Ist es normal dass ich mich zu inteliegent fühle für diese Welt?

Hej! Bin M/13

Ich habe dass Asperger Syndrom und ich konnte als Kindergarten Kind alle Länder nennen, zeigen wo die sind, was dass für Flaggen sind usw. In Dokumenten aus den Jahr 2017-2018 stand dass die Kinder gar nicht verstanden haben was ich da rede. Ich hatte sehr große schulische Probleme als ich noch in Deutschland zur Schule ging. Nur in Deutsch hatte ich gute Noten weil die Lehrerin Potential in mir gesehen hat, in alles andere hatte ich 5 und 6. In den Dokumenten stand auch, dass ich in 2019 zur meiner Mutter gesagt habe (ich war da 8) "Mama, der Lehrer hat mich nicht auf Toilette gelassen, dass darf er gar nicht, wir können jetzt zum Anwalt gehen und ihn anzeigen" Ich konnte sehr früh alles was Medizin, Jura, Naturwissenschaften und Geographie betrifft. Ich konnte im Kopf nie Kind sein, im Kopf war ich auf den Level eines 15, 16, 17 jährigen. War aber 8. Als wir dann 2020 nach Polen zurückgefahren sind, musste ich dort 3 mal die Schule wechseln, wegen Mobbing. Jetzt bin ich dort auf Homeschooling und habe sehr gute Noten. Allerdings bin ich Schlauer als manche Licealisten (In Polen schüler von einer Weiterführenden Schule, die waren 17) Ich konnte in allen fächern alles beantworten, und als ich in dieser Schule zur besuch war, konnte ich sogar eine detailliertes Referat schreiben über den Nationalsozialismus usw. Ich fühle mich irgendwie nicht zugehörig zu dieser Welt. Als ob ich zur inteliegent wär. Ist dieses Gefühl normal?

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Polizei holt Schülerin wegen Pro-AfD-Video aus Unterricht?

Eine 16-Jährige aus Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern) hat auf der Videoplattform "TikTok" vor einigen Monaten einen kurzen Clip veröffentlicht, in dem es hieß, dass die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam hätten: Beide seien blau. Dazu blendete sie aktuelle Umfrageergebnisse der AfD ein. In einem weiteren Kurzvideo schrieb die Gymnasiastin, dass Deutschland nicht nur ein Ort, sondern Heimat sei.

Hier eines der Videos:

https://twitter.com/TomS50426984/status/1768556254241169891/video/1

Offenbar eine Mitschülerin stieß kürzlich auf die beiden Videos und schrieb eine E-Mail an den Schulleiter, in welcher sie sich über diese beschwerte. Der Schulleiter sah sich die beiden Filmchen an und alarmierte daraufhin die Polizei. Diese entsendete eine Streife zum Gymnasium der 16-Jährigen und sichtete vor Ort die Inhalte der Videos. Die Beamten kamen zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass keine Straftat vorliegt.

Die eingesetzten Polizisten entschlossen sich gleichwohl, bei der Schülerin eine sogenannte "Gefährderansprache" durchzuführen. Eine solche ist dann zulässig, wenn Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass jemand eine Straftat begehen könnte und dies durch polizeiliche Ansprache verhindert werden soll.

Der Schulleiter und die drei Polizisten begaben sich also zur Klasse der Schülerin und holten diese aus dem Chemieunterricht. Sie führten die 16-Jährige dann durch die Schule ins Lehrerzimmer. Dort wiesen die Polizisten die Schülerin auf den Volksverhetzungsparagrafen (§ 130 StGB) und das Verbot von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) hin.

Der zuständige Innenminister Christian Pegel (SPD) verteidigte den Polizeieinsatz im Anschluss. Dieser sei verhältnismäßig gewesen, weil "man keine Festnahme, keine Handschellen, keine böse Ansprache gewählt" habe (siehe hier).

Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, was einen Schulleiter dazu bewegt, wegen des oben beschriebenen Sachverhalts die Polizei zu rufen. Noch verstörender findet ich allerdings, dass die Polizisten sich dazu entschlossen haben, eine mangels der Gefahr von Straftaten offenkundig rechtswidrige Gefährderansprache durchzuführen und die Schülerin vor aller Augen wie eine Kriminelle ins Lehrerzimmer zu bringen.

Erschüttert dieses Vorgehen Euer Vertrauen in den Staat?

Verwendete Quelle: Junge Freiheit, NIUS, Welt, Pressemitteilung Polizei

Ja, das ist völlig verrückt. 61%
Nein, das ist nicht so schlimm. 39%
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Produktivitätstipp?

Ich bin noch in der Schule, mache es aber von zuhause aus. Das heißt ich muss mich täglich selbst dazu bringen Schule zu machen. Ich habe vieles ausprobiert. Die Methode, die für mich bisher am Besten funktioniert hat war, dass ich erst youtube oder insta oder so nutzen kann, wenn ich am Morgen schon alles fertig gemacht habe, was ich mir vorgenommen habe. Das funktioniert gut, da ich mir so nichts über den Tag aufschiebe, abgelenkt werde und auch schnell mit Schule fertig werden möchte. Leider führt das bei mir jetzt aber eher zu mehr Unkonzentriertheit. Ich kann bei Schule jetzt nur noch daran denken endlich damit fertig zu werden, damit ich Youtube nutzen kann. Es fällt mir damit echt schwer lange und intensiv morgens Schule zu machen. Wenn ich es aber anders mache und Youtube schon vor der Schule nutze, kommt mir Schule noch viel langweiliger vor.

Wenn ich mit der Schule fertig bin komme ich dann häufig in einen Zustand von wegen "Ich bin mit Schule fertig ich habe es mir verdient" und bin dann nur noch auf Youtube. Auch wenn ich morgens eine gute Menge an Schule fertig kriege bin ich mit der Art und Weise nicht zufrieden, dass Schule in meinem Kopf durchgehend mehr wie etwas wirkt, was ich einfach schnell fertig kriegen will.

Was meint ihr wäre eine Lösung? Soll ich mir einen Timer für maximal eine Stunde Youtube nehmen (Ich weiß nicht ob ich das hinkriege und wie ich mich daran gewöhnen soll). Soll ich mehrere Lerneinheiten nutzen und zwischendurch Youtube öffnen dürfen (Ich denke dass würde am Ende auf das gleiche Problem rauslaufen). Soll ich nach dem Lernen erstmal etwas tun wie lesen oder Sport?

Ich habe mir selbst neben Schule eigentlich auch noch viele andere Dinge vorgenommen, die ich auch gerne mache. Ich lerne Spanisch, arbeite an meiner Kommunikation, lese gerne. Aber all diese Dinge wirken am Ende auf lange Sicht uninteressant im Vergleich zu Youtube.

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Wie Schülerzeitung bekannter machen?

Hi,

Ich gehe in die 10. Klasse und bin Chefredakteurin der Schülerzeitung an unserer Schule. Unsere Schülerzeitung ist eine Online-Schülerzeitung und wir berichten sowohl von kritischen Themen zB Klimawandel, Social Media & Mobbing. Gleichzeitig berichten wir auch von allen Events unserer Schule aktuell.

Wir haben in den letzten Jahren Plakate im Schulhaus aufgehangen, eine AG gegründet, sind durch die Klassen gegangen und haben über die Schülerzeitung informiert. Haben es auf die Schulwebseite groß verlinkt. Haben per Mail und Instagram informiert, jedoch kommen immernoch Schüler zu uns, die sagen "Niemand kennt die Schülerzeitung, ihr müsst mehr Werbung machen" und wenn ich sie nach Ideen frage, zählen sie genau das auf, was wir schon all die Jahre gemacht haben und es ist einfach frustrierend.

Ich habe über 80 Artikel geschrieben und auf der Webseite sind insgesamt über 370 Artikel und niemand scheint sich einen Dreck dafür zu interessieren. Wir informieren über neuste Kuchenbasare, über das Schülercafe, über unsere Partnerschule und noch dazu besteht die gesamte Redaktion aus mir und einer Lehrerin. Und ich bin einfach wütend, dass egal, was ich mache oder wie ich es mache, niemand meine Arbeit mitbekommt.

Ich hatte jetzt so viel mit Schule zu tun und noch dazu bin ich allein in der Schülerzeitung, da die meisten nur so eins/zwei Mal kommen und dann keinen Bock mehr haben. Und egal wie viel ich mache, man sagt mir immer, ja du müsstest noch das und das und das machen, aber ich habe einfach keine Kraft mehr und ich weiß nicht was ich noch tue soll, um es ihnen rechtzumachen.

Und ja ich akzeptiere Kritik, aber wenn ich mich schon seit 2 Jahren mit mehr Werbung außeinandersetze und durch zahlreiche Projekte, die Schüler darauf aufmerksam mache und immernoch Heinis kommen, die mir sagen wollen wie ich was zutun habe und das immernoch niemand die Schülerzeitung kennt, bin ich einfach wütend.

Ich bin enttäuscht, frustriert und wütend :(

Niemanden scheint es überhaupt zu jucken, wie sehr ich arbeite und schreibe und wie viel Zeit und Mühe ich in die Zeitung reingesteckt habe :(

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Meinung zu dieser Erzieherin bzw Erziehungsstil?

1: Ein Junge klettert auf den Zaun, die Erzieherin sagte aber schon 2 oder 3 Mal das er das nicht darf. Die Erzieherin stellt sich neben ihm und zieht an seinem Arm, er hält sich also für einen Moment nur mit einem fest. In diesem Moment stürzt er, er landet auf Asphalt aber es passiert ihm nichts. Er steht auf und geht weiter. Die Erzieherin sagt "schade, naja nächstes mal lernt er es".

2: Ein anderer Junge sitzt auf der Bank in der Sporthalle. Er betretet das Spielfeld, die Erzieherin sagt "geh da weg, hier ist das Spielfeld, sonst passiert gleich noch was", der Junge geht zurück auf die Bank. Etwa 10 Minuten später geht der Junge wieder auf das Spielfeld. Die Erzieherin sieht das und schmeißt einen Ball, der auf seinem Bauch landet. Der Junge fällt zurück, landet auf dem Po. Er fängt an zu weinen. Die Erzieherin geht zu ihm " ich habe dich gewarnt, jetzt bist du eben selber Schuld" danach streichelt sie ihm kurz den Bauch und der Junge meint er habe keine Schmerzen, ist aber wohl geschockt und hat noch etwas vor sich hin gewimmert als die Erzieherin weg war.

3: Ein Mädchen möchte klettern, die Erzieherin sagt jetzt nicht. Das Mädchen geht trotzdem auf das Klettergerüst, ganz nach oben. Später ruft sie zur Erzieherin "ich komme nicht runter, ich brauche bitte Hilfe, ich stecke fest" die Erzieherin " nein, ich habe gesagt jetzt nicht. Das ist mir egal, wie du jetzt runter kommst. Dann hättest du eben auf mich hören sollen" das Mädchen versucht immer wieder runter, schafft es nicht und bittet die Erzieherin noch einmal die sich aber umdreht und geht. Also kommt die Freundin des Mädchens und will ihr helfen. Allerdings zieht sie dabei ihr Bein runter und das Mädchen stürzt und stößt sich ihren Kopf an einer Stange an. Die Erzieherin erteilt ihr eine Lektion und bringt ihr dann was zum kühlen.

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Das waren jetzt nur ein paar Beispiele. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Wie findet ihr diesen Erziehungsstil? Gut, Schlecht? Würdet ihr das bei euren Kindern auch machen? Schreibt einfach, was ihr dazu denkt.

Ich persönlich habe einen anderen Erziehungsstil und habe die Erzieherin öfter angesprochen und sie meint das Kinder erst lernen, wenn sie wirklich verletzt werden oder es eben schief geht. Außerdem können sie so besser Gefahren einschätzen. Ich kann mich diesem Erziehungsstil leider gar nicht anpassen muss es aber und denke dann ständig darüber nach. Ich verstehe ja die Begründung, aber das kann man doch anders beibringen?

Danke!

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Sollte ich es mit dem Medizinstudium probieren?

Hallo allesamt, ich schreibe demnächst mein Abitur und stehe vor den Prüfungen auf 1,4. Insgesamt könnte ich noch auf 1,2 kommen, ich denke es bleibt aber eher bei 1,4 oder 1,3. Das ist natürlich ein toller Schnitt, aber eigentlich nicht gut genug für einen Platz im Medizinstudium.

Mein Traumberuf ist aber immer im medizinischen Bereich, konkret in der Psychiatrie, gewesen und bin jetzt im Zwiespalt, was ich denn nun tun soll. Psychotherapie hat mich auch immer sehr interessiert, allerdings sind mir die Gehaltsaussichten dort ehrlich gesagt zu schlecht. Deshalb bin ich grad bei einer völlig anderen Sachen - und zwar BWL und Wirtschaftsprüfung - um ehrlich zu sein aber nur wegen den hohen Gehältern. Dort würde ich mit meinem Schnitt ja auch ganz locker reinkommen.

Meine Freundin und ihre Mutter meinen, ich soll mich doch trotzdem einfach mal auf ein Medizinstudienplatz bewerben und einfach mal schauen, ob es klappt. Natürlich kann man das mal versuchen, aber das ist nicht wirklich realistisch. Ich möchte mein nächstes Jahr erstmal als FSJler im Rettungsdienst verbringen, um mich weiter zu orientieren und Kompetenzen aufzubauen. Meint ihr in der Zeit sollte ich mich auch für den Medizinertest vorbereiten?

Denkt ihr, ich sollte es ausprobieren und wenn ja, über welchen Weg?

Ich danke euch vielmals für eure Antworten!

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