Keine Sex Lust mehr?

Hallo,

Ich habe ein irgendwie komisches Problem und weiß einfach nicht weiter. Ich bin weiblich 18 Jahre und bin seit ich ende 14 Anfang 15 bin in einer Beziehung.
Vor der Beziehung habe ich selbstbefriedigung mal ausprobiert aber ehrt selten. Seit der Beziehung gar nicht mehr, weil ich keine Lust mehr drauf hatte.

In der Beziehung hatten wir dann Sex und bis ca anfang 17 fand ich es auch immer gut und hatte Lust drauf. Jetzt ist mein Problem das ich seit 1 Jahr auch den Sex nicht mehr ,,geil,, finden kann.

Mein Freund findet Sex total toll. Ich habe ihm das auch mal erzählt und er war total verständnisvoll und meinte auch das wir wenn ich keine Lust drauf habe auch kein Sex haben müssen.

Mein Problem ist, dass ich mir eigentlich wünschen würde das ich das alles geil finden würde, weil ich das Gefühl habe das ich gegen sowas eine totale Abneigung entwickelt habe.

Ich hab halt Angst das mit mir irgendwas nicht stimmt, weil meine Freunde alle selbstbefriedigung und sex total gut finden.
Mein Freund befriedigt sich auch selber und er hat es mir auch garnicht geglaubt, dass ich mich seit Jahren nicht mehr selbst befriedige, weil ich dagegen eine Abneigung entwickelt habe.
Ich hab halt total Angst das ich sowas nie mehr ,,geil,, finden kann und das mit mir etwas nicht stimmt oder meine Abneigung für sowas nie mehr weg geht.

Bitte bleibt Verständnisvoll und vielleicht kann mir ja jemand helfen und dazu was sagen, würde mich sehr freuen, weil ich da bisher mich noch keinem richtig geöffnet habe.

Selbstbefriedigung, Geschlechtsverkehr, Lust, Abneigung
Ich mag keine Frauen - wie kann ich das ändern?

Hallo.

Zuallererst möchte ich klarstellen, dass ich als Mann nichts gegen Frauen habe. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Sichtweise in irgendeiner Weise problematisch ist, denn ich empfinde definitiv keinen Frauenhass. Ich fühle mich lediglich von Frauen distanziert, ein Gefühl, das ich in mir spüre, aber nicht erklären kann. Ich suche aufrichtig nach Rat.

Ich bin ein schwuler Mann und habe daher keinerlei emotionale oder sexuelle Erwartungen an Frauen. Deshalb fühle ich mich nicht zu Unrecht von Frauen zurückgewiesen. Dies wirft jedoch mehr Fragen auf, weil ich keine Begründung für meine Abneigung sehe.

Im Laufe meines Lebens bin ich oft in zwischenmenschliche Konflikte mit Frauen geraten, genauso wie mit Männern. Ich würde sagen, dass ich mehr negative Erfahrungen mit Frauen gemacht habe, besonders mit ehemaligen Freundinnen. Rückblickend waren sie alle unfassbar schlechte Freunde: hinterhältig und absolut toxisch. Ich habe gesehen, wie Freundinnen ohne mein Zutun gegangen sind, obwohl ich eine lange Zeit in einer reinen Frauengruppe war. Von den damals sechs Frauen sind heute nur noch zwei befreundet, die anderen haben keinen Kontakt mehr zueinander.

Mit meinen männlichen Freunden hatte ich solche Probleme nicht, überhaupt nicht. Natürlich können Männer auch toxisch und schrecklich sein, aber für mich fühlen sich Frauen schlimmer an, weil sie scheinbar wirklich bis zum Kern einer Person gehen können.

Dies ist ein oberflächlicher Überblick über meine Erfahrungen mit Frauen im Privatleben. Im Berufsleben und in sozialen Situationen (z. B. auf Partys, bei Aktivitäten oder Behördengängen usw.) habe ich zu 80% mehr negative Erfahrungen mit Frauen gemacht. Viele meiner negativen Eindrücke im Leben wurden auch durch Frauen verursacht. Ich weiß nicht warum. In meinen Gedanken erscheinen viele Frauen gehässig, arrogant, hinterhältig und unfreundlich. Und ehrlich gesagt finde ich Frauen beängstigender als Männer. Ich weiß nicht, warum ich Frauen abstöße oder von ihnen abgestoßen werde. Möglicherweise überträgt sich meine Vorverurteilung und Abneigung gegenüber Frauen auf Dritte als "Gefühl".

Wie kann ich diese Abneigungen und Vorurteile loswerden? Ich möchte Frauen kennenlernen, ohne sofort das Negative in ihnen zu sehen. Bei meiner Recherche im Internet stoße ich jedoch nur auf Seiten, die sich mit Frauenhass oder Frauenfeindlichkeit befassen, und das passt nicht zu mir. Ich hasse keine Frauen, ich mag sie einfach nicht, obwohl ich Freundinnen habe, für die ich alles tun würde und die dasselbe für mich tun würden.

Danke für alle eure Antworten und Eindrücke eurerseits.

Männer, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Diskriminierung, Geschlecht, Intoleranz, Vorurteile, Abneigung
Ekel vor Zweisamkeit im Bett?

Mein Freund ich sind seit knapp 10 Jahren zusammen. Er war schon immer jemand der gerne und viel Zweisamkeit (Ihr wisst was ich meine) im Bett wollte. Bei mir war es auch eine lange Zeit so. Aber seit der Geburt unserer Tochter wurde der Ekel vor Zweisamkeit immer größer. Ich hatte nach der Geburt kaum Zeit mich zu erholen,mit der Frage nach Zweisamkeit kam er mir schon ein paar Tage danach. Mit dem Stillen wurde alles schlimmer,ich hatte das Gefühl nicht mehr "Herr" meins Körpers zu sein. Das Baby (was ja logisch war) und mein Freund wollten ständig ran,diese permanente Nähe und Selbstverständlichkeit meinen Körper "herzugeben" hat mich so eine Ecke getrieben das ich bei der Zweisamkeit z.b gar nicht mehr an den Brüsten berührt werden möchte. Am Anfang sagte ich ihm das es noch sehr empfinlich ist durch's stillen und er vorsichtig sein soll,das er aber ignorierte und das nun die Folge ist,eben das ich es gar nicht mehr (dortige Berührungen) Eine Zeit lang habe ich ihm zu liebe mitgemacht obwohl ich gar keine Lust hatte,er sagte dann nur das er es lieb findet das ich es mache obwohl ich keine Lust habe,das hat mich immer etwas verletzt weil ich das nicht tun würde,sondern gewollt hätte das beide Personen "Spaß" dran haben. Das ganze ist schon so schlimm geworden das ich beim kleinsten Anzeichen von ihm,sofort sage das ich keine Zweisamkeit will,er sagt das er "nur" kuscheln wollte und motzt mich dann an. Ich kenne ihn aber und weiß das es nicht seine Absicht war zu kuscheln,da ich gut zu 80% nur körperliche Aufmerksamkeit bekomme wenn er Zweisamkeit will. Wenn es nach ihm ginge dann mehrmals täglich und ich übertreibe da nicht. Wir haben aus Witz mal ein Online test zum Thema Zweisamkeit gemacht,bei ihm kam raus das er eventuell an einer Sucht leidet und ich eine Abneigung hätte,was gar nicht so verkehrt ist. Ebenso lässt er mich auch vollkommen links liegen wenn ich meine Periode habe,da ist unser Verhältniss wie Freunde. Ich weiß nicht was ich tun soll.. Kennt das jemand ? Und sorry für Rechtschreibfehler,ist auch kein Thema worüber ich gerne spreche. Ganz liebe grüße !

Sexualität, Abneigung
Ist das Verhalten meines Kumpels schäbig oder (menschlich) durchaus verständlich?

Hallo,

ich habe einen sehr guten Freund, den ich schon seit meiner Kindheit kenne. Er hat allerdings schon seit Jahren eine ziemliche Abneigung gegen Russen und alles was damit zu tun hat. Das war keineswegs immer so! Das hängt wohl in Grundzügen damit zusammen, dass er damals eine russische bzw. russischstämmige Freundin hatte, die ihn wiederholt betrogen hatte und ihn anschließend für einen anderen Typen verlassen hatte. War tatsächlich eine sehr unschöne Geschichte und hatte ihn damals auch sehr mitgenommen. Und seitdem hat er irgendwie eine Abneigung gegen alle Russen.

Als wir von Zeit zu Zeit in der Öffentlichkeit unterwegs waren, meinte er immer wieder Russen alleine an ihrem Aussehen erkennen zu können. Da fielen (irgendwie abfällige) Aussagen wie: "Das siehst du häufig schon an diesen dicken, runden Köpfen und markanten Gesichtern - die Eltern meiner Ex sahen genauso aus." Muss dazu sagen, seine Ex war wirklich bildhübsch, hatte überhaupt kein grobes Gesicht etc., sondern war sehr zierlich....

Seit dem Krieg in der Ukraine fühlt er sich natürlich nur noch mehr in dieser Abneigung bestätigt und ich habe das Gefühl, dass der sich da immer mehr reinsteigert. Denn gestern erzählte er mir beinahe stolz (?) von folgender Szenerie: er war kürzlich im Baumarkt und hinter ihm an der Kasse war so ein russisches Ehepaar, dass sich offenbar sehr laut auf Russisch unterhalten hatte. Das hat ihn, laut eigener Aussage, so sehr genervt, dass er den Beiden einen äußerst wütenden Blick zugeworfen hatte. Das fiel wohl auf und daraufhin fragte der Mann meinen Freund, warum er sie so anschaue und ob irgendetwas nicht in Ordnung sei. Anschließend konnte mein Freund wohl nicht mehr an sich halten und antwortete auf Spanisch - seine Mama ist Spanierin; er ist also selber halber Spanier und kann die Sprache fließend - dass sie ein ganz fürchterliches "Pack-Volk" voller Krimineller und Kriegstreiber seien und er hoffe, dass ihr beschissenes Land bald zugrunde gehen würde. Das hat das Paar natürlich nicht verstanden, da die ja kein Spanisch beherrschten. Die hätten nur verdutzt gemeint, dass sie ihn nicht verstehen würden, ob das Italienisch sei und ob er auch Deutsch könne. Daraufhin antwortete mein Freund wohl in lupenreinem Deutsch: "Ja - allerdings kann ich Deutsch!", hat sich dann aus der Situation gezogen, weil er mit bezahlen an der Reihe war und die Leute irritiert stehen lassen.

Ich finde das allmählich nicht mehr in Ordnung und denke, er übertreibt in dieser Sache. Er kann doch nicht alle Menschen russischer Herkunft für die aktuelle politische Situation oder sein eigenes Leid aus der Vergangenheit verantwortlich machen?!

Sollte ich ihm mal meine Meinung in der Hinsicht sagen? Was meint ihr dazu?!

Krieg, Russen, Abneigung, Ukrainekrieg 2022
Mit 17 Jahren keine Beziehungen, Dates etc.?

Hey,

diese Frage ist sehr unangenehm für mich, aber langsam halte ich es nicht mehr aus.

Mein erstes Problem wäre schon mal, dass ich mit siebzehn Jahren weder mein erstes Mal, noch eine Beziehung, noch ein Date oder gar meinen ersten Kuss hatte. Viele hatten es schon, aber ich möchte das eigentlich nicht. Und mich nervt dieses ständige "ach, du wirst schon jemanden finden", aber ich will das überhaupt nicht.

Der Gedanke, dass jemand mich an intimen Stellen oder an den Lippen berührt, mag ich überhaupt nicht. Ich bin auch total abgeneigt darüber, dass mich Freunde umarmen. In meiner Familie ist es nicht üblich, dass wir uns einfach so umarmen. Das geschieht nur an Festtagen. Aber das versteht niemand, weil es andauernd heißt, dass es sich ändern wird. Ich mache auch ehrlich gesagt nichts dafür, dass jemand mit mir auf ein Date gehen will. Weil ich eben nicht möchte, dass sich was ändert. Es soll einfach so bleiben wie immer.

Mein zweites Problem wäre da meine sexuellen Orientierung. Ich stehe nicht auf Jungs oder Mädchen - mich interessiert das Geschlecht überhaupt nicht. Wenn ich verliebt bin, dann bin ich es halt. Und das stört mich unglaublich. Auch wenn heutzutage jeder einen supportet, bin ich mit meiner sexuellen Orientierung total unzufrieden.

Mein drittes Problem ist auch, dass ich wenn ich jemanden liebestechnisch mag, dass ich unbewusst total scheiße zu der Person werde, damit sie mich nicht mehr leiden kann. So kann ich besser und schneller mit meinen Gefühlen abschließen und bin froh darum. Aber ich merke später dann, dass das total krank ist.

Meine Mutter denkt, dass die Mädchenschule das Problem ist, dass ich niemanden finde. Aber ich will eigentlich niemanden finden... Dabei ist 17 zu sein doch nicht so alt.

Wie komme ich mit mir selbst klar? Hat jemand Ratschläge?

LG

Männer, Date, Frauen, Beziehung, Sex, Partnerschaft, Abneigung, sexuelle Orientierung
Angst/Abneigung gegen Kinder?

Hallöchen ihr Lieben,

Ich habe seid etwas längerem feststellen können, dass ich Kindern im Allgemeinen unterbewusst aus dem Weg gehe und wenn ich einem begegne total überfordert bin. Wenn ich Kinder schreien oder weinen höre, reagiere ich darauf sehr stark, bin gestresst und komme dadurch total durcheinenander. Ich bin ein Mensch der die Ruhe zwar sehr schätzt und meine Toleranz Grenze ist im generellen bei Geräusche sehr gering, doch bei Kinder Geschrei geht bei mir garnichts mehr.

Ich habe natürlich gezwungener Weise immer wieder mit Kindern zu tun gehabt ( bei Freunden usw.) aber jedes Mal empfinde ich ein starkes Unwohlsein in der Gegenwart dieser. Das stört mich selber total weil ich ein offener und liebevoller Mensch bin, aber wenn es um Kinder geht, scheint es, als käme eine Blockade in mir hoch die jeglichen Kontakt abblocken möchte.

Nun hat mich zum Beispiel eine Freudin gefragt ob sie zu unseren regelmäßigen Spaziergängen ihr Kinder mitnehmen kann. Mir wurde schlagartig total unwohl und ich wollte lieber die Auszeit in Ruhe mit ihr verbringen.

Ich bin mir darüber im Klaren, dass nicht alle Kinder gleich laut,anstrengend oder sonstiges sind, meine Erfahrungen bestätigen doch leider die negativen Eigenschaften.

Was hat meine Abneigung zu Kindern zu bedeuten und sollte ich daran arbeiten ? Ist vielleicht aber auch in Ordnung so zu empfinden?

Kinder, Verhalten, Baby, Abneigung
Tiefe Abneigung gegenüber Eltern?

Hallo,

ich w/17 habe seit vielen Jahren starke Probleme meine Eltern zu lieben.
Ich habe das Gefühl sie zu hassen. Jedoch nicht meinen Bruder, ihn liebe ich über alles. Wenn er mal nicht zuhause ist und ich mit meinen Eltern alleine bin, kann ich mit ihnen nicht kommunizieren. Ich muss oft anfangen zu weinen. Ich fühle mich zuhause nicht zuhause. Ich würde das gerne verstehen.

Die Beziehung zu meinen Eltern war schon immer etwas problematisch und sehr konfliktbelastet. Beide sind schon immer sehr auf Äußeres fokussiert und haben sowohl meinen Bruder und vor allem mich damit sehr stark beeinflusst. Ich bin dadurch in eine starke Essstörung abgerutscht aus der sie mir nicht bereit waren zu helfen (sie haben es geleugnet, mein Zustand vor Ärzten verharmlost, mir die Worte im Mund herum gedreht etc…). Zudem geben die mir immer das Gefühl, dass ich das Problem bin unserer schlechten Beziehung zueinander.

Ich vermeide den Kontakt zu ihnen regelrecht. Wenn ich sehe, wie die Eltern meiner Freunde mit ihnen umgehen, wünsche ich mir auch so sehr eine solche Liebe zu erfahren. Ich kann meine Eltern nicht ein mal berühren.
Mittlerweile haben sie mich davon überzeugt, dass ich das Problem bin und sagen ich wäre kalt und herzlos. Gegenüber jeglichen anderen Familienmitlgiedern empfinde ich jedoch unglaubliche Liebe und bin sehr gerne bei ihnen. Ebenso bei meinen Freunden.

Was soll ich denn jetzt nur tun? Ich wäre gerne nicht so abgeneigt gegenüber ihnen, aber ich weiß nicht wie ich mich ihnen überhaupt nähern soll. Wenn ich sowas anspreche, dass mich Worte verletzen, die sie mir sagen, verstehen sie das nicht und schreien mich dann meistens an und blamieren mich für meine angebliche Wahrnehmungsstörung und Undankbarkeit.
Ich sehe hier wirklich keinen Weg mehr diese Beziehung zu retten und doch möchte ich es gerne probieren, da mich das so sehr belastet, dass ich mich nicht traue mit dem Menschen zusammenzukommen den ich von tiefem Herzen Liebe aus Scham vor meinen Eltern. Ich fühle mich wirklich schlecht deswegen, aber ich bin einfach hilflos…

Ich wäre wirklich sehr dankbar für ernst gemeinte Antworten

LG

Eltern, Liebe und Beziehung, Abneigung
Hund abgeben wegen Freund?

Hallo liebe Community,

ich habe ein grooßes Problem. Ich bin mit meinem Freund schon fast 4 Jahre zusammen, und seit 3 Jahren wohnen wir auch in seiner Wohnung. Wir haben 3 Katzen und neulich auch einen Pomeranian.

Als ich mit meinem Freund zusammengezogen bin, durfte ich die Hunde von meiner Mama nicht mitnehmen, da 1. mein Freund nicht so gerne Hunde hat und 2. meinte meine Mama in dem Alter (damals war ich 19) hab ich andere Sachen im Kopf als mich um einen Hund zu kümmern, soweit alles gut sie wohnt ja nur 5min entfernt.

Dafür haben wir uns 3 Katzen geholt ( war nicht so geplant aber hat sich so ergeben ^^) und es war aber immer mein Traum einen EIGENEN Hund zu haben. Nach langen Diskussionen hat mein Freund es mir erlaubt. Uns über den Hund einigen war sehr schwer, mein Freund hat gesagt ich soll mir n chuiaua holen, die gefallen mir aber nun mal gar nicht, oder einen großen Hund. Das Problem ist: ich habe meinen Freund 2 Vorschläge gemacht entweder ein Pom oder ein chinesischer Schopfhund, war er nicht so begeistert. Für einen großen Hund hab ich aber weder so viel Zeit ( der braucht nun mal viel mehr Auslauf und Beschäftigung ) noch die Wohnung.

Als ich meine kleine Coco gesehen habe hab ich mich sofort verliebt. Mein Freund hat halt eine Bedingung gestellt, dass wenn es nicht klappen sollte geht der Hund zu meiner Mutter, die auch zugestimmt hat da sie wie ich dachte dass ich den Hund eh behalten werde, nebenbei gesagt meine kleine liebt ihre Oma :D

Zurück zum Thema: Beim ersten Streit, da es meinen Freund stört dass die kleine etwas riecht (sie stinkt nicht, aber halt der typische Hundegeruch) und als Welpe (damals 10 Wochen alt) auch ab und zu auf den Boden pinkelt und er sich „ekelt“, habe ich mich halt extrem mit ihm gestritten und er hat mich quasi zu meiner Mutter „rausgeworfen“ … eine Nacht darüber geschlafen war alles wieder ok. Jetzt ist die kleine seit 5 Monaten bei uns und ich liebe sie echt sehr. Die streitereien haben natürlich nicht aufgehört… mein Freund erwartet immer noch dass ich sie weggebe.

Eine Katze braucht noch etwas Zeit um sich zu gewöhnen was auch ein Problem stellt, da habe ich aber meinen Freund angeboten einen katzenpsychologen zu bezahlen. Sein Problem ist es dass die kleine „stinkt“ und unerzogen ist. Mit unerzogen nennt er dass sie bellt wenn jemand die Tür öffnet oder er klingelt. Ich kann die kleine nicht abgeben da ich mich echt verliebt habe. Meinen Freund liebe ich natürlich auch. Er sagt immer dass ihm die Rasse überhaupt nicht gefällt ( mir haben seine Vorschläge auch 0 gefallen) und dass er nichts mitentschieden hat und dass ich gerne ausziehen kann wenn ich die Beziehung riskieren will wegen einen Hund. Ich versuche ihn zu erklären dass ich es lächerlich finde wegen einem Hund zu trennen, will er nicht verstehen. Ich lüfte jeden Tag, wische staubsauge alles in der Wohnung. Ich habe lufterfrischer geholt und finde überhaupt nicht dass es stinkt

ich hoffe ihr könnt mir helfen was ich machen soll

Tiere, Hund, Haustiere, Beziehung, Gewalt, Tierquälerei, Hass, Liebe und Beziehung, Abneigung

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