Drastisch Zucker minimieren sinnvoll?

Ich bin nicht dick sondern bisschen zu dünn , bewege mich sehr viel (Laufen, Sport/Rad fahren) aber ich führe den Lebensstil eines dicken Menschen Chips, Red Bull, Pizza etc.
Irgendwas ungesundes ist täglich ein muss und ich rauche.

Auf Zuckerfreie Getränke kann ich umsteigen mit süßstoff oder kaffee und vielleicht mit tricks bzw mache ich teilweise auch schon aber dann ganz typische falle denke ich mir ich habe zucker eingespart also kann ich mir doch etwas gönnen mit Zucker ohne meine Grenze überschritten zu haben.

Soll ich ab heute versuchen wirklich zucker zu minimieren „nahe null“ , dankt mir mein Körper das ?
Also auch keine süssen äpfel Ananas und mangos als ersatz erstmal für 1-2 Wochen um mich herunter zu regeln.

Kein Ketchup und soßen mit viel Zucker.

Keine ungesunden snacks ausser ein Zero Getränk und fettige Burger.

Ich denke ich kann so einen harten Cut besser durchziehen als in maßen über 3 Monate.

Will den Lebensstil auch nicht so lange herauszögern den ich sowieso zu lange geführt habe, jetzt habe ich noch nichts.

Möchte aber auch gleichzeitig an masse zunehmen, weshalb ich in letzter Zeit übertrieben habe.
Ich komme nicht ohne reinstopfen über mein Kalorienbedarf.
Bin einfach schnell satt und nach dem Sport habe ich auch alles andere als Lust auf ein Grossen Teller mit Nudeln oder Reis… Oder nebenbei trockene Nüsse essen.

Ich verliere auch an Lebensqualität wenn ich nicht Schlank bin (weit weg von magersucht, also nicht so vorstellen).

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Wie denken Sie über die folgende Proklamation für ein sofortiges Zuckerverbot?

"Die Zeit für halbherzige Maßnahmen und Warnungen ist vorbei. Angesichts der globalen Epidemie von Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und anderen zuckerbezogenen Gesundheitsproblemen müssen wir entschlossen handeln. Der Verkauf und Konsum von zugesetztem Zucker muss sofort verboten werden. Dies ist ein notwendiger Schritt, um die Welle der durch zuckerreiche Ernährung verursachten Krankheiten zu stoppen.

Zucker – insbesondere in seiner raffinierten, zugesetzten Form – ist kein essentielles Nahrungsmittel. Es ist ein Suchtmittel, das unsere Gesundheitssysteme belastet, unsere Lebensqualität mindert und zu einem früheren Tod führt. Die Industrie hat zu lange von dieser Sucht profitiert, auf Kosten unserer Gesundheit und des Wohlergehens zukünftiger Generationen.

Wir müssen erkennen, dass die Freiheit, zuckerhaltige Produkte zu konsumieren, nicht auf Kosten der öffentlichen Gesundheit und des finanziellen Drucks auf unsere Gesundheitssysteme gehen darf. Ein Verbot von zugesetztem Zucker ist ein klares Signal, dass wir die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Bürger über die Interessen der Lebensmittelindustrie stellen.

Es ist Zeit, dass Regierungen weltweit handeln, um:

  • Den Verkauf und die Produktion von zugesetztem Zucker zu verbieten.
  • Die Lebensmittelindustrie zu zwingen, gesündere, zuckerfreie Alternativen zu entwickeln.
  • Bildungsprogramme zu intensivieren, die die Gefahren des Zuckerkonsums hervorheben.
  • Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung gesunder, nachhaltiger Ernährungsalternativen zu erhöhen.

Ein Verbot von zugesetztem Zucker ist ein mutiger Schritt zur Rettung von Millionen von Leben und zur Wiederherstellung der Gesundheit unserer Gesellschaften. Es ist eine Maßnahme, die unserer kollektiven Verantwortung für die Förderung einer gesunden, nachhaltigen Zukunft entspricht."

Finde ich nicht gut, weil... 76%
Finde ich gut, weil... 14%
Ich brauche jetzt erst mal ein zuckerhaltiges Getränk, weil... 10%
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Wie findet ihr meinen Freund laut dem Text?

Wir sind beide Jungs.

Ich bin im 2. Lehrjahr als Azubi und ein Praktikant macht jetzt für drei Wochen bei uns im Betrieb mit. Er schaut uns zu und hilft uns immer, wenn wir etwas von ihm brauchen. Am Montag hat er mich nach meiner Kontaktnummer gefragt, weil er mich nett findet und ich ihn auch wirklich sehr nett finde. Ich habe mit Lockenwicklern gearbeitet und mein Freund hat mir dabei zugeschaut. Er war interessiert daran, wie ich das mache, da er mir am Mittwoch seine Erfolge mit einer Perücke gezeigt hat, bei der er auch mit Lockenwicklern gearbeitet hat. Er hat mir dann etwa nach 20 Minuten zugeschaut und gesagt, dass ich das voll gut mache. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich schon länger daran arbeite, da ich ja schon im 2. Lehrjahr bin und er nur Praktikant ist. Später, als ich fast mit den Lockenwicklern fertig war und nur noch die linke Seite machen musste, hat mein Freund schon wieder gesagt, dass ich das voll gut kann und es ihm egal ist, wie lange ich das schon kann. Er hat gesagt, verstehst du mich nicht? Ich freue mich wegen dir. Dann habe ich gelächelt und meinen Kopf geschüttelt.

Als die Lockenwickler fertig waren, habe ich bevor ich sie rausgenommen habe, die Haarfarbe aufgetragen. Dann ist die Haarfarbe auf meine Stirn gelaufen und mein Freund hat sofort ein Feuchttuch geholt und mir und der Kundin geholfen. Kurz danach habe ich meinen Freund gefragt, ob er mir Watte bringen könnte, und dann hat er mir die Watte gebracht. Ich habe mich bei ihm bedankt.

Als die Haare fertig waren, habe ich meinen Freund gerufen und gefragt, ob er die Lockenwickler trocknen kann, weil ich sie gewaschen habe. Er hat gesagt, kein Problem. Als die Lockenwickler trocken waren, habe ich zu meinem Freund gesagt, ob er mir die ganzen sauberen Lockenwickler bringen könnte. Und er hat sie mir gebracht. Dann habe ich zu ihm gesagt: "Danke, (Name)". Mein Freund hat geantwortet: "Bitteschön".

Davor haben wir intensiv über uns selbst geredet. Mein Freund hat mich gefragt, wie es mir gesundheitlich geht. Ich habe gesagt, ganz gut, und dir? Dann hat er mir erzählt, dass er Diabetes hat und Stimmungsschwankungen hat. Ich habe ihm gute Besserung gewünscht, und er hat sich bedankt. Dann hat er mich gefragt, wie es meiner Familie geht, und ich habe gesagt, dass es ihnen gut geht. Dann hat er gefragt, ob ich oft Kontakt zu meinen Eltern halte, da ich mit meinem Bruder nach Deutschland geflogen bin und alle anderen in der Türkei sind. Ich habe gesagt, ja, ich spreche regelmäßig mit ihnen, und mein Freund hat gesagt, gut.

Gestern Abend um 22:37 Uhr hat mir mein Freund ein Bild geschickt, auf dem er wegen seines Diabetes am Arm gespritzt wurde. Ich habe ihn gefragt, wie es ihm geht, und er hat gesagt, gut. Dann habe ich mit einem Herz geantwortet. 

Mein Freund hat mir mal gesagt, dass es ihm unangenehm ist und dass es ihm seitdem wir uns kennen nicht so gut geht. Er hat vorgeschlagen, dass wir etwas zusammen unternehmen könnten, wenn es ihm besser geht. Ich habe gesagt, ja klar.

Das Praktikum von meinem Freund geht von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr und ich Arbeite von 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr.

Als sich mein Freund am Freitag von uns allen verabschiedet hatte, weil er Feierabend hatte, habe ich gesagt, dass es mit ihm so viel Spaß macht und dass wir alle seine Hilfe schätzen und ihn vermissen werden. Dann hat mein Freund "danke" gesagt und mir einen Hand Check gegeben. Die letzten Tage waren auch gut aber nicht so besonders wie am Freitag aber um Kontakt hatte er mich am Montag gefragt.

Sehr gut, weil 67%
Andere 33%
Nicht so gut, weil 0%
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