnung 1: Hier hat gar nichts gestimmt

Wohnung 2: Alles perfekt, zwar teuer und klein, aber für diesen Kompromiss war ich bereit. Ist dann aber am Vermieter gescheitert, mit dem ich mich gleich nicht verstanden habe.

Wohnung 3: Vermieter super nett und zuvorkommend, hat jede Frage beantwortet, zusätzliche Tipps gegeben und die Chemie hat gepasst. Da es aber eine Kellerwohnung ist, finde ich es einfach zu dunkel.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich Wohnung 3 nehmen soll oder noch weiter suchen. An sich fand ich die Wohnung nicht schön, aber Größe, Preis und Lage waren gut und eben der Vermieter. Ich habe so rumgefragt im Freundeskreis und entweder mögen die Leute auch ihren Vermieter nicht oder wohnen in ziemlichen Bruchbuden. Daher die Frage: Gibt es überhaupt schöne Wohnungen bei dem es auch mit dem Vermieter passt oder muss man sich für eins entscheiden?

Realistisch, mit Geduld kann man beides finden 79%
Ich will sagen, dass... 15%
Unrealistisch, beides gibt es nicht 6%
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Geschwister auszahlen bei Hausüberschreibung, Berechnungsformel?

Guten Morgen allerseits,

mein Mann wird in nächster Zeit das Einfamilienhaus seiner Eltern überschrieben bekommen. Wir werden dann dort ins ausgebaute Dachgeschoss einziehen und meine Schwiegereltern bleiben in der Erdgeschosswohnung wohnen (lebenslanges Wohnrecht). Mein Mann hat noch zwei Geschwister, denen wir natürlich auch etwas auszahlen wollen, da wir das Haus ja quasi "umsonst" bekommen (die Anführungszeichen, weil einige Umbaumaßnahmen und Renovierungen auf uns zu kommen).

Jetzt werden wir nirgendwo fündig, WIEVIEL wir den Geschwistern denn zahlen müssen, überall geht es nur um ganz normale Erbfälle, bei denen die Geschwister dann mindestens ihren Pflichtteil bekommen.

Ein Bekannter erzählte uns jetzt, dass es wohl eine Art Formel, bzw. Berechnungsgrundlage gibt für Fälle, in denen die Eltern ein lebenslanges Wohnrecht in der Immobilie haben, weil uns ja sozusagen auf unbestimmte Zeit die eventuellen Mieteinnahmen der von den Schwiegereltern bewohnten Wohnung "entgehen". Zum einen das und zum anderen ist es ja auch so, dass wir uns in Zukunft deutlich mehr um die Eltern meines Mannes kümmern werden als seine Geschwister.

Kann uns da jemand weiterhelfen? Wir wollen es natürlich für alle Beteiligten gerecht und fair halten.

Das Haus wird übrigens nähste Woche vom zuständigen Ortsgericht geschätzt, aber dieses ermittelt ja auch nur den aktuellen Verkehrswert und nicht, wem was zusteht...

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