Bin ich noch ein erfahrener Reiter?

Hallo, vorab ich weiß, dass mir das keiner genau beantworten kann, es geht lediglich um eine Einschätzung.

Zu meiner genauen Frage und meiner Geschichte: ich habe damals mit 4 Jahren reiten gelernt und Pferde sind und waren immer ein Teil meines Lebens. Ich hatte mit 6 mein eigenes Pony und mit 14 Jahren mein erstes eigenes Pferd, dieses Pferd ist nun seit 3 Jahren nicht mehr geritten und auch ich habe seit den 3 Jahren sehr selten bis gar nicht auf einem Pferd gesessen, bin also etwas eingerostet. Letztes Jahr ist dann mein jetziges Jungpferd in mein Leben gekommen, die absolut lieb ist, super lernt und ab nächste Woche in den Beritt geht. Vom Boden aus arbeite ich bis jetzt sehr viel mit ihr und wir sind nach meiner Meinung auch schon ein eingespieltes Team, nur das einreiten an sich traue ich mir halt nicht so zu, da ich halt schon etwas länger nicht auf einem Pferd saß. Nun macht man sich halt so ein bisschen Gedanken, ob ich auch nach dem Beritt mit den unterschiedlichen "Launen" eines Jungpferdes, durch meine jahrelange Pause, ihr überhaupt gewachsen bin. Meine Reitlehrerin bleibt mir natürlich auch nach dem Beritt erhalten und wird mir Reitstunden geben, damit ich auch vom Pferd aus mit meinem jetzigen Pferd harmoniere, aber Gedanken macht man sich halt trotzdem. Vielleicht gibt es ja von euch ähnliche Erfahrungsberichte, bei denen ihr vielleicht auch länger nicht auf dem Pferd gesessen habt und nach einer Zeit wieder aufgestiegen seit? Würde mich freuen, wenn ihr das vielleicht mit mir teilt. Oder vielleicht Tipps und Ratschläge wie ihr das handhaben würdet? Mein Pferd ist an sich, trotz ihres jungen Alters sehr unkompliziert, ist Neuem immer sehr aufgeschlossen und auch das erste Mal einen Sattel auflegen, war gar kein Problem, sie macht eigentlich alles mit wie ein alter Profi.

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich als ich noch öfter auf Pferden saß, ein sehr gutes Gefühl für das Pferd hatte, was ich auch oft von anderen Menschen bestätigt bekam. Ich mache mir halt ein bisschen Sorgen, dass es nun vielleicht nicht mehr so ist.

Ich hoffe es ist alles verständlich geschrieben.

Pferd, Reiten, einreiten, Reiter, Jungpferd
Einreiten mit Reitpad/Baumloser Sattel/ Fellsattel?

Ich soll bald das Pferd eines Bekannten einreiten. Die Pferde die ich bisher eingeritten habe, hatten alle immer ganz gut passende Sättel, wo dann gerade am Anfang spätestens alle 4 Wochen ein Sattler drüber geguckt hat...

Der besagte Bekannte ist jetzt aber leider einer von der alten Sorte, die der Meinung ist, am Anfang müsse der Sattel ja noch nicht angepasst sein, es genüge wenn der grob richtig liegt... (Dementsprechend auch meine befürchtung, dass dort wohl im ersten Jahr kein Sattler drankommt)

Jetzt war meine Überlegung vll ein Reitpad/Fellsattel/baumlosen-Sattel zu nutzen, habe gelesen, dass es da wohl mitlerweile ganz ordentliche Varianten gibt, die das Gewicht schön gleichmäßig verteilen und Widerrist und Wirbelsäule druckfrei halten

Hat da jemand Erfahrungen?

Klar ist, dass ich mich natürlich nicht mit irgendeinem möchtegern pad draufsetze, wo ich genausogut ne schabracke mit longiergurt nutzen könnte, logischerweise dann wohl auch keins mit Steigbügeln

(Und falla hier jemand mal aufklären könnte was jz genau unter Reitpad, was unter Fellsattel und was unter Baumlosen Sattel fällt wäre ich auch dankbar😂 Wird irgendwie alles überall anders bezeichnet... Also klar n Baumloser Sattel ist n Sattel ohne Sattelbaum, also wohl auch n Fellsattel, aber zählt dazu den jz auch son total dünnes, absolut unvorteilhaftes Reitpad? hat das irgendwer mal festgelegt was man wie betiteln darf oder macht das auch jeder ein bisschen wie er will? Für mich ist ein Reitpad son ding mit minimaler Polsterung und meist ohne jegliche Form von Pauschen, n Fellsattel, diese meiner Meinung nach äußerst unattraktiven Dinger mit Fell (die es aber soweit ich weiß auch mit Baum gibt) und n Baumloser Sattel halt wirklich so gut es ohne Baum geht so strukturiert wie ein richtiger Sattel😂😅)

Über freundliche Antworten würd ich mich freuen, Leute die nur rumheulen wollen, dass ich keine Ahnung habe können gerne wegbleiben, ja ich habe keine Ahnung von dieser Proboematik, weil die Pferde die ich hisher angeritten habe angepasste Sättel hatten, da gabs auch sonst keine Probleme

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Kann man als Pferdetrainer selbständig leben?

Hey,

Ich weiß schon seit Jahren nicht was ich Mal werden möchte und bin jetzt in der 10. Klasse und mache dieses Jahr meinen Abschluss. Jetzt hatte ich die Idee nachdem ich zahlreiche Dokus angeschaut habe, Mustangs aus Amerika importieren zu lassen diese dann zu zähmen und auszubilden. Mir tuen diese Tiere einfach nur leid. Niemand möchte sie weil sie halt einfach noch wild sind. Mustangs sind so wunderbare Tiere so vielseitig einsetzbar und bei so einem Anblick wie wild und frei sie rennen bekomme ich schon Gänsehaut. Ich finde Mustangs einfach Klasse und würde ihnen gerne helfen. Ich weiß ich bin noch sehr jung und ich sage nicht, dass ich es jetzt sofort machen möchte, aber wenn es sich rentiert und ich damit noch Gewinn machen kann würde ich das liebend gerne machen.

Ich habe mein ganzes Leben schon mit Pferden zu tun habe schon zwei Haflinger mit ausgebildet. Ich würde gerne mit einem "normalen" Pferd aus Deutschland anfangen und dieses mit einer Trainerin einreiten. Wenn ich es bis dahin dann immer noch toll finde habe ich eben dieses Ziel. Bis dahin muss ich natürlich auch sparen und auf jeden Fall Geld verdienen 😂 ich weiß, dass es kein billiger Spaß wird. Aber gut jetzt zu meinen Fragen. Einmal braucht man dafür eine Ausbildung bzw welche Ausbildung wäre sinnvoll? Würde sich dieser Aufwand lohnen bzw könnte ich indem ich die Pferde wieder verkaufe mit Gewinn machen?

PS: Ich weiß es ist teuer man braucht dafür Erfahrung und und und. Ich habe noch ein langes Leben und man kann es alles lernen.

Danke schonmal im voraus 😊

Pferd, Pony, Ausbildung, Reiten, einreiten, Mustang, zähmen
Tipps zum einreiten einer Araberstute?

Jetzt schon mal: Der Text wird ein bisschen lang...

Also, wir haben im Stall eine junge Araberdame (3,5 Jahre alt) und nun ist es mein 'Job' sie einzureiten. Ich möchte natürlich nichts falsch machen dabei, klar ich habe viel Reiterfahrung, aber es kann ja immer mal etwas schief laufen. Die erste Stunde haben wir schon hinter uns und sie hat es prima gemacht. Wir sind in den Padock gegangen und ich habe mich einfach mal mit Knotenhalfter draufgelehnt und später auch gesetzt. Sie hat das super gemacht da ich auch jeden Tag mit ihr spazieren gehe und wir wirklich schon viel Vertrauen zu einander haben. Sie ist ruhig stehen geblieben und hat gut mitgearbeitet.

Jetzt ist meine Frage, wie kann ich weiter arbeiten? Hat jemand von euch Tipps? (SIE WIRD WESTERN EINGERITTEN) oder könnt ihr sogar jemanden empfehlen (33014 +60 kmh umkreis) der mir dabei hilft? Kennt ihr vielleicht etwas, was ihre Schreckhaftigkeit lindert oder was unser Vertrauen noch weiter stärken kann? Irgendwelche Bodenarbeit die ihr empfehlen könnt? Sie ist insgesamt eine Liebe aber schreckhafte! Im Gelände erschreckt sie sich vor den kleinsten Dingen.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und Tipps geben, vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrung mit dem einreiten junger Pferde. Evtl. sogar empfehlenswerte Bücher oder Filme zum einreiten? LG

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Junges Pferd buckelt, ist das normal?

Hallo, mein Haflinger, April 2013 3 Jahre alt geworden, buckelt manchmal sehr stark. Es ist momentan Winter und er kann sich auf seiner Winterweide kaum ordentlich bewegen. Wenn ich mehrere Tage hintereinander reite, buckelt er kaum bzw. gar nicht, aber wenn er mal vier Tage Pause hat, geht es wieder sehr schlimm los. An sich kann ich mich auf ihm halten, habe bloß Angst, dass er mit mir hinfällt, denn er stolpert dabei manchmal herum. Ich weiß jetzt nicht, ob er buckelt, weil er sich bewegen möchte oder ob er überfordert ist ( hab im Juni 2013 angefangen zu longieren , ungefähr 3 1/2 Monate bis sich der Einreiter daran gesetzt hat). Gesund ist er und der Sattel passt auch. Meist galoppiere ich dann noch weiter um zu zeigen das ihm das nichts bringt, bestrafe also mit Arbeit und dann steig ich ab und longiere und auch da, buckelt und rennt er was das Zeug hält. Ich bin mir unsicher ob er eine Pause braucht oder einfach nur Bewegung, mein Trainer meint ich soll ihn einfach arbeiten, hab aber halt Angst, dass der arme Kerl überfordert ist. Allerdings bekommt er auch Abwechslung, indem ich mal reite, mal longiere, mal Bodenarbeit im Sinne von Tricks, Führen und Stangenarbeit machen ( immer eine halbe bis Stunde). Ich würde mich über eine Meinung freuen, auch wenn ihr das Pferd so nicht kennt und das sehr schwer ist. Vielleicht habt ihr ja selber sowas erlebt oder einfach nur Tipps für mich.

Vielen Dank für Antworten. :)

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